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Vogel Hyperiforce Mood Mood Tabl Fl 120 pcs
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VOGEL Hyperiforce Gemütsverstimmung Tabl

  • 76.92 USD

Outstock
Cat. Y
Safe payments
  • Availability: Outstock
  • Brand: A.VOGEL AG
  • Product Code: 6342925
  • ATC-code N06AX25
  • EAN 7680537900023
Amount in a pack. 120
Storage temp. min 15 / max 25 ℃

Description

Swissmedic-genehmigte Patienteninformation

Hyperiforce®

A.Vogel AG

Pflanzliches Arzneimittel

Wichtiger Hinweis: Bei Einnahme anderer Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin einnehmen.

Was ist Hyperiforce und wann wird es angewendet?

Hyperiforce ist ein Frischpflanzen-Präparat aus den frischen Triebspitzen von blühendem Johanniskraut (Hypericum perforatum), aus kontrolliert biologischem Anbau. Hyperiforce wird angewendet bei gedrückter Stimmung, Antriebsmangel, Unausgeglichenheit, Stimmungslabilität, Spannungszuständen, nervöser Unruhe und damit verbundenen Schlafstörungen.

Was sollte dazu beachtet werden?

Bei Anhalten der Beschwerden über einen Monat soll ärztliche Hilfe beansprucht werden.

Wann darf Hyperiforce nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?

Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Johanniskraut-Extrakte oder weitere Bestandteile des Arzneimittels (siehe Zusammensetzung) bzw. bei bekannter Lichtüberempfindlichkeit darf Hyperiforce nicht angewendet werden. Johanniskraut-Präparate dürfen bei Kindern ab 6 Jahren nur nach ausdrücklicher Anweisung eines Arztes angewendet werden. Johanniskraut-Präparate können die Wirkung anderer Arzneimittel abschwächen! Hyperiforce darf deshalb nicht mit folgenden Arzneimitteln angewendet werden:

–Gewisse Arzneimittel zur Hemmung des Immunsystems (z.B. mit dem Wirkstoff Ciclosporin, Tacrolimus oder Sirolimus), wie sie namentlich nach Organtransplantationen gegeben werden

–Anti-retrovirale Arzneimittel in der HIV-Behandlung aus der Gruppe der nichtnukleosidalen Reverse-Transkriptase Hemmer (z.B. Nevirapin) und HIV Proteinase Hemmer (z.B. Indinavir)

–Gewisse Arzneimittel gegen Krebs (Zytostatika z.B. Imatinib, Irinotecan)

–Tabletten zur Hemmung der Blutgerinnung (sogenannte orale Antikoagulantien z.B. mit den Wirkstoffen Acenocoumarol, Phenprocoumon oder Warfarin).

Vorsichtsmassnahmen:

In sehr seltenen Fällen und vor allem bei hellhäutigen Personen kann es nach Einnahme von Johanniskraut-Präparaten und nachfolgender Sonnenlichtbestrahlung zu Hautreaktionen, wie z.B. sonnenbrandähnlichen Hautrötungen, kommen. Lichtempfindliche Personen sollten sich daher in der Zeit der Anwendung vor länger dauernder direkter Sonneneinstrahlung

schützen und auf den Besuch von Solarien verzichten. Auch sollte Hyperiforce mit folgenden verschreibungspflichtigen Arzneimitteln nur unter ärztlicher Überwachung (relative Kontraindikationen) eingenommen werden: Digoxin (sog. Herzglycoside gegen Herzinsuffizienz); der Antibabypille oder anderen hormonalen Verhütungsmitteln (z.B. injizierte Depot-Präparate, unter der Haut angebrachte Implantate, auf die Haut angebrachte Hormon-Pflaster, vaginal angewendete Produkte mit Hormonfreisetzung u.a.) aufgrund von Zwischenblutungen sowie der Gefahr einer ungewollten Schwangerschaft; Methadon; bestimmte Antidepressiva (Arzneimittel gegen Depressionen) oder andere serotoninerge Wirkstoffe (z.B. Amitriptylin, Fluoxetin oder Buspiron u.a.); gewisse Arzneimittel gegen erhöhte Blutfette wie Simvastatin (Komedikation mit Paravastatin scheint jedoch möglich; Midazolam (starkes Schlafmittel bzw. Sedativum aus der Gruppe der Benzodiazepine) oder Steroidhormone wie Cortison und Prednison, die eingenommen werden müssen oder mittels Infusion gegeben werden. Wegen möglicher schwerer Interaktionen mit Arzneimitteln, die vor oder während einer Operation eingesetzt werden, sollte Hyperiforce mindestens 5 Tage vor einer Operation abgesetzt werden und auch nach einer Operation erst nach Rücksprache mit

einem Arzt bzw. einer Ärztin eingenommen werden. Wenn Sie neben Hyperiforce noch andere, insbesondere vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Arzneimittel einnehmen, besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder anwenden.

Darf Hyperiforce während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Auf Grund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt oder Apotheker bzw. die Ärztin oder Apothekerin um Rat fragen.

Wie verwenden Sie Hyperiforce?

Erwachsene: Zu Beginn der Behandlung 3mal täglich 1 Tablette zu den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Das Präparat sollte während mindestens 14 Tagen eingenommen werden, bis es seine Wirkung entfaltet. Nach 2 Wochen 2mal täglich 1 Tablette. Es wird eine Therapiedauer von 4 – 6 Wochen empfohlen. Eine länger dauernde Anwendung sollte ausschliesslich unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Welche Nebenwirkungen kann Hyperiforce haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Hyperiforce auftreten: Gelegentlich Magen-Darmstörungen, Reaktionen der Haut, Müdigkeit oder Unruhe. Im Falle von auftretenden Hautrötungen soll Hyperiforce nicht weiter eingenommen werden und die auftretenden Hautsymptome sind von einem Arzt bzw. einer Ärztin abklären zu lassen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Was ist ferner zu beachten?

Hyperiforce soll bei Raumtemperatur (15 – 25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Hyperiforce darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Nicht aufgebrauchte oder verfallene Packungen sollen an Ihren Apotheker bzw. Ihre Apothekerin zur Entsorgung zurückgebracht werden. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Was ist in Hyperiforce enthalten?

1 Tablette Hyperiforce enthält: Spissumextrakt (entspr. 66 mg Trockenmasse) aus frischen, blühenden Triebspitzen des Johanniskrautes, Droge- Extrakt-Verhältnis 1-2:1, entspr. 0.14 mg -0.95 mg Gesamt-Hypericin, Auszugsmittel Ethanol 68% (V/V). Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe.

Zulassungsnummer

53790 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie Hyperiforce? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung, in Packungen zu 60 Tabletten und 120 Tabletten.

Zulassungsinhaberin

A.Vogel AG, CH-9325 Roggwil

Diese Packungsbeilage wurde im April 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

17311 / 23.01.2020

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Pflanzliches Arzneimittel

Wichtiger Hinweis: Bei Einnahme anderer Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin einnehmen.

Hyperiforce ist ein Frischpflanzen-Präparat aus den frischen Triebspitzen von blühendem Johanniskraut (Hypericum perforatum), aus kontrolliert biologischem Anbau. Hyperiforce wird angewendet bei gedrückter Stimmung, Antriebsmangel, Unausgeglichenheit, Stimmungslabilität, Spannungszuständen, nervöser Unruhe und damit verbundenen Schlafstörungen.

Bei Anhalten der Beschwerden über einen Monat soll ärztliche Hilfe beansprucht werden.

Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Johanniskraut-Extrakte oder weitere Bestandteile des Arzneimittels (siehe Zusammensetzung) bzw. bei bekannter Lichtüberempfindlichkeit darf Hyperiforce nicht angewendet werden. Johanniskraut-Präparate dürfen bei Kindern ab 6 Jahren nur nach ausdrücklicher Anweisung eines Arztes angewendet werden. Johanniskraut-Präparate können die Wirkung anderer Arzneimittel abschwächen! Hyperiforce darf deshalb nicht mit folgenden Arzneimitteln angewendet werden:

–Gewisse Arzneimittel zur Hemmung des Immunsystems (z.B. mit dem Wirkstoff Ciclosporin, Tacrolimus oder Sirolimus), wie sie namentlich nach Organtransplantationen gegeben werden

–Anti-retrovirale Arzneimittel in der HIV-Behandlung aus der Gruppe der nichtnukleosidalen Reverse-Transkriptase Hemmer (z.B. Nevirapin) und HIV Proteinase Hemmer (z.B. Indinavir)

–Gewisse Arzneimittel gegen Krebs (Zytostatika z.B. Imatinib, Irinotecan)

–Tabletten zur Hemmung der Blutgerinnung (sogenannte orale Antikoagulantien z.B. mit den Wirkstoffen Acenocoumarol, Phenprocoumon oder Warfarin).

