Schmerzlinderung
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Alka seltzer brausetabl 10 x 2 stk
Alka-Seltzer enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure. Dieser hat schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften. Alka-Seltzer eignet sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von leichten bis mässig starken, akuten Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen) und zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder Schmerzen bei Erkältungskrankheiten. Jugendliche ab 12 Jahren nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Alka-Seltzer Vorsicht geboten?»).Swissmedic-genehmigte PatienteninformationAlka-Seltzer®, BrausetablettenBayer (Schweiz) AGWas ist ALKA-SELTZER und wann wird es angewendet?Alka-Seltzer enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure. Dieser hat schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften.Alka-Seltzer eignet sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von leichten bis mässig starken, akuten Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen) und zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder Schmerzen bei Erkältungskrankheiten.Jugendliche ab 12 Jahren nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Alka-Seltzer Vorsicht geboten?»).Was sollte dazu beachtet werden?Alka-Seltzer darf nicht länger als 3 Tage angewendet werden, ausser auf ärztliche Verschreibung.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Kontrolle.Die angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiter bestehen.Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Wann darf ALKA-SELTZER nicht angewendet werden?In folgenden Fällen dürfen Sie Alka-Seltzer nicht anwenden:Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure, anderen Salicylaten oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten.bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen,Bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).Wenn Sie eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung aufweisen.Bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion.Bei schwerer Herzleistungsschwäche.Zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypass-Operation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).Wenn Sie gleichzeitig Methotrexat in einer Dosis von mehr als 15 mg pro Woche einnehmen müssen.Bei Kindern unter 12 Jahren.Wann ist bei der Anwendung von ALKA-SELTZER Vorsicht geboten?Während der Behandlung mit Alka-Seltzer können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-/Darm-Durchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.In folgenden Situationen dürfen Sie Alka-Seltzer nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:Wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind.Wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwür erkrankt sind.Wenn Sie eine Herzkrankheit oder ein Nierenleiden haben, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen; die Einnahme von Alka-Seltzer kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann.Wenn Sie ein Leberleiden haben.Wenn Sie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (Blutverdünner, Antikoagulantien) behandelt werden oder an einer Störung der Blutgerinnung leiden;Wenn Sie an Asthma leiden;Wenn Sie Rheumamittel oder andere Schmerzmittel einnehmen.Bei Asthma, bei Nesselfieber, Nasen-Polypen, bei Heuschnupfen oder anderen Allergien, bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem so genannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel» sowie bei einer Behandlung mit gerinnungshemmenden Mitteln („Blutverdünner“, Antikoagulantien) oder blutdrucksenkenden Mitteln (Antihypertensiva) soll die Einnahme nur nach strengen Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin erfolgen.Patienten und Patientinnen, die sich auf ärztliche Anweisung kochsalzarm ernähren müssen (z.B. bei Nierenleiden, schwere Herzinsuffizienz), sollten Alka-Seltzer Brausetabletten wegen des hohen Natriumgehalts nur in Ausnahmefällen anwenden.Jugendliche ab 12 Jahren mit Fieber, Grippe, Windpocken oder anderen Virus-Erkrankungen dürfen Alka-Seltzer nur nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen. Kommt es bei diesen Erkrankungen oder nach ihrem Abklingen zu Bewusstseinsstörungen mit Erbrechen, sollte unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin konsultiert werden.Bei gleichzeitiger und längerer Anwendung von Alka-Seltzer kann die Wirkung von Kortisonpräparaten, krampflösenden Mitteln (Antiepileptika), Blutverdünnern, Digoxin und von Lithiumpräparaten gegen Depressionen verstärkt werden. Es kann zu einer Steigerung der unerwünschten Wirkungen dieser Arzneimittel kommen. Die Wirkung von Gichtmitteln (Probenecid und Sulfinpyrazon), harntreibenden Mitteln (Diuretika) und Mitteln gegen erhöhten Blutdruck kann vermindert werden. Bei Anwendung von Rheumamitteln oder Methotrexat (das z.B. bei chronischer Polyarthritis eingenommen wird; siehe auch Rubrik «Wann darf Alka-Seltzer nicht angewendet werden?») ergibt sich eventuell eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen.Alka-Seltzer kann bei gleichzeitiger Einnahme von Kortisonpräparaten, Alkohol oder Arzneimitteln aus der Gruppe der sog. Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer gegen Depressionen das Risiko für Blutungen erhöhen.Bei gleichzeitiger Einnahme von Alka-Seltzer und Antidiabetika (z.B. Insulin, Sulfonylharnstoffe) kann der Blutzuckerspiegel sinken.Selbst in kleinen Dosen verringert die Acetylsalicylsäure die Ausscheidung von Harnsäure. Dies kann bei Patienten bzw. Patientinnen, welche bereits eine geringe Harnsäure-Ausscheidung aufweisen, Gicht auslösen.Bei Zuständen mit erhöhter Blutungsgefahr (z.B. Monatsblutung oder Verletzungen) ist Vorsicht geboten, insbesondere während als auch nach operativen Eingriffen (auch bei kleineren Eingriffen wie z.B. Zahnextraktionen) kann es zu einer erhöhten Blutungsneigung kommen.Über die Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt bzw. die Ärztin oder Zahnärztin zu befragen bzw. zu informieren.Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das hochste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, einschliesslich Fieber, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie, sollten Sie die Behandlung mit Alka-Seltzer einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Alka-Seltzer haben?» ).Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.Darf ALKA-SELTZER während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?SchwangerschaftSie sollten Alka-Seltzer nicht einnehmen, es sei denn, es ist eindeutig notwendig und wird von einem Arzt/ einer Ärztin verordnet. Bei Einnahme in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.Die Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann lhrem ungeborenen Kind Schaden zufügen. Wenn Sie NSAR für mehr als 2 Tage einnehmen müssen, muss Ihr Arzt bzw. lhre Ärztin möglicherweise die Fruchtwassermenge im Mutterleib und das Herz des ungeborenen Kindes überwachen.Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Alka-Seltzer nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Alka-Seltzer nicht eingenommen werden.StillzeitAlka-Seltzer sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.Wie verwenden Sie ALKA-SELTZER?Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und schwerer als 40 kg: 1-2 BrausetablettenEine Tagesdosis von 8 Tabletten darf beim Erwachsenen nicht überschritten werden.Alka-Seltzer muss immer in Wasser aufgelöst werden. Die Einnahme kann etwa alle 4 Stunden wiederholt werden bis zu 4 Gaben innerhalb von 24 Stunden. Die Einnahme soll nicht auf nüchternen Magen erfolgen.Jugendliche ab 12 Jahren dürfen Alka-Seltzer nur auf ärztliche Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen.Alka-Seltzer darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis) unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren. Ohrensausen und/oder Schweissausbrüche können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein.Halten Sie sich an die in dieser Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann ALKA-SELTZER haben?Als Nebenwirkung können Magenbeschwerden auftreten. In seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Schwellung der Haut und Schleimhäute (z.B. verstopfte Nase), Hautausschläge, Asthma, Atemnot sowie Magen-/Darm-Geschwüre und Magen-/Darm-Blutungen, Blutergüsse, Nasenbluten oder Zahnfleischbluten auftreten. Sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Über Veränderungen der Darmwand wurde berichtet Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion auf, ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Kommt es während der Behandlung zu einer Schwarzfärbung des Stuhls oder zu blutigem Erbrechen, soll das Arzneimittel abgesetzt und unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin aufgesucht werden. Selten kommt es zu Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen.Häufigkeit nicht bekannt: Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.Was ist ferner zu beachten?Bei Raumtemperatur (15 – 25°C) lagern und vor Feuchtigkeit schützen. Das Arzneimittel ist ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren!Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in ALKA-SELTZER enthalten?Wirkstoffe1 Brausetablette enthält 324 mg AcetylsalicylsäureHilfsstoffeAromastoffe, Natriumsaccharat, Konservierungsmittel: Natriumbenzoat (E 211) und weitere Hilfsstoffe.Zulassungsnummer08671 (Swissmedic)Wo erhalten Sie ALKA-SELTZER? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Packungen mit 20 Brausetabletten.ZulassungsinhaberinBayer (Schweiz) AG, 8045 Zürich.Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
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Arnica compositum heel tabl can 250 stk
Arnica compositum Fersentabletten Ds 250 St Die Arnica compositum Heel Tabletten Ds 250 Stk sind ein homöopathisches Arzneimittel zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen, die durch Verletzungen und Unfälle verursacht werden. Dieses Produkt enthält natürliche Inhaltsstoffe, darunter Arnica Montana, eine Pflanze, der entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften zugeschrieben werden. Die Arnica compositum Heel Tabletten sind in einer Packung mit 250 Stück erhältlich und sorgen so für eine langanhaltende Versorgung Ihrer Gesundheitsbedürfnisse. Diese Tabletten sind einfach einzunehmen und können unter der Zunge aufgelöst oder in Wasser verdünnt werden. Dieses homöopathische Mittel ist für Menschen jeden Alters geeignet, auch für Kinder und schwangere Frauen, da es sicher und schonend für den Körper ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schmerzmitteln haben die Arnica compositum Heel-Tabletten keine bekannten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, was sie zu einer großartigen Alternative für diejenigen macht, die den Einsatz synthetischer Drogen vermeiden möchten. Insgesamt ist das Produkt Arnica compositum Heel Tabletten Ds 250 Stück eine natürliche und wirksame Lösung zur Schmerz- und Entzündungslinderung. Mit seinen hochwertigen Inhaltsstoffen und dem benutzerfreundlichen Format ist dieses Produkt ein Muss für alle, die eine sicherere und natürlichere Möglichkeit zur Schmerzlinderung suchen. Holen Sie sich noch heute Ihr Paket und überzeugen Sie sich selbst von den Vorteilen! ..
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Aspirin kautabl 500 mg 20 stk
Aspirin enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure. Dieser hat schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften. Aspirin Kautabletten eignen sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von leichten bis mässig starken, akuten Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen) und zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder Schmerzen bei Erkältungskrankheiten. Jugendliche ab 12 Jahren nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Aspirin Vorsicht geboten?»).Swissmedic-genehmigte PatienteninformationAspirin® KautablettenBayer (Schweiz) AGWas ist Aspirin und wann wird es angewendet?Aspirin enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure. Dieser hat schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften.Aspirin Kautabletten eignen sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von leichten bis mässig starken, akuten Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen) und zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder Schmerzen bei Erkältungskrankheiten.Jugendliche ab 12 Jahren nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Aspirin Vorsicht geboten?»).Was sollte dazu beachtet werden?Aspirin darf nicht länger als 3 Tage angewendet werden, ausser auf ärztliche Verschreibung.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Kontrolle.Die angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiter bestehen.Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Wann darf Aspirin nicht eingenommen / angewendet werden?In folgenden Fällen dürfen Sie Aspirin nicht anwenden:Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure, anderen Salicylaten oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten.Wenn Sie an einem Magen- und/oder Zwölffingerdarm-Geschwür leiden oder Magen-/Darm-Blutungen haben.Bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).Wenn Sie eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung aufweisen.Bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion.Bei schwerer Herzleistungsschwäche.Zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypass-Operation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).Wenn Sie gleichzeitig Methotrexat in einer Dosis von mehr als 15 mg pro Woche einnehmen müssen.Wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Rubrik «Darf Aspirin während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).Bei Kindern unter 12 Jahren.Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Aspirin Vorsicht geboten?Während der Behandlung mit Aspirin können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-/Darm-Durchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.In folgenden Situationen dürfen Sie Aspirin nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:Wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind.Wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwür erkrankt sind.Wenn Sie eine Herzkrankheit oder ein Nierenleiden haben oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen, bei Durchfall oder nach grösseren Operationen; die Einnahme von Aspirin kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann.Wenn Sie ein Leberleiden haben.Bei Asthma, bei Nesselfieber, Nasen-Polypen, bei Heuschnupfen oder anderen Allergien, bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel» sowie bei einer Behandlung mit gerinnungshemmenden Mitteln („Blutverdünner“, Antikoagulantien) oder blutdrucksenkenden Mitteln (Antihypertensiva) soll die Einnahme nur nach strengen Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin erfolgen.Jugendliche ab 12 Jahren mit Fieber, Grippe, Windpocken oder anderen Virus-Erkrankungen dürfen Aspirin nur nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen. Kommt es bei diesen Erkrankungen oder nach ihrem Abklingen zu Bewusstseinsstörungen mit Erbrechen, sollte unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin konsultiert werden.Bei gleichzeitiger und längerer Anwendung von Aspirin kann die Wirkung von Kortisonpräparaten, krampflösenden Mitteln (Antiepileptika), Blutverdünnern, Digoxin und von Lithiumpräparaten gegen Depressionen verstärkt werden. Es kann zu einer Steigerung der unerwünschten Wirkungen dieser Arzneimittel kommen. Die Wirkung von Gichtmitteln (Probenecid und Sulfinpyrazon), harntreibenden Mitteln (Diuretika) und Mitteln gegen erhöhten Blutdruck kann vermindert werden. Bei Anwendung von Rheumamitteln oder Methotrexat (das z.B. bei chronischer Polyarthritis eingenommen wird; siehe auch Rubrik «Wann darf Aspirin nicht angewendet werden?») ergibt sich eventuell eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen.Aspirin kann bei gleichzeitiger Einnahme von Kortisonpräparaten, Alkohol oder Arzneimitteln aus der Gruppe der sog. Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer gegen Depressionen das Risiko für Blutungen erhöhen.Bei gleichzeitiger Einnahme von Aspirin und Antidiabetika (z.B. Insulin, Sulfonylharnstoffe) kann der Blutzuckerspiegel sinken.Selbst in kleinen Dosen verringert die Acetylsalicylsäure die Ausscheidung von Harnsäure. Dies kann bei Patienten bzw. Patientinnen, welche bereits eine geringe Harnsäure-Ausscheidung aufweisen, Gicht auslösen.Bei Zuständen mit erhöhter Blutungsgefahr (z.B. Monatsblutung oder Verletzungen) ist Vorsicht geboten, insbesondere während als auch nach operativen Eingriffen (auch bei kleineren Eingriffen wie z.B. Zahnextraktionen) kann es zu einer erhöhten Blutungsneigung kommen.Über die Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt bzw. die Ärztin oder Zahnärztin zu befragen bzw. zu informieren.Dieses Arzneimittel enthält 16.5 mg Aspartam pro Tablette. Aspartam ist eine Quelle für Phenylalanin. Es kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie (PKU) haben, eine seltene angeborene Erkrankung, bei der sich Phenylalanin anreichert, weil der Körper es nicht ausreichend abbauen kann.Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».Dieses Arzneimittel enthählt den Azo-Farbstoff Gelborange S (E110). E 110 kann allergische Reaktionen hervorrufen.Dieses Arzneimittel enthält Fructose. Fructose kann die Zähne schädigen.Dieses Arzneimittel enthält Schwefeldioxid (E 220). E 220 kann in seltenen Fällen schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und Bronchialkrämpfe (Bronchospasmen) hervorrufen.Dieses Arzneimittel enthält geringe Mengen an Ethanol (Alkohol) im Aroma. Die geringe Alkoholmenge in diesem Arzneimittel hat keine wahrnehmbaren Auswirkungen.Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das hochste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, einschliesslich Fieber, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie, sollten Sie die Behandlung mit Aspirin einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Aspirin haben?» ).Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.Darf Aspirin während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?SchwangerschaftSie sollten Aspirin nicht einnehmen, es sei denn, es ist eindeutig notwendig und wird von einem Arzt/ einer Ärztin verordnet. Bei Einnahme in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.Die Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann Ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen. Wenn Sie NSAR für mehr als 2 Tage einnehmen müssen, muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise die Fruchtwassermenge im Mutterleib und das Herz des ungeborenen Kindes überwachen.Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Aspirin nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Aspirin nicht eingenommen werden.StillzeitAspirin sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.Wie verwenden Sie Aspirin?Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und schwerer als 40 kg: 1-2 Kautabletten, falls erforderlich alle 4-8 Stunden wiederholen. Bis zu maximal 6 Kautabletten täglich.Die Aspirin Kautabletten im Munde zerkauen und ohne oder mit Wasser schlucken. Die Einnahme soll nicht auf nüchternen Magen erfolgen.Jugendliche ab 12 Jahren dürfen Aspirin nur auf ärztliche Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen.Kinder unter 12 Jahren: Aspirin Kautabletten sind für Kinder unter 12 Jahre wegen des hohen Wirkstoffgehalts nicht geeignet.Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis) unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren. Ohrensausen und/oder Schweissausbrüche können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein.Halten Sie sich an die in dieser Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Aspirin haben?Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten)Mikroblutungen (70%).Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)Magenbeschwerden.Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)Asthma, Atemnot, Oberbauchbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall.Selten (betrifft 1 bis 10 von 10’000 Behandelten)Gerinnungsmangel (Mangel an Blutplättchen), Mangel an weißen Blutkörperchen, Mangel an Blutzellen (aplastische Anämie), Eisenmangel, erhöhtes Blutungsrisiko (z.B. Magen-/Darm-Blutungen, Blutergüsse, Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Harn- und Geschlechtsorganblutungen, Blutungen bei Operationen, Hirn-Blutungen).Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Schwellung der Haut und Schleimhäute (z.B. verstopfte Nase), Hautausschläge (Steven Johnson Syndrom, toxisch epidermale Nekrolyse), Nesselfieber, Heuschnupfen, Verkrampfung der Atemwege, Quincke-oedem (Gesichtsschwellung), Blutdruckabfall.Magen-/Darm-Geschwüre.Schwindel, Kopfschmerzen, Tinnitus (Ohrgeräusche), Schwerhörigkeit, Sehstörungen, Verwirrtheitszuständen.Unterzuckerung, Störung des Säure-Basen-Haushaltes.Leberfunktionsstörungen.Nierenfunktionsstörungen.Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10’000 Behandelten)Sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können.Erhöhte Transaminasen (Leberwerte).Reye-Syndrom (Erkrankung mit Schädigung des Gehirns und der Leber bei Kindern).Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion auf, ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Kommt es während der Behandlung zu einer Schwarzfärbung des Stuhls oder zu blutigem Erbrechen, soll das Arzneimittel abgesetzt und unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin aufgesucht werden.Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)Über Veränderung der Darmwand, besonders bei Langzeitanwendung sowie über Blutarmut und akutes Nierenversagen wurde berichtet.Häufigkeit nicht bekannt: Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?HaltbarkeitDas Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisBei Raumtemperatur (15-25°C), vor Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kinder aufbewahren.Weitere HinweiseWeitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Aspirin enthalten?Wirkstoffe1 Kautablette enthält 500 mg AcetylsalicylsäureHilfsstoffeMannitol (E 421), Maisstärke, Calciumstearat, Gelborange S (E110), schweres basisches Magnesiumcarbonat, vorverkleisterte Stärke, Zitronensäure, Ascorbinsäure, Carmellose-Natrium, Natriumcarbonat, Aromatika: Orangen, Mandarine (enthält Ethanol), und Trockenaroma (enthält Fructose und Schwefeldioxid (E220)), Aspartam (E951).Zulassungsnummer49526 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Aspirin? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Packungen mit 10 und 20 Kautabletten.ZulassungsinhaberinBayer (Schweiz) AG, 8045 Zürich.Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
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Compeed Blasenpflaster S 6 Stück Blasenpflaster div> Zusammensetzung EU. Eigenschaften Compeed Blasenpflaster mittel 5ST Sofortige Schmerz- und Druckentlastung. Schutz vor Reibung. Das COMPEED® Hydrokolloid. Technologie ist ein aktives Gel mit feuchtigkeitsabsorbierenden Partikeln. Der COMPEED® Pilaster wirkt wie eine zweite Haut und unterstützt das natürlich feuchte Wundmilieu für: - Sofortige Schmerz- und Druckentlastung - Schutz und Polsterung vor Reibung - Schnelle Wundheilung. Hält durchschnittlich mehrere Tage an. Individuelle Abweichungen sind möglich. Bewerbung Reinigen und trocknen Sie die Haut vor der Anwendung. Berühren Sie nicht die Klebefläche des Pflasters. Entfernen Sie die Pilaster erst, wenn sie sich zu lösen beginnen (kann mehrere Tage lang kleben bleiben). Wenn Sie an Diabetes leiden, konsultieren Sie vor der Anwendung Ihren Arzt. Detaillierte Anwendungshinweise und Warnhinweise auf der Innenseite der Karte. ..
