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fieber senken

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Fieber senken ist ein wichtiger Aspekt der Gesundheitsversorgung, insbesondere bei Erkrankungen, die mit hohem Fieber einhergehen. Um Fieber effektiv zu reduzieren, können verschiedene Medikamente eingesetzt werden. Zu den bewährten Optionen gehört Acetalgin, das 500 mg Paracetamol enthält und als schmerzlindernd sowie fiebersenkend gilt. Es ist ideal für die kurzfristige Behandlung von Beschwerden wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Gelenkschmerzen und Fieber, beispielsweise bei Erkältungen. Eine weitere gute Wahl für die Fiebersenkung ist Irfen Dolo, welches 200 mg Ibuprofen pro Filmtablette liefert. Ibuprofen hat nicht nur fiebersenkende, sondern auch entzündungshemmende Eigenschaften. Es eignet sich zur Behandlung von Schmerzen und zur kurzfristigen Fiebersenkung, insbesondere bei grippalen Infekten oder anderen leichten Erkrankungen. Diese Produkte sind in Apotheken erhältlich und können Wirkstoffgruppen ansprechen, die bei der Kontrolle von Fieber hilfreich sind. Denken Sie daran, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und im Zweifelsfall einen Arzt zu konsultieren, um die beste Therapieoption für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu finden.
Acetalgin tabl 500 mg 20 pcs

Acetalgin tabl 500 mg 20 pcs

 
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Inhaltsverzeichnis Was ist Acetalgin und wann wird es angewendet? Was sollte dazu beachtet werden? Wann darf Acetalgin nicht eingenommen / angewendet werden? Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Acetalgin Vorsicht geboten? Darf Acetalgin während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden? Wie verwenden Sie Acetalgin? Welche Nebenwirkungen kann Acetalgin haben? Was ist ferner zu beachten? Was ist in Acetalgin enthalten? Zulassungsnummer Wo erhalten Sie Acetalgin? Welche Packungen sind erhältlich? Zulassungsinhaberin COMPENDIUM Swissmedic-genehmigte Patienteninformation Acetalgin® Streuli Pharma AG Was ist Acetalgin und wann wird es angewendet? Acetalgin enthält den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt.Acetalgin wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber. Was sollte dazu beachtet werden? Wie alle Fieber- und Schmerzmittel soll auch Acetalgin nicht ohne ärztliche Verschreibung länger als 5 Tage oder bei Fieber länger als 3 Tage angewendet werden. Bei Kindern bis 12 Jahren beträgt die maximale kontinuierliche Anwendungsdauer ohne ärztliche Konsultation 3 Tage.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen/angewendet werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung.Hohes Fieber oder eine Verschlechterung des Zustandes bei Kindern erfordern eine frühzeitige ärztliche Konsultation.Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, soll sichergestellt werden, dass andere verabreichte Medikamente kein Paracetamol enthalten.Die angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde Einnahme/Anwendung von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiterbestehen.Die langfristige Einnahme/Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen. Wann darf Acetalgin nicht eingenommen / angewendet werden? In folgenden Fällen darf Acetalgin nicht eingenommen/angewendet werden:Bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Paracetamol. Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber);Bei schweren Lebererkrankungen;Bei Alkoholüberkonsum;Bei einer erblichen Leberstörung (sogenannte Meulengracht-Krankheit). Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Acetalgin Vorsicht geboten? Bei Erkrankungen der Niere oder der Leber sowie beim sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel» (seltene erbliche Krankheit der roten Blutkörperchen) sollten Sie vor der Einnahme/Anwendung Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls, wenn Sie gleichzeitig blutverdünnende Medikamente oder gewisse Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (Rifampicin, Isoniazid), Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin), Gicht (Probenecid), erhöhten Blutfettwerten (Cholestyramin) oder HIV-Infektionen (Zidovudin) einnehmen müssen. Vorsicht ist auch geboten bei der gleichzeitigen Anwendung von Arzneimitteln mit den