Vorsichtsmassnahmen:

In sehr seltenen Fällen und vor allem bei hellhäutigen Personen kann es nach Einnahme von Johanniskraut-Präparaten und nachfolgender Sonnenlichtbestrahlung zu Hautreaktionen, wie z.B. sonnenbrandähnlichen Hautrötungen, kommen. Lichtempfindliche Personen sollten sich daher in der Zeit der Anwendung vor länger dauernder direkter Sonneneinstrahlung

schützen und auf den Besuch von Solarien verzichten. Auch sollte Hyperiforce mit folgenden verschreibungspflichtigen Arzneimitteln nur unter ärztlicher Überwachung (relative Kontraindikationen) eingenommen werden: Digoxin (sog. Herzglycoside gegen Herzinsuffizienz); der Antibabypille oder anderen hormonalen Verhütungsmitteln (z.B. injizierte Depot-Präparate, unter der Haut angebrachte Implantate, auf die Haut angebrachte Hormon-Pflaster, vaginal angewendete Produkte mit Hormonfreisetzung u.a.) aufgrund von Zwischenblutungen sowie der Gefahr einer ungewollten Schwangerschaft; Methadon; bestimmte Antidepressiva (Arzneimittel gegen Depressionen) oder andere serotoninerge Wirkstoffe (z.B. Amitriptylin, Fluoxetin oder Buspiron u.a.); gewisse Arzneimittel gegen erhöhte Blutfette wie Simvastatin (Komedikation mit Paravastatin scheint jedoch möglich; Midazolam (starkes Schlafmittel bzw. Sedativum aus der Gruppe der Benzodiazepine) oder Steroidhormone wie Cortison und Prednison, die eingenommen werden müssen oder mittels Infusion gegeben werden. Wegen möglicher schwerer Interaktionen mit Arzneimitteln, die vor oder während einer Operation eingesetzt werden, sollte Hyperiforce mindestens 5 Tage vor einer Operation abgesetzt werden und auch nach einer Operation erst nach Rücksprache mit

einem Arzt bzw. einer Ärztin eingenommen werden. Wenn Sie neben Hyperiforce noch andere, insbesondere vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Arzneimittel einnehmen, besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder anwenden.

Auf Grund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt oder Apotheker bzw. die Ärztin oder Apothekerin um Rat fragen.

Erwachsene: Zu Beginn der Behandlung 3mal täglich 1 Tablette zu den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Das Präparat sollte während mindestens 14 Tagen eingenommen werden, bis es seine Wirkung entfaltet. Nach 2 Wochen 2mal täglich 1 Tablette. Es wird eine Therapiedauer von 4 – 6 Wochen empfohlen. Eine länger dauernde Anwendung sollte ausschliesslich unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Hyperiforce auftreten: Gelegentlich Magen-Darmstörungen, Reaktionen der Haut, Müdigkeit oder Unruhe. Im Falle von auftretenden Hautrötungen soll Hyperiforce nicht weiter eingenommen werden und die auftretenden Hautsymptome sind von einem Arzt bzw. einer Ärztin abklären zu lassen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Hyperiforce soll bei Raumtemperatur (15 – 25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Hyperiforce darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Nicht aufgebrauchte oder verfallene Packungen sollen an Ihren Apotheker bzw. Ihre Apothekerin zur Entsorgung zurückgebracht werden. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

1 Tablette Hyperiforce enthält: Spissumextrakt (entspr. 66 mg Trockenmasse) aus frischen, blühenden Triebspitzen des Johanniskrautes, Droge- Extrakt-Verhältnis 1-2:1, entspr. 0.14 mg -0.95 mg Gesamt-Hypericin, Auszugsmittel Ethanol 68% (V/V). Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe.

53790 (Swissmedic)

In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung, in Packungen zu 60 Tabletten und 120 Tabletten.

A.Vogel AG, CH-9325 Roggwil

Diese Packungsbeilage wurde im April 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Médicament hytothérapeutique

Information importante: Si vous prenez d’autres médicaments, consultez impérativement votre médecin ou votre pharmacien avant de commencer le traitement.

Hyperiforce est une préparation de plantes fraîches à base de sommités fleuries de millepertuis (Hypericum perforatum) de culture biologique contrôlée. Hyperiforce est utilisé en cas de baisse de l'humeur, manque d'initiative, instabilité, humeur labile, états de tension, agitation nerveuse et troubles du sommeil qui en résultent.

Si les troubles persistent plus d'un mois, consulter un médecin.

Hyperiforce ne doit pas être utilisé en cas d'hypersensibilité connue aux extraits de millepertuis ou à d'autres constituants du médicament (voir composition) ni lors de photosensibilité connue. Les préparations à base de millepertuis ne doivent être administrées aux enfants à partir de 6 ans que sur instruction expresse du médecin. Les préparations à base de millepertuis peuvent atténuer l'effet d'autres médicaments. Pour cette raison, Hyperiforce ne doit pas être utilisé en même temps que les médicaments suivants:

–certains immunosuppresseurs (contenant p.ex. les principes actifs cyclosporine, tacrolimus ou sirolimus), administrés notamment après une transplantation d'organe

–les antirétroviraux utilisés dans le traitement de l'infection à VIH faisant partie du groupe des inhibiteurs non nucléosidiques de la transcriptase inverse (p. ex Nevirapin) et les inhibiteurs de protéase VIH (p.ex. indinavir)

–certains médicaments anticancéreux (cytostatiques comme p.ex. l'imatinibe ou l'irinotécan)

–les comprimés destinés à réduire la coagulation sanguine (anticoagulants oraux comme ceux contenant les principes actifs acénocoumarol, phenprocoumone ou warfarine).

Précautions:

Dans des cas très rares et en particulier chez des personnes à peau claire, des réactions cutanées telles que p.ex. des rougeurs semblables à un coup de soleil peuvent se manifester après exposition aux rayons solaires suite à la prise de préparations à base de millepertuis. Les sujets photosensibles devraient donc éviter toute exposition directe prolongée aux rayons solaires et renoncer à l'usage de solariums durant le traitement. En outre, Hyperiforce ne doit être pris avec les médicaments soumis à prescription ci-dessous que sous contrôle médical (contre-indications relatives): digoxine (glucosides cardiotoniques contre l'insuffisance cardiaque); «pilule» ou autres contraceptifs hormonaux (p.ex. préparations «dépôt» injectables, implants sous-dermiques, dispositifs transdermiques hormonaux, produits à usage vaginal avec libération d'hormones et sim.), à cause des saignements intermenstruels et du risque de grossesse indésirée; méthadone; certains antidépresseurs (médicaments contre la dépression) ou d'autres substances sérotoninergiques (p.ex. amitriptyline, fluoxétine ou buspirone et sim.); certains médicaments contre l'augmentation du taux des lipides sanguins comme la simvastatine (une association avec la pravastatine semble toutefois possible); midazolam (puissant somnifère, resp. sédatif du groupe des benzodiazépines) ou hormones stéroïdiennes telles que la cortisone ou la prednisone, administrées par voie orale ou par perfusion. En raison du risque d'interactions sévères avec des médicaments administrés avant ou pendant une intervention chirurgicale, la prise d'Hyperiforce. devrait être suspendue au moins 5 jours auparavant et ne reprendre après l'opération que sur avis favorable d'un médecin. Si, en plus d'Hyperiforce, vous prenez d'autres médicaments, en particulier sur prescription médicale, veuillez en parler à votre médecin. Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d'une autre maladie, vous êtes allergique ou vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication !).

Sur la base des expériences faites à ce jour, aucun risque pour l'enfant n'est connu si le médicament est utilisé conformément à l'usage auquel il est destiné. Toutefois, aucune étude scientifique systématique n'a été effectuée. Par mesure de précaution, vous devriez renoncer si possible à prendre des médicaments durant la grossesse et l'allaitement, ou demander l'avis du médecin ou du pharmacien.