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Compeed hornhautpflaster m 6 stk
Compeed callus plasters provide immediate pain relief and pressure relief. They also protect against water, dirt and bacteria. Properties Compeed callus plaster cause immediate pain relief and pressure relief. They also protect against water, dirt and bacteria. Hydrocolloid technology keeps skin supple and allows moisture to penetrate deep into the callus; it creates an ideal healing environment for the skin.This product is CE-certified. This guarantees that European safety standards are met. ..
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Contra-schmerz plus tabl 10 stk
Contra-Schmerz plus enthält den schmerzlindernden Wirkstoff Acetylsalicylsäure sowie Coffein. Contra-Schmerz plus wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von leichten bis mässig starken, akuten Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen) und zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder Schmerzen bei Erkältungskrankheiten. Jugendliche ab 12 Jahren nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Contra-Schmerz plus Vorsicht geboten?»).Swissmedic-genehmigte PatienteninformationContra-Schmerz® plusVERFORA SAWas ist Contra-Schmerz plus und wann wird es angewendet?Contra-Schmerz plus enthält den schmerzlindernden Wirkstoff Acetylsalicylsäure sowie Coffein. Contra-Schmerz plus wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von leichten bis mässig starken, akuten Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen) und zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder Schmerzen bei Erkältungskrankheiten.Jugendliche ab 12 Jahren nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Contra-Schmerz plus Vorsicht geboten?»).Was sollte dazu beachtet werden?Contra-Schmerz plus sollte nicht ohne Verordnung des Arztes bzw. der Ärztin länger als 5 Tage oder bei Fieber länger als 3 Tage angewendet werden. Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung. Die angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden. Es ist auch zu bedenken, dass die lang dauernde Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiter bestehen. Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen. Übermässiger Konsum von Coffein in Form von Kaffee, Tee und koffeinhaltigen Dosengetränken sollte während der Einnahme von Contra-Schmerz plus vermieden werden.Wann darf Contra-Schmerz plus nicht eingenommen werden?Sie dürfen Contra-Schmerz plus nicht einnehmen, wenn Sie:überempfindlich sind gegenüber dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure oder anderen Salicylaten. Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber);überempfindlich sind gegenüber Xanthinen (Arzneimittel gegen Asthma);überempfindlich sind gegenüber einem der Hilfsstoffe (siehe «Was ist in Contra-Schmerz plus enthalten?»);in der Vergangenheit nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern (Rheumamitteln) schon einmal Asthma, Nesselfieber oder allergieähnliche Symptome hatten;an einem Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwür leiden;Blut im Stuhl oder schwarzen Stuhl haben oder bei blutigem Erbrechen (Hinweis auf Magen-/Darm-Blutungen);eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung aufweisen;an einer schweren Herz-, Leber- oder Nierenerkrankung leiden;gleichzeitig mehr als 15 mg Methotrexat pro Woche einnehmen;an einer chronischen entzündlichen Darmerkrankung leiden (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa);in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft sind (siehe «Darf Contra-Schmerz plus während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).Contra-Schmerz plus darf nicht zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypass-Operation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine) angewendet werden.Contra-Schmerz plus darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.Wann ist bei der Einnahme von Contra-Schmerz plus Vorsicht geboten?Während der Behandlung mit Contra-Schmerz plus können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-/Darm-Durchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.Sie dürfen Contra-Schmerz plus nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen, wenn Sie:gegenwärtig wegen einer schweren Erkrankung in ärztlicher Behandlung sind;an Asthma, Heuschnupfen, Nasenpolypen, chronischen Atemwegserkrankungen oder Nesselfieber leiden;schon einmal ein Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwür hatten;gleichzeitig gerinnungshemmende Arzneimittel («Blutverdünner») oder blutdrucksenkende Arzneimittel einnehmen;an einer Herzkrankheit oder an Niereninsuffizienz leiden oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen, bei Durchfall oder nach grösseren Operationen; die Einnahme von Contra-Schmerz plus kann die Funktion der Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann;an einer Lebererkrankung leiden;an einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel» leiden;sich in einem Zustand mit erhöhter Blutungsgefahr befinden (z.B. Monatsblutung oder Verletzungen).Acetylsalicylsäure hemmt (auch bereits bei sehr niedrigen Dosierungen) das Aneinanderhaften von Blutplättchen. Es besteht daher eine erhöhte Blutungsneigung während und nach Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z.B. dem Ziehen eines Zahnes), die noch mehrere Tage nach Beendigung der Einnahme anhalten kann.Über die Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt bzw. die Ärztin oder Zahnärztin zu befragen bzw. zu informieren.Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.Auch wenn Sie an Pulsunregelmässigkeiten (Herzrhythmusstörungen) leiden, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin fragen.Jugendliche ab 12 Jahren mit Fieber, Grippe, Windpocken oder anderen Virus-Erkrankungen dürfen Contra-Schmerz plus nur nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen. Kommt es bei diesen Erkrankungen oder nach ihrem Abklingen zu Bewusstseinsstörungen mit Erbrechen, sollte unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin konsultiert werden.Contra-Schmerz plus darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.Bei gleichzeitiger und längerer Anwendung von Contra-Schmerz plus kann die Wirkung gewisser Arzneimittel beeinflusst werden:Die Wirkung von Kortisonpräparaten, krampflösenden Mitteln (Antiepileptika), Blutverdünnern, Digoxin, Lithiumpräparaten gegen Depressionen und von blutzuckersenkenden Arzneimitteln (z.B. Insulin, Sulfonylharnstoffe) kann verstärkt werden.Die Wirkung von Gichtmitteln (Probenecid und Sulfinpyrazon), harntreibenden Mitteln (Diuretika) und Mitteln gegen erhöhten Blutdruck kann vermindert werden.Bei Anwendung von Rheumamitteln, Valproinsäure (Arzneimittel gegen Epilepsie) oder Methotrexat (das z.B. bei chronischer Polyarthritis eingenommen wird, siehe auch «Wann darf Contra-Schmerz plus nicht eingenommen werden?») ergibt sich eventuell eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen.Contra-Schmerz plus kann bei gleichzeitiger Einnahme von Kortisonpräparaten, Alkohol oder Arzneimitteln aus der Gruppe der sog. Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer gegen Depressionen das Risiko für Blutungen erhöhen.Die Wirkungen und Nebenwirkungen gewisser Mittel gegen Asthma mit den Wirkstoffen Theophyllin oder Aminophyllin werden verstärkt. Es kann zu Unruhe oder Herzklopfen kommen.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!Darf Contra-Schmerz plus während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?SchwangerschaftWährend der Schwangerschaft besteht ein erhöhtes Risiko für Spontanaborte in Zusammenhang mit dem Konsum von Coffein. Contra-Schmerz plus darf deshalb während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt. In den letzten drei Monaten vor dem errechneten Geburtstermin darf Contra-Schmerz plus grundsätzlich nicht eingenommen werden.StillzeitContra-Schmerz plus sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt. Coffein könnte das Befinden und Verhalten des Säuglings beeinflussen.Wie verwenden Sie Contra-Schmerz plus?Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und schwerer als 40 kg:1-2 Tabletten, alle 4-8 Stunden. Eine Tagesdosis von 6 Tabletten darf nicht überschritten werden (entsprechend 3 g Acetylsalicylsäure). Das Arzneimittel sollte mit viel Flüssigkeit, möglichst nach einer Mahlzeit eingenommen werden.Jugendliche ab 12 Jahren dürfen Contra-Schmerz plus nur auf ärztliche Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen.Kinder unter 12 Jahren dürfen Contra-Schmerz plus nicht einnehmen.Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Contra-Schmerz plus haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Contra-Schmerz plus auftreten: Magenbeschwerden, erhöhtes Blutungsrisiko und verlängerte Blutungszeit.Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)Gelegentlich kann Asthma auftreten.Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)In seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen wie Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge bis hin zu schweren Hautreaktionen, Atemnot sowie Magen-/Darmgeschwüre und Blutungen der Magen-/Darmschleimhaut, Blutergüsse, Nasenbluten oder Zahnfleischbluten auftreten. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion auf, ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Kommt es während der Behandlung zu einer Schwarzfärbung des Stuhls oder zum blutigen Erbrechen, soll das Arzneimittel abgesetzt und unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin aufgesucht werden.In seltenen Fällen können Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrgeräusche, Sehstörungen, Schwerhörigkeit, Verwirrtheitszustände, Schlaflosigkeit und innere Unruhe auftreten. In seltenen Fällen kann eine Verminderung der Blutplättchen, bestimmter weisser Blutkörperchen oder aller Blutzellen auftreten. Selten kommt es zu einer Absenkung des Blutzuckerspiegels, Störungen des Säure-Basen-Haushaltes, Herzrasen, Nieren- oder Leberfunktionsstörungen.Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können.Coffein kann Schlaflosigkeit, Unruhe, Herzklopfen verursachen, besonders wenn noch gleichzeitig koffeinhaltige Getränke, wie z.B. Kaffee, Tee oder koffeinhaltige Dosengetränke, eingenommen werden.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisBei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.Weitere HinweiseBei unkontrollierter Einnahme (Überdosis), unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren. Ohrensausen und/oder Schweissausbrüche können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Contra-Schmerz plus enthalten?Wirkstoffe1 Tablette enthält: Acetylsalicylsäure 500 mg, Coffein 50 mg.HilfsstoffeMikrokristalline Cellulose, Kartoffelstärke, getrocknetes Aluminiumhydroxidgel, Talk, Saccharin.Zulassungsnummer55439 (Swissmedic)Wo erhalten Sie Contra-Schmerz plus? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung, Packungen zu 10 Tabletten.In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung, Packungen zu 100 Tabletten.ZulassungsinhaberinVERFORA SA, 1752 Villars-sur-GlâneDiese Packungsbeilage wurde im Februar 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
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Dafalgan brausetabl 500 mg 16 stk
Dafalgan Brausetabletten enthalten den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt. Dafalgan 500 mg und 1 g Brausetabletten werden angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber. Dafalgan 1 g Brausetabletten werden ausserdem zur Behandlung von Arthroseschmerzen verschrieben. Dafalgan Brausetabletten à 1 g sind nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin erhältlich.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationDAFALGAN® BrausetablettenUPSA Switzerland AGWas sind Dafalgan Brausetabletten und wann werden sie angewendet?Dafalgan Brausetabletten enthalten den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt.Dafalgan 500 mg und 1 g Brausetabletten werden angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber. Dafalgan 1 g Brausetabletten werden ausserdem zur Behandlung von Arthroseschmerzen verschrieben.Dafalgan Brausetabletten à 1 g sind nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin erhältlich.Wann dürfen Dafalgan Brausetabletten nicht eingenommen werden?In folgenden Fällen dürfen Dafalgan Brausetabletten nicht eingenommen werden:Bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Paracetamol oder einen anderen Inhaltsstoff (siehe «Was ist in Dafalgan Brausetabletten enthalten?»). Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, niedriger Blutdruck, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber);Bei schweren Lebererkrankungen;Bei einer erblichen Leberstörung (sogenannte Meulengracht-Krankheit).Wann ist bei der Einnahme von Dafalgan Brausetabletten Vorsicht geboten?Bei Erkrankungen der Niere oder der Leber sowie beim sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel» (seltene erbliche Krankheit der roten Blutkörperchen) sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls, wenn Sie gleichzeitig blutverdünnende Medikamente oder gewisse Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (Rifampicin, Isoniazid), Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin), Gicht (Probenecid), erhöhten Blutfettwerten (Cholestyramin) oder HIV-Infektionen (Zidovudin) einnehmen müssen. Vorsicht ist auch geboten bei der gleichzeitigen Anwendung von Arzneimitteln mit den Wirkstoffen Chloramphenicol, Salicylamid oder Phenobarbital.Bei gleichzeitiger Anwendung eines Antibiotikums mit dem Wirkstoff Flucloxacillin ist Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls zu informieren, da ein erhöhtes Risiko für eine Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke) besteht. Eine engmaschige ärztliche Kontrolle wird empfohlen, um das Auftreten einer metabolischen Azidose zu erkennen.Während der Behandlung mit Dafalgan wird von Alkoholkonsum abgeraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung. Arzneimittel mit dem Wirkstoff Paracetamol dürfen nicht an Kinder, welche versehentlich Alkohol eingenommen haben, verabreicht werden.Bei Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und sehr starker Abmagerung sowie bei chronischer Mangelernährung ist Vorsicht geboten bei der Einnahme von Dafalgan.Bei Flüssigkeitsmangel und verminderten Mengen an Blut ist Vorsicht geboten bei der Einnahme von Dafalgan. Bei einer schweren Infektion (z.B. einer Blutvergiftung) ist ebenfalls Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan.Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Eine Dafalgan 500 mg Brausetablette enthält 300 mg Sorbitol. Eine Dafalgan 1 g Brausetablette enthält 252 mg Sorbitol. Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) – eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann – festgestellt wurde.Eine Dafalgan 1 g Brausetablette enthält 39 mg Aspartam. Aspartam ist eine Quelle für Phenylalanin. Es kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie (PKU) haben, eine seltene angeborene Erkrankung, bei der sich Phenylalanin anreichert, weil der Körper es nicht ausreichend abbauen kann.Dieses Arzneimittel enthält Benzoat. Eine Dafalgan 500 mg Brausetablette enthält 51 mg Benzoat. Eine Dafalgan 1 g Brausetablette enthält 101 mg Benzoat. Benzoat kann Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augen) bei Neugeborenen (im Alter bis zu 4 Wochen) verstärken.Dieses Arzneimittel enthält Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz).Eine Dafalgan 500 mg Brausetablette enthält 412,3 mg Natrium. Dies entspricht 21 % der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.Eine Dafalgan 1 g Brausetablette enthält 565,5 mg Natrium. Dies entspricht 28 % der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, insbesondere, wenn Sie eine kochsalzarme (natriumarme) Diät einhalten sollen.Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen können Dafalgan Brausetabletten haben?»).Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde, häufige Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen entstehen oder bereits existierende Kopfschmerzen sich verschlimmern. Kontaktieren Sie in solchen Fällen Ihren Arzt/ Ihre Ärztin. Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, soll sichergestellt werden, dass andere verabreichte Medikamente kein Paracetamol enthalten.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!Dürfen Dafalgan Brausetabletten während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Falls erforderlich, können Dafalgan Brausetabletten während der Schwangerschaft angewendet werden. Aufgrund bisheriger Erfahrungen gilt z.Zt. bei kurzfristiger Anwendung vom Wirkstoff Paracetamol in der angegebenen Dosierung das Risiko für das Kind als gering. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.Obwohl die Anwendung von Paracetamol als vereinbar mit Stillen betrachtet wird, ist bei der Anwendung von Dafalgan Brausetabletten während der Stillzeit Vorsicht geboten, da Paracetamol in die Muttermilch übergeht.Wie verwenden Sie Dafalgan Brausetabletten?Die schmerzlindernde Wirkung der Dafalgan Brausetabletten tritt doppelt so schnell ein wie bei Paracetamol-Tabletten.Die Brausetabletten werden am besten in einem grossen Glas Wasser aufgelöst, damit eine klare Lösung entsteht. Die Tabletten nicht zerkauen oder schlucken.Einzeldosen der Brausetabletten nicht häufiger als angegeben verabreichen. Die angegebene maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden.Dafalgan Brausetabletten 1 g sollen von Erwachsenen und Kindern unter 50 kg nicht eingenommen werden, da dies zu einer Überdosierung (mehr als die empfohlene Dosis) und somit zu einer Leberschädigung führen kann. Dafalgan Brausetabletten 500 mg nicht anwenden bei Kindern unter 6 Jahren.Brausetabletten mit Bruchrille (teilbar) zu 500 mg:Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre (über 40 kg):1-2 Brausetabletten zu 500 mg als Einzeldosis, 4-8 Stunden bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag beträgt 8 Brausetabletten zu 500 mg (= 4 g Paracetamol).Kinder 30-40 kg (9-12 Jahre):1 Brausetablette zu 500 mg als Einzeldosis, 6-8 Stunden bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag beträgt 4 Brausetabletten zu 500 mg (= 2 g Paracetamol).Kinder 22-30 kg (6-9 Jahre):½-1 Brausetablette zu 500 mg als Einzeldosis, 6-8 Stunden bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag beträgt 3 Brausetabletten zu 500 mg (= 1,5 g Paracetamol).Brausetabletten mit Zierrille zu 1 g:Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahre (über 50 kg):1 Brausetablette zu 1 g als Einzeldosis, 4-8 Stunden bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag beträgt 4 Brausetabletten zu 1 g (= 4 g Paracetamol).Die Brausetabletten zu 1 g dürfen an der Zierrille nicht geteilt werden.Dafalgan nicht länger als 5 Tage oder bei Fieber nicht länger als 3 Tage anwenden, ausser auf ärztliche Verschreibung. Bei Kindern bis 12 Jahren beträgt die maximale kontinuierliche Anwendungsdauer ohne ärztliche Konsultation 3 Tage.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit (Erwachsene nicht länger als 5 Tage, Kinder nicht länger als 3 Tage) regelmässig eingenommen werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung.Hohes Fieber oder eine Verschlechterung des Zustandes bei Kindern erfordern eine frühzeitige ärztliche Konsultation.Die angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen können Dafalgan Brausetabletten haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Dafalgan Brausetabletten auftreten:In seltenen Fällen können Hautrötung oder allergische Reaktionen mit plötzlicher Schwellung von Gesicht und Hals oder plötzliches Unwohlsein mit Blutdruckabfall auftreten. Des Weiteren können Atemnot oder Asthma auftreten, vor allem, wenn diese Nebenwirkungen auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) beobachtet wurden. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion oder Blutergüsse/Blutungen auf, so ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Selten wurden Veränderungen des Blutbildes beobachtet, wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose; Neutropenie, Leukopenie). Ebenfalls selten wurde eine bestimmte Erkrankung des Knochenmarks (Panzytopenie) und eine bestimmte Form der Blutarmut (hämolytische Anämie) beobachtet. Weitere Nebenwirkungen, deren Häufigkeit derzeit nicht bekannt ist, umfassen Durchfall, Bauchschmerzen, Erbrechen, Anstieg der Leberenzyme, Gallenstauung, Gelbsucht, Blutflecken auf der Haut und Erröten. Daneben wurden gelegentlich Nesselsucht, Hautrötungen und Ausschlag beobachtet. Sehr selten traten schwere Hauterkrankungen (akute generalisierte exanthematische Pustulose, toxisch epidermale Nekrolyse, Steven-Johnson-Syndrom) auf mit Blasenbildung, Hautabschuppung und grippalen Symptomen.Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis) ist unverzüglich ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und/oder allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein, treten aber erst mehrere Stunden bis einen Tag nach Einnahme auf.Eine Überdosis kann eine sehr schwere Leberschädigung oder aber in seltenen Fällen eine plötzlich auftretende Entzündung der Bauchspeicheldrüse zur Folge haben.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?HaltbarkeitDas Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisDas Arzneimittel ist bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Dafalgan Brausetabletten enthalten?Wirkstoffe1 Brausetablette Dafalgan 500 mg enthält:500 mg Paracetamol als Wirkstoff.1 Brausetablette Dafalgan 1 g enthält:1 g Paracetamol als Wirkstoff.Hilfsstoffe1 Brausetablette Dafalgan 500 mg enthält:Citronensäure, wasserfrei (E 330), Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, wasserfrei (E 500), Sorbitol (E 420), Docusat-Natrium, Povidon, Saccharin-Natrium (E 954) und Natriumbenzoat (E 211).1 Brausetablette Dafalgan 1 g enthält:Citronensäure, wasserfrei (E 330), Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, wasserfrei (E 500), Sorbitol (E 420), Docusat-Natrium, Povidon, Natriumbenzoat (E 211), Aspartam (E 951), Acesulfam-Kalium (E 950), Grapefruitaroma, Orangenaroma.Zulassungsnummer47503 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Dafalgan Brausetabletten? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung:Dafalgan 500 mg mit Bruchrille, teilbar: Schachtel mit 16 Brausetabletten.In Apotheken, nur gegen ärztliche Verschreibung:Dafalgan 1 g mit Zierrille: Schachteln mit 20 Brausetabletten.ZulassungsinhaberinUPSA Switzerland AG, Zug.Diese Packungsbeilage wurde im April 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
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Dafalgan supp 300 mg 10 stk
Dafalgan Suppositorien enthalten den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt. Dafalgan Suppositorien werden angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationDAFALGAN® SuppositorienUPSA Switzerland AGWas ist Dafalgan und wann wird es angewendet?Dafalgan Suppositorien enthalten den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt.Dafalgan Suppositorien werden angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber.Wann darf Dafalgan nicht angewendet werden?In folgenden Fällen darf Dafalgan nicht angewendet werden:Bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Paracetamol oder einen anderen Inhaltsstoff (siehe «Was ist in Dafalgan Suppositorien?». Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, niedriger Blutdruck, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber);Dieses Arzneimittel enthält Lecithin aus Soja (Sojalecithin). Es darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Erdnuss oder Soja sind.Bei schweren Lebererkrankungen;Bei einer erblichen Leberstörung (sogenannte Meulengracht-Krankheit).Wann ist bei der Anwendung von Dafalgan Vorsicht geboten?Bei Erkrankungen der Niere oder der Leber sowie beim sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel» (seltene erbliche Krankheit der roten Blutkörperchen) sollten Sie vor der Anwendung Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls, wenn Sie gleichzeitig blutverdünnende Medikamente oder gewisse Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (Rifampicin, Isoniazid), Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin), Gicht (Probenecid), erhöhten Blutfettwerten (Cholestyramin) oder HIV-Infektionen (Zidovudin) einnehmen müssen. Vorsicht ist auch geboten bei der gleichzeitigen Anwendung von Arzneimitteln mit den Wirkstoffen Chloramphenicol, Salicylamid oder Phenobarbital.Bei gleichzeitiger Anwendung eines Antibiotikums mit dem Wirkstoff Flucloxacillin ist Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls zu informieren, da ein erhöhtes Risiko für eine Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke) besteht. Eine engmaschige ärztliche Kontrolle wird empfohlen, um das Auftreten einer metabolischen Azidose zu erkennen.Während der Behandlung mit Dafalgan wird von Alkoholkonsum abgeraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung.Arzneimittel mit dem Wirkstoff Paracetamol dürfen nicht an Kinder, welche aus Versehen Alkohol eingenommen haben, verabreicht werden.Bei Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und sehr starker Abmagerung sowie bei chronischer Mangelernährung ist Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan.Bei Flüssigkeitsmangel und verminderten Mengen an Blut ist Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan. Bei einer schweren Infektion (z.B. einer Blutvergiftung) ist ebenfalls Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan.Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan haben?»).Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde, häufige Anwendung von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen entstehen oder bereits existierende Kopfschmerzen sich verschlimmern. Kontaktieren Sie in solchen Fällen Ihren Arzt/ Ihre Ärztin. Die langfristige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, soll sichergestellt werden, dass andere verabreichte Medikamente kein Paracetamol enthalten. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!Darf Dafalgan während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Falls erforderlich, können Dafalgan Suppositorien während der Schwangerschaft angewendet werden. Aufgrund bisheriger Erfahrungen gilt z.Zt. bei kurzfristiger Anwendung vom Wirkstoff Paracetamol in der angegebenen Dosierung das Risiko für das Kind als gering. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.Obwohl die Anwendung von Paracetamol als vereinbar mit Stillen betrachtet wird, ist bei der Anwendung von Dafalgan Suppositorien während der Stillzeit Vorsicht geboten, da Paracetamol in die Muttermilch übergeht.Wie verwenden Sie Dafalgan Suppositorien?Zäpfchen in den After einführen. Einzeldosen der Zäpfchen nicht häufiger als angegeben verabreichen. Die angegebene maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden.Bei Kindern unter 3 Monaten dürfen die Dafalgan Suppositorien nur auf Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.Kinder von:5 – 7 kg (3 – 6 Monate): Suppositorien zu 80 mg7 – 10 kg (6 – 12 Monate): Suppositorien zu 80 mg und zu 150 mg10 – 15 kg (1 – 3 Jahre): Suppositorien zu 150 mg15 – 22 kg (3 – 6 Jahre): Suppositorien zu 150 mg und zu 300 mg22 – 30 kg (6 – 9 Jahre): Suppositorien zu 300 mg30 – 40 kg (9 – 12 Jahre): Suppositorien zu 300 mg und zu 600 mg> 12 Jahre und Erwachsene (über 40 kg): Suppositorien zu 600 mgGewicht(Alter)Einzeldosismax. Tagesdosis5-7 kg(bis 6 Monate)1 Supp. zu 80 mg4 Supp. zu 80 mg320 mg7-10 kg(6-12 Monate)1-2 Supp. zu 80 mg oder1 Supp. zu 150 mg6 Supp. zu 80 mg oder3 Supp. zu 150 mg480 mg10-15 kg(1-3 Jahre)1 Supp. zu 150 mg4 Supp. zu 150 mg600 mg15-22 kg(3-6 Jahre)1-2 Supp. zu 150 mg oder1 Supp. zu 300 mg6 Supp. zu 150 mg oder 3 Supp. zu 300 mg900 mg22-30 kg(6-9 Jahre)1-2 Supp. zu 300 mg5 Supp. zu 300 mg1'500 mg30-40 kg(9-12 Jahre)1-2 Supp. zu 300 mg oder1 Supp. zu 600 mg6 Supp. zu 300 mg oder 3 Supp. zu 600 mg1'800 mgÜber 40 kg(über 12 Jahre und Erwachsene)1-2 Supp. zu 600 mg4-6 Supp. zu 600 mg3'600 mgHalten Sie zwischen den Einzeldosen der Suppositorien einen Zeitabstand von 6-8 Std. ein.Aufgrund des Risikos der lokalen Toxizität, sollen Suppositorien nicht öfter als 4 mal am Tag verwendet werden. Die Dauer der rektalen Behandlung soll so kurz wie möglich sein. Die Anwendung von Suppositorien ist bei Patienten mit Diarrhoe nicht empfohlen.Wie alle Fieber- und Schmerzmittel soll auch Dafalgan nicht ohne ärztliche Verschreibung länger als 5 Tage oder bei Fieber länger als 3 Tage angewendet werden. Bei Kindern bis 12 Jahren beträgt die maximale kontinuierliche Anwendungsdauer ohne ärztliche Konsultation 3 Tage.