Wirkstoffen Chloramphenicol, Salicylamid oder Phenobarbital.Bei gleichzeitiger Anwendung eines Antibiotikums mit dem Wirkstoff Flucloxacillin ist Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls zu informieren, da ein erhöhtes Risiko für eine Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke) besteht. Eine engmaschige ärztliche Kontrolle wird empfohlen, um das Auftreten einer metabolischen Azidose zu erkennen.Von der gleichzeitigen Einnahme/Anwendung von Paracetamol und Alkohol ist abzuraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung.Bei Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und sehr starker Abmagerung sowie bei chronischer Mangelernährung ist Vorsicht geboten bei der Einnahme/Anwendung von Acetalgin.Bei Flüssigkeitsmangel und verminderten Mengen an Blut ist bei der Einnahme/Anwendung von Acetalgin Vorsicht geboten. Bei einer schweren Infektion (z.B. einer Blutvergiftung) ist bei der Einnahme/Anwendung von Acetalgin ebenfalls Vorsicht geboten.Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Acetalgin haben?»).Die Tabletten zu 500 mg Paracetamol enthalten weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. sie sind nahezu „natriumfrei“.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden! Darf Acetalgin während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden? Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Aufgrund bisheriger Erfahrungen ist bei kurzfristiger Anwendung vom Wirkstoff Paracetamol in der angegebenen Dosierung kein Risiko für das Kind bekannt.Obwohl Paracetamol in die Muttermilch übertritt, darf gestillt werden. Wie verwenden Sie Acetalgin? TablettenEinzeldosen der Tabletten nicht häufiger als angegeben verabreichen. Die angegebene maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden. Nicht anwenden bei Kindern unter 9 Jahren.Erwachsene und Kinder über 12 Jahre (über 40 kg): 1-2 Tabletten als Einzeldosis, 4-8 Std. bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag beträgt 8 Tabletten (= 4 g Paracetamol).Kinder 30-40 kg (9-12 Jahre): 1 Tablette als Einzeldosis, 6-8 Std. bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag beträgt 4 Tabletten (= 2 g Paracetamol).Die Tabletten mit etwas Flüssigkeit einnehmen.SuppositorienZäpfchen in den After einführen. Einzeldosen der Zäpfchen nicht häufiger als angegeben verabreichen. Die angegebene maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden.Bei Kindern unter 8 kg Körpergewicht dürfen die Acetalgin Suppositorien nur auf Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.Gewicht (Alter)EinzeldosisMaximale Tagesdosis5-7 kg (bis 6 Monate, nur nach ärztlicher Anweisung)1 Suppositorium zu 125 mg3 Suppositorien zu 125 mg (= 375 mg Paracetamol)7-10 kg (6-12 Monate)1 Suppositorium zu 125 mg4 Suppositorien zu 125 mg (= 500 mg Paracetamol)10-15 kg (1-3 Jahre)1 Suppositorium zu 250 mg3 Suppositorien zu 250 mg (= 750 mg Paracetamol)15–22 kg (3-6 Jahre)1 Suppositorium zu 250 mg4 Suppositorien zu 250 mg (= 1 g Paracetamol)22-30 kg (6-9 Jahre)1 Suppositorium zu 500 mg3 Suppositorien zu 500 mg (= 1,5 g Paracetamol)30–40 kg (9-12 Jahre)1 Suppositorium zu 500 mg4 Suppositorien zu 500 mg (= 2 g Paracetamol)>40 kg (>12 Jahre und Erwachsene)1-2 Suppositorien zu 500 mg8 Suppositorien zu 500 mg (= 4 g Paracetamol)Halten Sie zwischen den Einzeldosen der Suppositorien einen Zeitabstand von 6-8 Std. ein.Aufgrund des Risikos der lokalen Toxizität, sollen Suppositorien nicht öfter als 4 mal am Tag verwendet werden. Die Dauer der rektalen Behandlung soll so kurz wie möglich sein. Die Anwendung von Suppositorien ist bei Patienten mit Diarrhoe nicht empfohlen.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Welche Nebenwirkungen kann Acetalgin haben? Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme/Anwendung von Acetalgin auftreten:Selten (betrifft 1 bis 10 von 10‘000 Anwendern)In seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge, bis hin zu schweren Hautreaktionen (sehr selten) und Übelkeit auftreten. Des Weiteren können Atemnot oder Asthma auftreten, vor allem, wenn diese Nebenwirkungen auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) beobachtet wurden. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion oder Blutergüsse/Blutungen auf, so ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren.Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10‘000 Anwendern)Sehr selten wurden Veränderungen des Blutbildes beobachtet, wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose).Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Was ist ferner zu beachten? Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Bei unkontrollierter Einnahme/Anwendung (Überdosis) ist unverzüglich ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und/oder allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein, treten aber erst mehrere Stunden bis einen Tag nach Einnahme/Anwendung auf.Eine Überdosis kann eine sehr schwere Leberschädigung zur Folge haben.Arzneimittel mit dem Wirkstoff Paracetamol dürfen nicht an Kinder, welche aus Versehen Alkohol eingenommen haben, verabreicht werden.LagerungshinweisBei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.In der Originalverpackung aufbewahren.Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.Die Tabletten an einem trockenen Ort aufbewahren.Weitere HinweiseWeitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation. Was ist in Acetalgin enthalten? Wirkstoffe1 Tablette (teilbar) enthält 500 mg Paracetamol.1 Zäpfchen enthält 125 mg, 250 mg oder 500 mg Paracetamol.HilfsstoffeTablette à 500mg Paracetamol : Kartoffelstärke, Povidon K 25 (E 1201), Croscarmellose-Natrium (E 468), Gelatine, Glycerol 85% (E 422), Mikrokristalline Cellulose (E 460), Crospovidon (E 1202), Talkum, Magnesiumstearat (E 470b).Suppositorien: Polysorbat, Hartfett. Zulassungsnummer 34186, 49493 (Swissmedic). Wo erhalten Sie Acetalgin? Welche Packungen sind erhältlich? In Apotheken, nur gegen ärztliche Verschreibung:Packung mit 100 oder 500 teilbaren Tabletten.In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung:Packung mit 20 teilbaren Tabletten.Packung mit 10 Zäpfchen zu 125 mg, 250 mg oder 500 mg. Zulassungsinhaberin Streuli Pharma AG, Uznach. Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. 17835 / 30.07.2020 ..

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Irfen dolo filmtabl 200 mg

Irfen dolo filmtabl 200 mg

 
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Inhaltsverzeichnis Was ist Irfen Dolo und wann wird es angewendet? Wann darf Irfen Dolo nicht angewendet werden? Wann ist bei der Einnahme von Irfen Dolo Vorsicht geboten? Darf Irfen Dolo während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Wie verwenden Sie Irfen Dolo? Welche Nebenwirkungen kann Irfen Dolo haben? Was ist ferner zu beachten? Was ist in Irfen Dolo enthalten? Zulassungsnummer Wo erhalten Sie Irfen Dolo? Welche Packungen sind erhältlich? Zulassungsinhaberin COMPENDIUM Swissmedic-genehmigte Patienteninformation Irfen Dolo 200 mg, Filmtabletten / Irfen Dolo forte 400 mg, Filmtabletten Mepha Pharma AG Was ist Irfen Dolo und wann wird es angewendet? Irfen Dolo enthält den Wirkstoff Ibuprofen. Dieser hat schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften.Irfen Dolo eignet sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von:Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern,Rückenschmerzen,Kopfschmerzen,Zahnschmerzen,Schmerzen während der Monatsblutung,Schmerzen nach Verletzungen,Fieber bei grippalen Erkrankungen. Wann darf Irfen Dolo nicht angewendet werden? Irfen Dolo darf nicht eingenommen werden,wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot, allergieähnliche Hautreaktionen hatten,wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel «Darf Irfen Dolo während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»),bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen,bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitus ulcerosa),bei schweren Einschränkungen der Leber- oder Nierenfunktion,bei schwerer Herzleistungsschwäche,zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).Bei Kindern unter 12 Jahren: Irfen Dolo wurde für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht geprüft. Wann ist bei der Einnahme von Irfen Dolo Vorsicht geboten? Während der Behandlung mit Irfen Dolo können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzesten möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.In folgenden Situationen dürfen Sie Irfen Dolo nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:Wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind;wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür erkrankt sind;wenn Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes [Zuckerkrankheit], hohe Blutfettwerte [Rauchen]; für gewisse ähnlich wirkende Schmerzmittel, die so genannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Irfen Dolo zutrifft, ist nicht bekannt;wenn Sie eine Herzkrankheit oder ein Nierenleiden haben, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen; die Einnahme von Irfen Dolo kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann;wenn Sie ein Leberleiden haben;wenn Sie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (Blutverdünner, Antikoagulantien) behandelt werden oder an einer Störung der Blutgerinnung leiden;wenn Sie an Asthma leiden;wenn Sie Rheumamittel oder andere Schmerzmittel (z.B. Acetylsalicylsäure, Aspirin) einnehmen;wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit (mit Ausnahme von Insulin), Arzneimittel zur Erhöhung der Urinausscheidung (harntreibende Mittel), Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (Chinolon-Antibiotika) oder Arzneimittel mit einer der folgenden Substanzen: Lithium, Digoxin, Methotrexat, Baclofen, Phenytoin, Probenecid oder Sulfinpyrazon einnehmen.Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, einschliesslich Fieber, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie, sollten Sie die Behandlung mit Irfen Dolo einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Irfen Dolo haben?»).Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, falls Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, wie Blutverdünnungsmitteln, Diuretika (harntreibende Mittel), ACE-Hemmern oder β-Blockern (Präparate gegen hohen Blutdruck und Herzinsuffizienz), Antibiotika, bestimmte Mittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Voriconazol oder Fluconazol), Immunsuppressiva (Präparate gegen Transplantatabstossungen), pflanzlicher Ginkgo biloba Extrakt, Arzneimittel gegen erhöhten Blutzucker, gegen Aids, Epilepsie und Depressionen. Nichtsteroidale Antirheumatika, wie Ibuprofen, und die oben aufgeführten Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen.Bei gleichzeitigem Alkoholkonsum können Nebenwirkungen, insbesondere die den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.Irfen Dolo kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das gilt besonders für die Einnahme zusammen mit Alkohol.Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei». Darf Irfen Dolo während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? SchwangerschaftSollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Irfen Dolo nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Sie sollten Irfen Dolo nicht einnehmen, es sei denn, es ist eindeutig notwendig und wird von einem Arzt / einer Ärztin verordnet. Bei Einnahme in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.Die Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann Ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen. Wenn Sie NSAR für mehr als 2 Tage einnehmen müssen, muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise die Fruchtwassermenge im Mutterleib und das Herz des ungeborenen Kindes überwachen.Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Irfen Dolo nicht eingenommen werden.StillzeitIrfen Dolo sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt. Wie verwenden Sie Irfen Dolo? Erwachsene und Jugendliche ab 12 JahrenIrfen Dolo 200 mg1–2 Filmtabletten Irfen Dolo 200 mg mit reichlich Flüssigkeit unzerkaut einnehmen. Vor der nächsten Einnahme ist ein Abstand von 4 bis 6 Stunden einzuhalten.Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 6 Filmtabletten Irfen Dolo 200 mg (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.Irfen Dolo forte 400 mg1 Filmtablette Irfen Dolo forte 400 mg mit reichlich Flüssigkeit unzerkaut einnehmen. Die Filmtabletten können zur Halbierung der Dosis oder zur Erleichterung der Einnahme geteilt werden.Vor der nächsten Einnahme ist ein Abstand von 4 bis 6 Stunden einzuhalten.Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 3 Filmtabletten Irfen Dolo forte 400 mg (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.Bei Schmerzen während der Monatsblutung wird empfohlen, die Behandlung bereits bei ersten Anzeichen der Beschwerden mit 2 Filmtabletten Irfen Dolo 200 mg oder 1 Filmtablette Irfen Dolo forte 400 mg zu beginnen.Verwenden Sie Irfen Dolo nicht länger als 3 Tage und nur zur Behandlung der oben aufgeführten Beschwerden.Falls die Beschwerden trotz Einnahme von Irfen Dolo zunehmen oder falls die schmerzende Stelle rot oder geschwollen wird, konsultieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Eine ernsthafte Krankheit kann die Ursache sein.Auch wenn die Beschwerden nicht spätestens innert 3 Tagen bessern, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren, damit der Grund abgeklärt werden kann.Kinder unter 12 JahrenIrfen Dolo darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Die Anwendung und Sicherheit von Irfen Dolo bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.Ältere PatientenÄltere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung.Falls Sie mehr Irfen Dolo eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder an eine Ärztin, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Welche Nebenwirkungen kann Irfen Dolo haben? Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Irfen Dolo auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet:Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, gastrointestinale Blutungen.Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel.Akuter Hautausschlag.Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)Entzündung der Nasenschleimhaut.Überempfindlichkeitsreaktionen.Schlaflosigkeit, Angstgefühle.Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird).Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Schwindel.Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot, Bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge).Müdigkeit.Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung).Angina, hohes Fieber, Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich.Allergische Reaktionen, Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), Blutarmut.Depressionen, Verwirrtheitszustände.«Kribbeln» der Haut, Schläfrigkeit.Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche.Entzündung der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmdurchbrüche.Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen.Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit.Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe bis hin zu Nierenversagen.Allgemeine Schwellungen.Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)Psychotische Zustände.Herzversagen, Herzinfarkt.Bluthochdruck.Bauchspeicheldrüsenentzündung.Leberversagen.Schwere allergische Reaktionen der Haut mit Bildung von Blasen und/oder grossflächiger Ablösung der Haut.EinzelfälleEs kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).Verschlimmerung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn.Ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Beulen unter der Haut und Blasen, die hauptsächlich in den Hautfalten, am Rumpf und an den oberen Extremitäten lokalisiert sind, begleitet von Fieber zu Beginn der Behandlung (akute generalisierte exanthematöse Pustulose). Beenden Sie die Einnahme von Irfen Dolo, wenn diese Symptome auftreten, und suchen Sie sofort einen Arzt oder eine Ärztin auf.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Was ist ferner zu beachten? Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisIn der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern.Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation. Was ist in Irfen Dolo enthalten? Wirkstoffe1 Filmtablette Irfen Dolo 200 mg enthält: 200 mg Ibuprofen als Wirkstoff.1 Filmtablette Irfen Dolo forte 400 mg enthält: 400 mg Ibuprofen als Wirkstoff.HilfsstoffeTablettenkern: vorverkleisterte Stärke, Croscarmellose-Natrium, Hypromellose, Stearinsäure, hochdisperses Siliciumdioxid.Tablettenfilm: Hypromellose, Macrogol 8000, Titandioxid (E171). Zulassungsnummer 67372 (Swissmedic). Wo erhalten Sie Irfen Dolo? Welche Packungen sind erhältlich? In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.Irfen Dolo 200 mg: Packungen zu 20 Filmtabletten.Irfen Dolo forte 400 mg (mit Bruchrille, teilbar): Packungen zu 10 Filmtabletten. Zulassungsinhaberin Mepha Pharma AG, Basel. Diese Packungsbeilage wurde im November 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. Interne Versionsnummer: 3.1 31280 / 18.01.2024 ..

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