Adultes: en début de traitement, prendre 1 comprimé 3 fois par jour pendant les repas, avec un peu de liquide. La préparation doit être prise durant au moins 2 semaines pour développer ses effets. Après 2 semaines, 2 fois par jour 1 comprimé. La durée recommandée du traitement est de 4 à 6 semaines. Toute utilisation prolongée doit impérativement avoir lieu sous contrôle médical. Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin ou votre pharmacien.

La prise d'Hyperiforce peut provoquer les effets secondaires suivants: Occasionnellement, troubles gastro-intestinaux, réactions cutanées, fatigue ou agitation. Si des rougeurs de la peau apparaissent, interrompre la prise d'Hyperiforce et faire examiner les symptômes cutanés par un médecin. Si vous remarquez d'autres effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien.

Hyperiforce doit être conservé à température ambiante (15 – 25 ° C) et hors de portée des enfants. Hyperiforce ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient. Les emballages périmés ou non utilisés intégralement devront être rapportés au pharmacien qui se chargera de leur élimination. Pour de plus amples renseignements, veuillez consulter votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

1 comprimé d'Hyperiforce contient: Extrait concentré (correspondant à une masse sèche de 66 mg) d'extrait de sommités fleuries fraîches de millepertuis (rapport drogue-agent d'extraction 1-2:1), corresp. à 0.14 – 0.95 mg d'hypericine totale, agent d'extraction: éthanol 68% (v/v). Cette préparation contient en outre des excipients.

53790 (Swissmedic)

En pharmacie et droguerie sans ordonnance médicale, en emballages de 60 et 120 comprimés.

A.Vogel SA, CH-9325 Roggwil

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en avril 2015 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

Medicamento fitoterapeutico

Indicazione importante: Se assume altri medicamenti, consulti imperativamente il Suo medico o farmacista prima di iniziare il trattamento.

Hyperiforce è un preparato a base di germogli freschi di iperico (Hypericum perforatum) in fiore, proveniente da coltivazioni biologiche controllate. Hyperiforce si usa in caso di umore depresso, mancanza d'incentivo, instabilità, umore labile, tensione, agitazione nervosa e conseguenti disturbi del sonno.

Se i disturbi persistono per oltre un mese, occorre consultare il medico.

In caso di ipersensibilità nota agli estratti di iperico o ad altri costituenti del medicamento (v. Composizione), oppure in presenza di fotosensibilità accertata, non si può usare Hyperiforce. I preparati a base di iperico possono essere somministrati ai bambini solo a partire dai 6 anni dietro espressa raccomandazione del medico. I preparati a base di iperico possono attenuare l'effetto di altri medicamenti. Hyperiforce non deve pertanto essere assunto insieme ai seguenti medicamenti:

–determinati medicamenti per l'inibizione del sistema immunitario (contenenti p. es. i principi attivi ciclosporina, tacrolimus o sirolimus), in particolare quelli che si somministrano dopo il trapianto d'organi

–medicamenti antiretrovirali usati nel trattamento dell'HIV appartenenti al gruppo degli inibitori non nucleosidici della trascrittasi inversa (p.es. nevirapina), e inibitori della proteasi HIV (p.es. indinavir)

–determinati medicamenti antitumorali (citostatici come imatinib o irinotecan).

–anticoagulanti orali (cioè compresse contenenti p.es. i principi attivi acenocumarolo, fenprocumone o warfarina).

Precauzioni:

In casi molto rari, specie nelle persone di carnagione chiara, dopo la somministrazione di preparati a base di iperico e successiva esposizione del corpo alla luce solare possono svilupparsi reazioni cutanee, come per esempio arrossamenti simili a colpi di sole. Per questa ragione nel periodo di assunzione le persone sensibili alla luce dovrebbero evitare l'esposizione prolungata a radiazioni solari dirette e rinunciare al solarium. Inoltre l'assunzione di Hyperiforce in combinazione con i seguenti medicamenti soggetti all'obbligo di prescrizione va tenuta sotto controllo medico (controindicazioni relative): digossina (glicoside digitalico contro l'insufficienza cardiaca); pillola anticoncezionale o altri anticontraccettivi ormonali (p.es. preparati iniettabili ad assorbimento ritardato, impianti sottocutanei, cerotti transdermici ormonali, prodotti per uso vaginale con rilascio ormonale ecc.) per il pericolo di sanguinamenti intermestruali e per la possibilità di una gravidanza indesiderata; metadone; alcuni antidepressivi (medicamenti contro la depressione) o altri principi attivi serotoninergici (fra cui amitriptilina, fluoxetina o buspirone); determinati farmaci contro l'aumento del tasso di grassi nel sangue, quali la simvastatina (la somministrazione assieme alla pravastatina sembra, però, possibile); midazolam (potente sonnifero e sedativo

appartenente al gruppo delle benzodiazepine) oppure ormoni steroidi come cortisone o prednisone, che devono essere assunti per bocca o somministrati per infusione. A causa di possibili gravi interazioni con medicamenti impiegati prima o durante un intervento chirurgico, l'assunzione di HyperiMed deve essere sospesa almeno 5 giorni prima dell'intervento, e anche dopo l'intervento si può riprendere l'assunzione solo dopo aver consultato il medico. Se oltre ad Hyperiforce prende altri medicamenti, specie se prescritti dal medico, ne parli al suo medico. Informi il suo medico o il suo farmacista se soffre di altre malattie, soffre di allergie, oppure assume o applica altri medicamenti (anche se acquistati di propria iniziativa!).

In base alle esperienze fatte finora, non sono noti rischi per il bambino se il medicamento è usato correttamente. Tuttavia non sono ancora stati eseguiti studi scientifici sistematici. Per precauzione dovrebbe rinunciare nella misura del possibile ad assumere medicamenti durante la gravidanza e nel periodo d'allattamento, oppure chiedere consiglio al suo medico o al suo farmacista.

Adulti: all'inizio del trattamento 1 compressa 3 volte al giorno durante i pasti, con un po' di liquido. Affinché il suo effetto possa manifestarsi, il preparato dovrebbe essere assunto per almeno 14 giorni. Dopo 2 settimane, 2 volte al giorno 1 compressa. Si raccomanda una terapia di 4-6 settimane. Un trattamento di durata superiore va effettuato unicamente sotto controllo medico. Si attenga alla posologia indicata nel foglietto illustrativo o prescritta dal suo medico. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico o al suo farmacista.

In seguito all'assunzione delle gocce Hyperiforce possono essere osservati i seguenti effetti collaterali: occasionalmente possono insorgere disturbi gastrointestinali, reazioni cutanee, stanchezza o irrequietezza. In caso si manifestassero arrossamenti della pelle è necessario sospendere l'assunzione di Hyperiforce e consultare un medico per chiarire l'origine dei sintomi. Se osserva effetti collaterali qui non descritti, dovrebbe informare il suo medico o il suo farmacista.

Conservare Hyperiforce a temperatura ambiente (15 – 25 °C) e fuori della portata dei bambini. Hyperiforce non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sulla confezione. Le confezioni scadute o non esaurite devono essere riportate al farmacista affinchè vengano eliminate. Il medico o il farmacista, che sono in possesso di documentazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

1 compressa di Hyperiforce contiene: Extractum spissum (corrisp. massa secca di 66 mg) di estratto di germogli freschi di iperico in fiore (rapporto droga-solvente di estrazione 1-2:1) corrisp. a 0.14 – 0.95 mg di ipericina totale. Solvente di estrazione etanolo 68% (v/v). Questo preparato contiene inoltre sostanze ausiliarie.

53790 (Swissmedic)

In farmacia e in drogheria, senza prescrizione medica, in confezioni da 60 e 120 compresse.

A.Vogel SA, CH-9325 Roggwil

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel aprile 2015 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Pflanzliches Arzneimittel bei Gemütsverstimmung

Wirkstoff: Johanniskrautspissumextrakt

Hilfsstoffe: Excip. pro compr.

1 Tablette Hyperiforce enthält:

Spissumextrakt (entspr. 66 mg Trockenmasse ) aus frischen

blühenden Triebspitzen des Johanniskrautes, Droge-Extrakt-Verhältnis 1-2:1,

entspr. 0.14 mg – 0.95 mg Gesamt-Hypericin, Auszugsmittel Ethanol 68% (V/V).

Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe.

Hyperiforce Tabletten werden angewendet bei gedrückter Stimmung, Antriebsmangel, Stimmungslabilität mit nervöser Unruhe, Unausgeglichenheit, nervöser Gereiztheit und damit verbundenen Schlafstörungen.

Übliche Dosierung: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 3mal täglich 1 Tablette jeweils 1/2 Stunde vor den Mahlzeiten mit etwas Wasser ein.

Kinder: Arzneimittel mit Johanniskraut-Extrakt dürfen bei Kindern ab 6 Jahren und Jugendlichen nur nach ausdrücklicher Anweisung eines Arztes angewendet werden.

Bei gutem Ansprechen auf die Behandlung kann die Dosis nach einem Zeitraum von 14 Tagen auf 2 mal 1 Tablette pro Tag reduziert werden.

Dauer der Anwendung:

Da sich die Wirkung von Hypericum-Extrakten allmählich aufbaut, sollten Hyperiforce Tabletten während mindestens 14 Tagen eingenommen werden. Eine Mindesttherapiedauer von 4-6 Wochen wird empfohlen. Eine darüber hinausgehende Behandlungsdauer soll nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Hyperiforce Tabletten dürfen nicht angewendet werden bei:

- bekannter Überempfindlichkeit gegen Hypericum-Extrakte oder einen der verwendeten Inhaltsstoffe (Hilfsstoffe) des Arzneimittels

-bekannter Lichtüberempfindlichkeit

-Kindern unter 6 Jahren, da für diese Patientengruppe keine Daten vorliegen

Hyperiforce Tabletten dürfen nicht gleichzeitig eingenommen werden

mit folgenden Arzneimitteln:

-gewisse Immunsuppressiva (z.B. Ciclosporin, Tacrolimus oder Sirolimus)

-Anti-HIV-Arzneimittel aus der Gruppe der Non-Nucleosid-Reverse-Transcriptase-Inhibitoren (z.B. Nevirapin) und Proteinase-Inhibitoren (z.B. Indinavir)

-gewisse Zytostatika (z.B. Imatinib, Irinotecan)

-Orale Antikoagulantien vom Cumarintyp

Zu Einzelheiten siehe unter «Interaktionen».

Relative Kontraindikationen:

Neben den oben beschriebenen absoluten kontraindizierten Arzneimitteln sollten Johanniskraut-Extrakte auf Grund der bekannten Interaktionen mit mehreren Substanzgruppen nur nach kritischer Evaluation zusammen mit gewissen anderen (namentlich rezeptpflichtigen) Arzneimitteln eingesetzt werden. Wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden müssen, ist zu Beginn und am Ende der Therapie sowie bei einer Dosisänderung von Johanniskraut-Präparaten Vorsicht geboten.

Näheres zu den relativen kontraindizierten Arzneimitteln siehe unter „Interaktionen“!

Vorsichtsmassnahmen:

Sehr selten und v. a. bei hellhäutigen Personen kann es nach Einnahme von Johanniskraut-Präparaten und nachfolgender Sonnenlichtbestrahlung zu Hautreaktionen, wie sonnen-brandähnlichen Rötungen, kommen. Bei Auftreten solcher Symptome ist die Behandlung abzubrechen.

Wegen möglicher schwerer Interaktionen mit Arzneimitteln, die vor oder während einer Operation eingesetzt werden, sollte Hyperiforce mindestens 5 Tage vor einer Operation abgesetzt werden und auch nach einer Operation erst nach Rücksprache mit einem Arzt bzw. einer Ärztin eingenommen werden.

Pharmakokinetische Interaktionen

Interaktions-Daten weisen einerseits auf eine Induktion des Cytochrom P 450-Systems durch Johanniskraut-Extrakte (besonders CYP3A4), andererseits auf eine Induktion von Transportproteinen (P-Glycoprotein z.B. Digoxin) hin. Dies kann zu einer Abnahme der Plasmakonzentrationen und zu einer Abschwächung der therapeutischen Wirkung einer Reihe von komedizierten Arzneimitteln sowie vor allem bei Substanzen mit einer geringen therapeutischen Breite zu potenziell schwerwiegenden Konsequenzen führen.

Plasmaspiegel und/oder Wirkung interagierender Arzneimittel insbesondere solcher mit geringer therapeutischer Breite sollten deshalb zu Beginn und am Ende einer Therapie sowie bei einer Dosisänderung des Johanniskraut-Präparates engmaschig kontrolliert und deren Dosierungen angepasst werden.

Umgekehrt kann es beim plötzlichen Absetzen von Johanniskraut-Präparaten zu einem Anstieg der Plasmakonzentration komedizierter Arzneimittel mit evtl. toxischen Wirkungen kommen. Im Falle einer akzidentellen Einnahme von Johanniskraut-Präparaten mit interagierenden Substanzen sollte das Johanniskraut-Präparat in der Regel schrittweise abgesetzt werden. Solche Wechselwirkungen betreffen insbesondere folgende Arzneimittel bzw. Arzneimittelgruppen:

Absolute  Kontraindikationen:

- Immunsuppressiva (Ciclosporin, Tacrolimus, Sirolimus). Patienten unter Immunsuppression mit Ciclosporin, Tacrolimus oder Sirolimus dürfen nicht gleichzeitig mit Hypericum behandelt werden. Hypericum führt zu einem raschen und ausgeprägten Abfall der Plasmaspiegel und Verlust der immunsuppressiven Wirkung mit potenziell schwerwiegenden Konsequenzen (Transplantatabstossung).

- Anti-retrovirale Substanzen aus der Gruppe der Non-Nucleosid-Reverse-Transcriptase-Inhibitoren und Proteinase-Inhibitoren. Bei der Behandlung mit Non-Nucleosid-Reverse-Transcriptase-Inhibitoren (z.B. Nevirapin) und Proteinase-Inhibitoren (z.B. Indinavir) ist die Einnahme von Johanniskraut-Präparaten kontraindiziert. Eine Untersuchung bei Probanden ergab, dass eine 2-wöchige Einnahme eines standardisierten Johanniskraut-Präparates die Indinavir-Konzentration signifikant senkte. Es ist möglich dass Johanniskraut-Extrakte auch zur Senkung des Plasmaspiegels und zur Wirkungshemmung anderer Proteasehemmer (deren Metabolismus überwiegend von CYP3A4 abhängt) führen.

- Zytostatika (Imatinib, Irinotecan)

Imatinib: Während einer Behandlung mit Imatinib ist die Einnahme von Johanniskraut-Präparaten kontraindiziert. In einer Interaktionsstudie bei Probanden führte die gleichzeitige Gabe von Hypericum während 2 Wochen zu einer Abnahme der AUC von Imatinib um 32%, der Halbwertszeit von 12.8 auf 9.0 Stunden, einer Senkung von Cmax um 18% und einer Erhöhung der Clearance von Imatinib um 43%. Diese Veränderungen waren statistisch signifikant und wurden in einer weiteren Studie bestätigt.

Irinotecan: Während einer Behandlung mit Irinotecan ist die Einnahme von Johanniskraut-Präparaten kontraindiziert. In einer offenen, randomisierten crossover-Studie wurden fünf Krebspatienten mit Irinotecan alleine oder mit Irinotecan und Hypericum über 18 Tage behandelt. Unter der Behandlung mit Irinotecan und Hypericum sank die AUC des aktiven Irinotecan-Metaboliten SN-38 signifikant um 42% verglichen mit der Gruppe, welche nur Irinotecan erhielt.

Wechselwirkungen mit anderen Zytostatika, bei deren Metabolismus CYP-Enzyme und P-Glykoprotein eine Rolle spiele, sind möglich.

- Antikoagulantien vom Cumarintyp (z.B. Acenocoumarol, Phenprocoumon, Warfarin).

Patienten, die orale Antikoagulantien einnehmen, dürfen nicht mit Hypericum behandelt werden, da es deren gerinnungs-hemende Wirkung beeinträchtigt  (Risiko von Thromboembolien).

Relative Kontraindikationen:

- Digoxin

Bei gleichzeitiger Gabe von Digoxin wurde ein signifikantes  Absinken des Digoxinspiegels um ca. 20-25% beobachtet. Deshalb wird eine gleichzeitige Gabe von Johanniskraut-Präparaten mit Digoxin nicht empfohlen.

- Hormonale Kontrazeptiva

Hypericum kann zu einer Wirkungsverminderung hormonaler Kontrazeptiva führen (z.B. orale Produkte, injizierte Depot-Präparate,s.c. Implantate, transdermale, intrauterine und vaginal angewendete Produkte mit Hormonfreisetzung). So wurden international mehrere Fälle von Zwischenblutungen unter niedrigdosierten so genannten Mikropillen (Gehalt an Ethinylestradiol 30 µg oder weniger) gemeldet. Auch über Einzellfälle unerwünschter Schwangerschaften bei Anwendung hormonaler Kontrazeptiva und gleichzeitiger Einnahme von Hypericum wurden berichtet.

- Methadon

Johanniskraut-Präparate können zu einer deutlichen Wirkungsverminderung und einem Abfall der Methadon-Konzentration führen. Bei 4 Probanden unter Methadon-Erhaltungstherapie sank der mittlere Quotient Dosis/ Plasma-konzentration um durchschnittlich 47%.

- Andere

Es ist nicht auszuschliessen, dass Johanniskraut-Präparate auch den Metabolismus weiterer Stoffe wie z.B. gewisse Lipidsenker (HMG-CoA-Reduktase-Hemmer wie Simvastatin, nicht jedoch Pravastatin), Midazolam und oral oder intravenös applizierte Steroidhormone beeinflusst.

Hypericum sollte deshalb nur mit Vorsicht zusammen mit diesen Arzneimitteln gegeben werden.

Pharmakodynamische Interaktionen (relative Kontraindikation)

Antidepressiva und andere serotoninerge Substanzen (wie Buspiron, Amitriptylin, Nortriptylin, Citalopram, Escitalopram, Fluoxetin, Paroxetin, Sertralin u.a.).

Johanniskraut-Präparate sollten nur mit Vorsicht und unter regelmassiger Überwachung zusammen mit Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern oder anderen serotoninergen Arzneimitteln eingenommen werden. Sehr selten können in Kombination mit Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern und anderen serotoninergen Wirkstoffen unerwünschte Wirkungen (Serotoninsyndrom) mit autonomen Dysfunktionen (wie Schwitzen, Tachykardie, Diarrhoe, Fieber), psychischen (wie Agitiertheit, Verwirrtheit) und motorischen Alterationen (wie Tremor, Myoklonien) auftreten.

Es  liegen keine klinischen Daten mit Anwendung bei Schwangeren vor.

Tierexperimentelle Studien zeigten keine direkte oder indirekte Toxizität mit Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung und Entwicklung des Föten.

Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.

Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten.

Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Literaturstudien mit ähnlich zusammengesetzten Hypericum-Präparaten zeigten keinen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Maschinen zu bedienen.

Das Reaktionsvermögen, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, kann aufgrund der vorliegenden Grunderkrankung und im Zusammenhang mit den beschriebenen Nebenwirkungen generell beeinträchtigt sein.

Die Entscheidung trifft im Einzelfall der behandelnde Arzt resp. die behandelnde Ärztin.

Magen-Darm-Beschwerden

Gelegentlich (≥0,1% - <1%) können gastrointestinale Beschwerden auftreten.

Nervensystem: Gelegentlich Müdigkeit und Unruhe.

Haut: Gelegentlich können allergische Reaktionen der Haut auftreten.

Bisher ist kein Fall einer toxischen Überdosierung bekannt. Es ist anzunehmen, dass sich bei einer erheblichen Überdosierung die oben beschriebenen Nebenwirkungen verstärken. Zudem muss mit einer erhöhten Lichtempfindlichkeit gerechnet werden, in diesem Fall sollte eine Sonneneinstrahlung auf die Haut oder sonstige UV-Bestrahlung (Solarium) für ca. 1-2 Wochen gemieden werden.

ATC-Code: N06AX25

Pflanzliches Antidepressivum

Wirkungsmechanismus:

Auf der Basis tierexperimenteller Studien wird eine Hemmung der synaptosomalen Aufnahme der Neurotransmitter Serotonin, Noradrenalin und Dopamin angenommen.

Klinische Wirksamkeit:

In einer multizentrischen, randomisierten Doppelblindstudie mit 260 Patienten wurde die Wirkung des Präparates belegt: Nach 6 Wochen Therapie mit Hyperiforce (3x1 Tbl. tgl.) sank der Hamilton Depression Score von anfänglich durchschnittlich 16-17 auf 8-9 Punkte.

Für Hyperiforce Tabletten liegen keine Angaben vor. Bei einem anderen Johanniskrautextrakt wiesen Hypericin und Pseudohypericin bei Einzeldosierung eine mediane Halbwertszeit von 24,8 Stunden auf (die Halbwertszeit ist sehr variabel). Der Maximalspiegel für Hypericin war nach 5,2 Stunden erreicht.

Akute Toxizität:

Die akute Toxizität von ähnlich zusammengesetzten Johanniskraut-Extrakten (nach einmaliger oraler und intraperitonealer Verabreichung an Ratten und Mäusen)  ist äusserst gering.

Subakute und chronische Toxizität:

Bezüglich der subakuten und chronischen Toxizität ergab die orale Verabreichung eines ähnlich zusammengesetzten Johanniskraut-Extraktes (über 4 Wochen an Ratten)  keine substanzbedingten Änderungen.

Mutagenität / Genotoxizität:

Prüfungen mit hydroalkoholischem Hypericumextrakt in vitro und in vivo gaben keinen Hinweis auf eine mutagene Wirkung.

Reproduktionstoxizität:

Untersuchungen mit Hypericum (an Ratten)  haben keine Hinweise auf ein embryotoxisches oder teratogenes Potential ergeben. Es bestehen keine Hinweise auf eine Beeinflussung der Fertilität.

Inkompatibilitäten: Nicht zutreffend

Beeinflussung diagnostischer Methoden: Nicht bekannt

Haltbarkeit: Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit EXP bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise: Bei Raumtemperatur (15 - 25°) lagern.

53790 (Swissmedic)

A.Vogel AG, CH-9325 Roggwil

April 2015

Medicamento fitoterapeutico, modulatore dell’umore

Principio attivo: estratto molle di iperico

Eccipienti: excip. pro compr.

1 compressa di Hyperiforce contiene:

Extractum spissum (corrisp. massa secca di 66 mg) di estratto di germogli freschi di iperico in fiore (rapporto droga-solvente di estrazione 1-2:1) corrisp. a 0.14 mg – 0.95 mg di ipericina

totale. Solvente di estrazione etanolo 68% (V/V).

Questo preparato contiene inoltre eccipienti.

Le compresse Hyperiforce si usano in caso di umore depresso, mancanza d'incentivo, umore labile con agitazione nervosa, instabilità, irritabilità nervosa e conseguenti disturbi del sonno.

Posologia abituale: gli adulti e gli adolescenti dai 12 anni in su assumono 1 compressa 3 volte al giorno, 1/2 ora prima dei pasti con un po' d'acqua.

Bambini: i medicamenti a base di estratto di iperico possono essere utilizzati nei bambini dai 6 anni in su e negli adolescenti soltanto dietro esplicita indicazione di un medico.

Se il paziente risponde bene al trattamento, dopo un periodo di 14 giorni la dose può essere ridotta a 1 compressa 2 volte al giorno.

Durata del trattamento:

Essendo l'effetto degli estratti di iperico progressivo, le compresse Hyperiforce vanno assunte per almeno 14 giorni. È consigliata una durata minima della terapia di 4-6 settimane. La terapia può essere ulteriormente prolungata soltanto sotto controllo medico.

Le compresse Hyperiforce non devono essere assunte nei seguenti casi:

-ipersensibilità nota agli estratti di iperico o ad uno dei costituenti (eccipienti) del medicamento

-fotosensibilità accertata

-bambini al di sotto dei 6 anni, in quanto non sono disponibili dati per questo gruppo di pazienti

Le compresse Hyperiforce non devono essere assunte contemporaneamente ai seguenti medicamenti:

-determinati immunosoppressori (ad es. ciclosporina, tacrolimus o sirolimus)

-medicamenti usati nel trattamento dell'HIV appartenenti al gruppo degli inibitori non nucleosidici della trascrittasi inversa (ad es. nevirapina) e inibitori della proteasi (ad es. indinavir)

-determinati citostatici (ad es. imatinib, irinotecan)

-anticoagulanti orali di tipo cumarinico

Per informazioni più dettagliate vedere le «Interazioni».

Controindicazioni relative:

Oltre ai medicamenti soggetti a controindicazioni assolute descritti in precedenza, gli estratti di iperico devono essere utilizzati assieme a determinati altri medicamenti (in particolare quelli ottenibili dietro presentazione di ricetta medica) soltanto previa valutazione critica della situazione, tenendo in considerazione le interazioni note con diversi gruppi di sostanze. Se il paziente deve assumere contemporaneamente altri medicamenti, si impone la massima cautela all'inizio e alla fine della terapia, nonché in caso di modifica della posologia dei preparati a base di iperico.

Per informazioni più dettagliate sui medicamenti soggetti a controindicazioni relative vedere le «Interazioni».

Misure precauzionali:

In casi molto rari, specie nelle persone di carnagione chiara, dopo la somministrazione di preparati a base di iperico e successiva esposizione del corpo alla luce solare possono svilupparsi reazioni cutanee, come per esempio arrossamenti della pelle simili a colpi di sole. Nel caso in cui si manifestassero tali sintomi il trattamento va interrotto.

A causa di possibili gravi interazioni con medicamenti impiegati prima o durante un intervento chirurgico, l'assunzione di Hyperiforce deve essere sospesa almeno 5 giorni prima dell'intervento, e anche dopo l'intervento si può riprendere l'assunzione solo dopo aver consultato il medico.

Interazioni farmacocinetiche

In base ai dati disponibili sulle interazioni, gli estratti di iperico causano da un lato un'induzione della famiglia del citocromo P 450 (in particolare il CYP3A4) e dall'altro un'induzione delle proteine vettrici (P-glicoproteina, ad es. la digossina). Ciò può portare ad una riduzione delle concentrazioni plasmatiche e ad un indebolimento dell'effetto terapeutico di una serie di medicamenti somministrati contemporaneamente, nonché a potenziali conseguenze gravi, soprattutto in caso di sostanze a margine terapeutico limitato.

Pertanto, i livelli plasmatici e/o l'effetto dei medicamenti interagenti, in particolare di quelli a margine terapeutico limitato, devono essere controllati scrupolosamente all'inizio e alla fine della terapia, nonché in caso di modifica della posologia.

All'opposto, un'interruzione improvvisa dell'assunzione di preparati a base di iperico può causare l'aumento della concentrazione plasmatica dei medicamenti interagenti con eventuali effetti tossici. In caso di assunzione accidentale di preparati a base di iperico con sostanze interagenti, di norma bisogna ridurre gradualmente fino ad interrompere l'assunzione del preparato a base di iperico. Queste interazioni interessano in particolare i seguenti medicamenti o gruppi di medicamenti:

Controindicazioni assolute:

- immunosoppressori (ciclosporina, tacrolimus o sirolimus). I pazienti in terapia immunosoppressiva con ciclosporina, tacrolimus o sirolimus non vanno trattati contemporaneamente con l'iperico. L'iperico provoca un rapido e pronunciato calo dei livelli plasmatici ed una perdita dell'effetto immunosoppressivo con potenziali conseguenze gravi (rigetto del trapianto).

- sostanze antiretrovirali appartenenti al gruppo degli inibitori non nucleosidici della trascrittasi inversa e inibitori della proteasi. Nei pazienti in terapia con inibitori non nucleosidici della trascrittasi inversa (ad es. nevirapina) e inibitori della proteasi (ad es. indinavir) l'assunzione di preparati a base di iperico è controindicata. Uno studio su probandi ha rivelato che un'assunzione di un preparato standardizzato a base di iperico per un periodo di 2 settimane abbassa significativamente la concentrazione di indinavir. È possibile che gli estratti di iperico causino anche l'abbassamento del livello plasmatico e ostacolino l'effetto di altri inibitori della proteasi (il cui metabolismo dipende principalmente dal CYP3A4).

- citostatici (imatinib, irinotecan)

Imatinib: durante una terapia con imatinib, l'assunzione di preparati a base di iperico è controindicata. In uno studio sulle interazioni condotto su probandi, la somministrazione contemporanea di iperico per 2 settimane ha causato una riduzione dell'AUC dell'imatinib del 32%, una diminuzione dell'emivita da 12.8 a 9.0 ore, un abbassamento della Cmax del 18% ed un aumento della clearance dell'imatinib del 43%. Questi cambiamenti erano statisticamente significativi e sono stati confermati nell'ambito di un ulteriore studio.

Irinotecan: durante una terapia con irinotecan, l'assunzione di preparati a base di iperico è controindicata. In uno studio randomizzato in aperto e in crossover cinque pazienti affetti da cancro sono stati trattati solo con irinotecan o con irinotecan e iperico per 18 giorni. Nella terapia con irinotecan e iperico l'AUC del metabolita attivo dell'irinotecan SN-38 è diminuito significativamente del 42% rispetto al gruppo che assumeva solo irinotecan.

Sono possibili interazioni con altri citostatici nel cui metabolismo intervengono gli enzimi CYP e la P-glicoproteina.

- anticoagulanti orali di tipo cumarinico (ad es. acenocumarolo, fenoprocumone, warfarin).

I pazienti che assumono anticoagulanti orali non vanno trattati con iperico, in quanto quest'ultimo compromette l'effetto anticoagulante (rischio di tromboembolia).

Controindicazioni relative:

- Digossina

In caso di somministrazione contemporanea di digossina è stata osservata una riduzione significativa del livello di digossina di circa il 20-25%. Pertanto, una somministrazione di preparati a base di iperico contemporanea all'assunzione di digossina non è consigliata.

- Contraccettivi ormonali

L'iperico può causare una riduzione dell'efficacia dei contraccettivi ormonali (ad es. prodotti per uso orale, farmaci iniettabili a rilascio controllato, impianti sottocutanei, prodotti transdermici, intrauterini e vaginali a rilascio ormonale). A livello internazionale sono stati segnalati diversi casi di metrorragia in caso di utilizzo delle cosiddette micropillole a basso dosaggio (contenenti 30 µg o meno di etinilestradiolo). Sono stati riportati anche casi isolati di gravidanze indesiderate con l'utilizzo di contraccettivi ormonali contemporaneamente all'assunzione di iperico.

- Metadone

I preparati a base di iperico possono causare un'importante riduzione dell'effetto del metadone ed una riduzione della sua concentrazione. In 4 probandi in terapia di mantenimento con metadone è stata rilevata una riduzione media del 47% del quoziente medio dose/concentrazione plasmatica.

- Altro

Non è da escludere che i preparati a base di iperico influiscano anche sul metabolismo di altre sostanze, ad es. determinati ipolipidemizzanti (inibitori della HMG-CoA reduttasi quali la simvastatina, ma non la pravastatina), il midazolam e gli ormoni steroidei somministrati per via orale o endovenosa.

L'iperico deve pertanto essere somministrato con cautela se il paziente assume anche questi medicamenti.

Interazioni farmacodinamiche (controindicazioni relative)

Antidepressivi e altre sostanze serotoninergiche (quali buspirone, amitriptilina, nortriptilina, citalopram, escitalopram, fluoxetina, paroxetina, sertralina ecc).

Assieme agli inibitori della ricaptazione della serotonina o ad altri medicamenti serotoninergici, i preparati a base di iperico devono essere assunti con cautela e in regime di controlli regolari. In combinazione con gli inibitori della ricaptazione della serotonina o con altri principi attivi serotoninergici possono manifestarsi, in casi molto rari, effetti indesiderati (sindrome serotoninergica) con associate disfunzioni autonomiche (ad es. sudore, tachicardia, diarrea, febbre), alterazioni psichiche (ad es. agitazione, confusione) ed alterazioni fisiche e motorie (ad es. tremore, mioclonie).

Non esistono dati clinici sull'utilizzo in gravidanza.

Studi sperimentali sugli animali non hanno mostrato alcuna tossicità diretta o indiretta con effetti sulla gravidanza, sullo sviluppo embrionale e sullo sviluppo del feto.

Non sono noti rischi potenziali per gli esseri umani.

Si impone la massima cautela in caso di utilizzo in gravidanza.

Non sono stati condotti studi a questo riguardo. Gli studi citati in letteratura condotti con preparati a base di iperico dalla composizione simile non hanno mostrato alcuna influenza sulla capacità di condurre veicoli né sulla capacità di impiegare macchine.

La reattività, la capacità di condurre veicoli e la capacità di impiegare macchine possono essere compromesse a livello generale a causa della malattia fondamentale da cui è affetto il paziente e in relazione agli effetti collaterali descritti.

La decisione appropriata viene presa caso per caso dal medico curante.

Disturbi gastrointestinali

Occasionalmente (≥0,1% - <1%) possono manifestarsi disturbi gastrointestinali.

Sistema nervoso: occasionalmente possono manifestarsi affaticamento e inquietudine.

Pelle: occasionalmente possono manifestarsi reazioni allergiche cutanee.

Ad oggi non è noto alcun caso di sovradosaggio tossico. Si ritiene che, in caso di notevole sovradosaggio, gli effetti collaterali descritti in precedenza si intensifichino. Va inoltre considerato un aumento della fotosensibilità; in questo caso è necessario evitare l'esposizione della pelle alle radiazioni solari o ad altre radiazioni UV (solarium) per circa 1-2 settimane.

Codice ATC: N06AX25

Antidepressivo fitoterapeutico

Meccanismo d'azione:

Sulla base di studi sperimentali condotti sugli animali, si presume che abbia luogo un'inibizione della captazione sinaptosomale dei neurotrasmettitori serotonina, noradrenalina e dopamina.

Efficacia clinica:

L'effetto del preparato è stato documentato nell'ambito di uno studio multicentrico randomizzato in doppio cieco con 260 pazienti: dopo 6 settimane di terapia con Hyperiforce (3x1 cpr/die) il punteggio sulla scala di Hamilton per la depressione si è ridotto da una media iniziale di 16-17 a 8-9 punti.

Non esistono dati disponibili per le compresse di Hyperiforce. In un altro estratto di iperico, l'ipericina e la pseudoipericina presentano un'emivita media di 24,8 ore (l'emivita è molto variabile) in caso di dosaggio singolo. Il livello massimo per l'ipericina è stato raggiunto dopo 5.2 ore.

Tossicità acuta:

La tossicità acuta di estratti di iperico dalla composizione simile (in seguito a somministrazione orale ed intraperitoneale una tantum nei ratti e nei topi) è estremamente ridotta.

Tossicità subacuta e cronica:

Per quanto concerne la tossicità subacuta e cronica, la somministrazione orale di un estratto di iperico dalla composizione simile (per 4 settimane nei ratti) non ha portato a ravvisare alcun cambiamento imputabile alla sostanza.

Mutagenicità/Genotossicità:

Esami condotti in vitro e in vivo con estratto di iperico idroalcolico non hanno evidenziato segni di effetto mutageno.

Tossicità riproduttiva:

Studi condotti con iperico (sui ratti) non hanno evidenziato segni di potenziale tossicità embrionale o di teratogenicità. Non sono presenti segni di influenza sulla fertilità.

Incompatibilità: non pertinente

Influenza sui metodi diagnostici: non nota

Stabilità: il medicamento non deve essere utilizzato oltre la data indicata con EXP sul contenitore.

Indicazioni particolari per la conservazione: conservare a temperatura ambiente (15 - 25°).

53790 (Swissmedic)

A.Vogel SA, CH 9235 Roggwil

Aprile 2015

Médicament phytothérapeutique lors de troubles de l’humeur

Principe actif: extrait sec de millepertuis.

Excipients: excip. pro compr.

1 comprimé d'Hyperiforce contient: Extrait concentré (correspondant à une masse sèche de 66 mg) d'extrait de sommités fleuries fraîches de millepertuis (rapport drogue-agent d'extraction 1–2:1), corresp. à 0.14 – 0.95 mg d'hypericine totale, agent d'extraction: éthanol 68% (v/v). Ce produit contient en outre des excipients.

Hyperiforce Comprimés est utilisé en cas de baisse de l'humeur, manque d'initiative, labilité de l'humeur avec agitation nerveuse, instabilité, irritabilité nerveuse et troubles du sommeil associés.

Posologie habituelle

Les adultes et les adolescents dès 12 ans prennent 1 comprimé 3 fois par jour, pendant les repas et avec un peu d'eau.

Enfants: Les médicaments à base de millepertuis peuvent être utilisés chez l'enfant à partir de 6 ans et chez l'adolescent uniquement sur recommandations formelles d'un médecin.

En cas de bonne réponse au traitement, la posologie peut être réduite après 14 jours à 1 comprimé 2 fois par jour.

Durée du traitement

Parce que l'effet des extraits de millepertuis est progressif, la prise de Hyperiforce Comprimés aura lieu pendant au moins 14 jours. Une durée minimale du traitement de 4 à 6 semaines est recommandée. Une durée de traitement supérieure doit se faire uniquement sous surveillance médicale.

Hyperiforce Comprimés ne doit pas être administré:

lors d'hypersensibilité connue à l'extrait d'hypericum ou à l'un des composants (excipients) utilisés dans le médicament;

lors d'hypersensibilité connue à la lumière;

chez l'enfant de moins de 6 ans car aucune donnée n'existe pour ce groupe de patients.

Hyperiforce Comprimés ne doit pas être administré en même temps que les médicaments suivants:

certains immunosuppresseurs (par ex. ciclosporine, tacrolimus ou sirolimus);

médicaments contre le VIH du groupe des inhibiteurs non nucléosidiques de la transcriptase inverse (par ex. névirapine) et des inhibiteurs de la protéinase (par ex. indinavir);

certains cytostatiques (par ex. imatinib, irinotécan);

les anticoagulants oraux de type coumarinique.

Voir les particularités sous «Interactions».

Contre-indications relatives

Outre les médicaments mentionnés ci-dessus qui sont impérativement contre-indiqués, l'utilisation d'extraits de millepertuis avec certains autres médicaments (en particulier des médicaments soumis à la prescription) ne doit se faire qu'après une évaluation critique de la situation compte tenu des interactions connues avec plusieurs groupes de substances. Avec les préparations à base de millepertuis, la prudence s'impose au début et à la fin du traitement ainsi que lors d'une modification posologique lorsque d'autres médicaments sont pris simultanément.

Pour un complément d'information concernant les médicaments soumis à une contre-indication relative, voir la rubrique «Interactions»!

Mises en garde

Très rarement après la prise de préparations à base de millepertuis suivie d'une exposition à la lumière solaire, on peut observer des réactions cutanées telles que des rougeurs rappelant un coup de soleil, surtout chez les personnes à peau claire. Si de tels symptômes apparaissent, interrompre le traitement.

En raison du risque d'interactions sévères avec des médicaments administrés avant ou pendant une intervention chirurgicale, la prise d'Hyperiforce. devrait être suspendue au moins 5 jours auparavant et ne reprendre après l'opération que sur avis favorable d'un médecin.

Interactions pharmacocinétiques

Selon les données actuellement disponibles au sujet des interactions, les extraits de millepertuis provoquent d'une part une induction du cytochrome P450 (en particulier le CYP3A4) et d'autre part une induction des protéines de transport (glycoprotéine-P par ex. dans le cas de la digoxine). Cette propriété peut provoquer une diminution des concentrations plasmatiques et une baisse de l'efficacité thérapeutique d'une série de médicaments administrés simultanément ainsi qu'avoir des conséquences potentiellement graves, notamment dans le cas de substances ayant une fenêtre thérapeutique étroite.

En conséquence, les concentrations plasmatiques et/ou l'effet des médicaments concomitants, en particulier ceux dont la fenêtre thérapeutique est étroite, doivent faire l'objet d'une surveillance étroite et leur posologie doit être adaptée au début et à la fin d'un traitement par une préparation à base de millepertuis ainsi que lors d'une adaptation de sa posologie.

A l'inverse, l'arrêt brusque de préparations à base de millepertuis peut provoquer une augmentation de la concentration plasmatique du médicament administré simultanément accompagnée éventuellement d'effets toxiques. En cas de prise accidentelle d'une préparation à base de millepertuis avec des molécules produisant une interaction, la préparation à base de millepertuis sera en règle générale interrompue progressivement.

Ces interactions s'appliquent en particulier aux médicaments ou groupes de médicaments suivants:

Contre-indications absolues

Immunosuppresseurs (ciclosporine, tacrolimus, sirolimus)

Les patients sous traitement immunosuppresseur par la ciclosporine, le tacrolimus ou le sirolimus ne doivent pas être traités simultanément par le millepertuis. L'hypericum provoque une chute rapide et prononcée de la concentration plasmatique et une perte de l'effet immunosuppresseur dont les conséquences sont potentiellement graves (rejet de greffe).

Antirétroviraux du groupe des inhibiteurs non nucléosidiques de la transcriptase inverse et des inhibiteurs de la protéase

La prise de préparations à base de millepertuis est contre-indiquée lors d'un traitement par des inhibiteurs non nucléosidiques de la transcriptase inverse (par ex. la névirapine) et des inhibiteurs de la protéase (par ex. l'indinavir). Une étude menée chez des volontaires a montré que la prise d'un extrait standardisé de millepertuis pendant 2 semaines provoquait une baisse significative de la concentration d'indinavir. Il est possible que les extraits de millepertuis entraînent également une baisse du taux plasmatique et de l'efficacité d'autres inhibiteurs de la protéase (dont le métabolisme dépend principalement du CYP3A4).

Substances cytostatiques (imatinib, irinotécan)

Imatinib: la prise de préparations à base de millepertuis est contre-indiquée pendant un traitement par l'imatinib. Dans le cadre d'une étude sur les interactions menée chez des volontaires, l'administration concomitante de millepertuis pendant 2 semaines a provoqué une diminution de l'AUC de l'imatinib de 32%, une réduction de sa demi-vie de 12,8 à 9,0 heures, une baisse de la Cmax de 18% et une augmentation de la clairance de l'imatinib de 43%. Ces modifications étaient statistiquement significatives et ont été confirmées par une autre étude.

Irinotécan: la prise de préparations à base de millepertuis est contre-indiquée pendant un traitement par l'irinotécan. Au cours d'une étude ouverte, randomisée et croisée, cinq patients cancéreux ont été traités uniquement par l'irinotécan ou par l'irinotécan et le millepertuis pendant 18 jours. Lors du traitement associant l'irinotécan et le millepertuis, l'AUC du métabolite actif de l'irinotécan, le SN-38 a diminué de manière significative de 42% comparé au groupe ayant reçu l'irinotécan seul.

Des interactions sont possibles avec d'autres cytostatiques dont le métabolisme passe par les enzymes du CYP ou par la glycoprotéine-P.

Anticoagulants de type coumarinique (par ex. l'acénocoumarol, le phenprocoumone, la warfarine)

Les patients sous anticoagulants oraux ne doivent pas être traités par le millepertuis car ce dernier entrave leur action anticoagulante (risque de thromboembolie).

Contre-indications relatives

Digoxine: Lors de l'administration concomitante de digoxine, une chute significative du taux de digoxine d'environ 20 à 25% a été observée. En conséquence, l'administration concomitante de préparations à base de millepertuis et de digoxine est déconseillée.

Contraceptifs hormonaux: Le millepertuis peut provoquer une baisse de l'efficacité des contraceptifs hormonaux (par ex. la pilule, les préparations dépôt par injection, les implants sous-cutanés, les produits transdermiques, intra-utérins et vaginaux avec libérations d'hormones). Sur le plan international, plusieurs cas de métrorragies ont été signalés avec la mini-pilule faiblement dosée (contenant 30 µg ou moins d'éthinylestradiol). Des cas isolés de grossesse non désirée ont également été rapportés lors de l'utilisation de contraceptifs hormonaux avec prise simultanée de millepertuis.

Méthadone: Les préparations à base de millepertuis peuvent causer une diminution importante de l'efficacité de la méthadone et une baisse de sa concentration. Chez 4 volontaires sous traitement d'entretien par la méthadone, le quotient moyen dose/concentration plasmatique a baissé en moyenne de 47%.

Autres: On ne peut exclure le fait que les préparations à base de millepertuis affectent également le métabolisme d'autres substances comme par ex. certains hypolipémiants (inhibiteurs de l'HMG-CoA-réductase comme la simvastatine, mais pas la pravastatine), le midazolam et les hormones stéroïdiennes administrées par voie orale ou intraveineuse. En conséquence, le millepertuis sera administré uniquement avec prudence lors d'une association à ces médicaments.

Interactions pharmacodynamiques (contre-indications relatives)

Antidépresseurs et autres substances sérotoninergiques (comme la buspirone, l'amitriptyline, la nortriptyline, le citalopram, l'escitalopram, la fluoxétine, la paroxétine, la sertraline etc.).

Les préparations à base de millepertuis doivent être administrées uniquement avec prudence et sous contrôle régulier avec les inhibiteurs de la recapture de la sérotonine ou autres médicaments sérotoninergiques. Des cas très rares d'effets indésirables (syndrome sérotoninergique) avec dystonie neurovégétative (comme par ex. sueurs, tachycardie, diarrhée, fièvre), altérations psychiques (comme agitation, confusion) et motrices (comme tremblement, myoclonie) peuvent se présenter lors d'une association avec des inhibiteurs de la recapture de la sérotonine ou d'autres substances sérotoninergiques.

Il n'existe aucune donnée clinique concernant l'emploi chez la femme enceinte.

Les expérimentations animales n'ont révélé aucune toxicité directe ni indirecte ayant une incidence sur la grossesse, le développement embryonnaire et le développement foetal. Le risque potentiel pour l'être humain n'est pas connu. La prudence est de mise en cas d'emploi pendant la grossesse.

Aucune étude correspondante n'a été effectuée.

Les études citées dans la littérature avec des produits à base d'hypericum et de composition semblable n'ont mis en évidence aucune influence sur l'aptitude à la conduite ou à l'utilisation de machines.

Les réflexes et l'aptitude à la conduite ou à l'utilisation de machines peuvent, de manière générale, être diminués suite à l'affection sous-jacente et compte tenu des effets secondaires décrits.

La décision finale sera prise par le médecin traitant au cas par cas.

Troubles gastro-intestinaux

Occasionnellement ≥0,1%–<1%), des troubles gastro-intestinaux peuvent apparaître.

Système nerveux

Occasionnellement fatigue et agitation.

Peau

Des réactions cutanées allergiques peuvent occasionnellement survenir.

Aucun cas de toxicité due à un surdosage n'est connu à ce jour. Il est probable qu'un surdosage important renforce les effets secondaires susmentionnés. D'autre part, il y a lieu de craindre une sensibilité accrue à la lumière, rendant nécessaire d'éviter une exposition de la peau au soleil ou à d'autres sources de rayons UV (solarium) pendant environ 1–2 semaines.

Code ATC: N06AX25

Antidépresseur d'origine végétale

Mécanisme d'action

Sur la base des expérimentations animales, on admet que l'action repose sur une inhibition du captage, par les synaptosomes, des neurotransmetteurs sérotonine, noradrénaline et dopamine.

Efficacité clinique

L'effet de la préparation a été démontré dans une étude multicentrique randomisée en double aveugle menée auprès de 260 patients: après 6 semaines de traitement par Hyperiforce (3× 1 cp./j.), le Hamilton Depression Score a diminué, passant du taux initial moyen de 16–17 points à 8–9 points.

Aucune donnée n'existe concernant Hyperiforce Comprimés. Pour un autre extrait de millepertuis, une demi-vie médiane de 24,8 heures a été mesurée pour l'hypéricine comme pour la pseudo-hypéricine après l'administration d'une dose unique (la demi-vie est très variable). Le taux maximal d'hypéricine était atteint après 5,2 heures.

Toxicité aiguë

La toxicité aiguë des extraits de millepertuis de composition similaire (après administration unique par voie orale ou intra-péritonéale au rat et à la souris) est extrêmement faible.

Toxicité subaiguë et chronique

En ce qui concerne la toxicité subaiguë et chronique, l'administration orale (sur 4 semaines au rat) d'un extrait de millepertuis de composition similaire n'a pas entraîné de modifications imputables à la substance.

Mutagénicité/génotoxicité

Des essais in vitro et in vivo réalisés avec un extrait hydroalcoolique d'hypericum n'ont mis en évidence aucun signe parlant pour un effet mutagène.

Toxicité sur la reproduction

Des études menées avec hypericum (chez le rat) n'ont donné aucun indice parlant pour un potentiel embryotoxique ou tératogène. Rien n'indique l'existence d'un effet sur la fertilité.

Incompatibilités: Non pertinent.

Influence sur les méthodes de diagnostic: Aucune connue.

Stabilité: Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Remarques concernant le stockage: Conserver à température ambiante (15–25 °C).

53790 (Swissmedic).

A.Vogel SA, CH-9325 Roggwil

Avril 2015

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