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit (Erwachsene nicht länger als 5 Tage, Kinder nicht länger als 3 Tage) regelmässig angewendet werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung.Hohes Fieber oder eine Verschlechterung des Zustandes bei Kindern erfordern eine frühzeitige ärztliche Konsultation.Die angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Dafalgan auftreten:In seltenen Fällen können Hautrötung oder allergische Reaktionen mit plötzlicher Schwellung von Gesicht und Hals oder plötzliches Unwohlsein mit Blutdruckabfall auftreten. Des Weiteren können Atemnot oder Asthma auftreten, vor allem, wenn diese Nebenwirkungen auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) beobachtet wurden. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion oder Blutergüsse/Blutungen auf, so ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Selten wurden Veränderungen des Blutbildes beobachtet, wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose; Neutropenie, Leukopenie). Ebenfalls selten wurde eine bestimmte Erkrankung des Knochenmarks (Panzytopenie) und eine bestimmte Form der Blutarmut (hämolytische Anämie) beobachtet. Weitere Nebenwirkungen, deren Häufigkeit derzeit nicht bekannt ist, umfassen Durchfall, Bauchschmerzen, Erbrechen, Anstieg der Leberenzyme, Gallenstauung, Gelbsucht, Blutflecken auf der Haut und Erröten. Daneben wurden gelegentlich Nesselsucht, Hautrötungen und Ausschlag beobachtet. Sehr selten traten schwere Hauterkrankungen (akute generalisierte exanthematische Pustulose, toxisch epidermale Nekrolyse, Steven-Johnson-Syndrom) auf mit Blasenbildung, Hautabschuppung und grippalen Symptomen.Bei unkontrollierter Anwendung (Überdosis) ist unverzüglich ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und/oder allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein, treten aber erst mehrere Stunden bis einen Tag nach Anwendung auf.Eine Überdosis kann eine sehr schwere Leberschädigung oder aber in seltenen Fällen eine plötzlich auftretende Entzündung der Bauchspeicheldrüse zur Folge haben.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?HaltbarkeitDas Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisDie Dafalgan Suppositorien sind in der Originalpackung von Wärmequellen entfernt bei Raumtemperatur (15 – 25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Dafalgan Suppositorien enthalten?Wirkstoffe1 Suppositorium enthält 600 mg oder 300 mg oder 150 mg oder 80 mg Paracetamol als Wirkstoff.HilfsstoffeHartfett mit Zusatzstoffen (enthält Sojalecithin).Zulassungsnummer47505 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Dafalgan Suppositorien? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Schachtel mit 10 Suppositorien für alle Dosierungen.ZulassungsinhaberinUPSA Switzerland AG, Zug.Diese Packungsbeilage wurde im April 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
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Eigenschaften von Elixan Eukalyptusöl 80/85 10 mlLagertemperatur min./max. 15/25 Grad CelsiusMenge in der Packung: 1 ml Gewicht: 49g Länge: 36mm Breite: 36mm Höhe: 77mm Kaufen Sie Elixan Eukalyptusöl 80/85 10 ml online aus der Schweiz..
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Gehwol schutzpflaster 90x45mm dick 4 stk
Gehwol Protective Plasters 90x45mm Thick 4 Pcs Gehwol Protective Plasters are specially designed for people with sensitive skin, diabetic feet, or for those who experience blisters, bruises, and corns. These plasters are made from high-quality materials that are gentle on the skin and are designed to provide long-lasting protection against friction and pressure. Features Thick and durable material that cushions the affected area from pressure 90x45mm size covers larger areas for maximum protection Effective and long-lasting protection against friction and pressure Suitable for people with sensitive skin or diabetic feet Ideal for blisters, bruises, and corns Benefits Gehwol Protective Plasters are easy to apply and remove, and they are designed to provide pain relief and protection from further irritation. They are hypoallergenic, latex-free, and do not cause any discomfort or irritation to the skin. The plasters are also water-resistant, which means they can be worn in the shower or while swimming without falling off. Additionally, they are so durable that they can be worn for days without having to be replaced. Usage To use Gehwol Protective Plasters, ensure that the affected area is clean and dry. Remove the backing paper from the plaster and apply it to the affected area. Gently press down on the plaster to ensure that it adheres properly. Replace the plaster as necessary, and remove it slowly and carefully to avoid any discomfort. Conclusion If you are someone who suffers from blisters, bruises, or corns, Gehwol Protective Plasters are the perfect solution to alleviate pain and protect against further irritation. They are easy to apply, long-lasting, and suitable for individuals with sensitive skin or diabetic feet. Order your pack of four today and experience the comfort and protection they provide...
12.14 USD
Kytta-salbe 100 g
Kräutermedizin Was ist Kytta-Salbe und wann Wird es verwendet? Kytta-Salbe enthält einen Extrakt, der nach einem speziellen Verfahren aus den frischen Wurzeln von Symphytum officinale (Beinwell) hergestellt wird. Kytta-Salbe wirkt abschwellend, schmerzlindernd und entzündungshemmend. Kytta-Salbe ist nicht fettend und nicht schmierend und lässt sich daher leicht abwaschen. Kytta-Salbe wird äußerlich zur unterstützenden Behandlung von degenerativ-rheumatoiden Erkrankungen (z. B. Kniearthritis), Muskel-, Gelenk- und Nervenschmerzen sowie stumpfen, unblutigen Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen angewendet. Es wird auch bei Sehnenscheidenentzündungen und auf Empfehlung des Arztes zur Nachsorge von Knochenbrüchen und -luxationen eingesetzt. Wann sollte Kytta Sollte die Salbe nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden? Kytta Salbe darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe (siehe Zusammensetzung) oder bei Kindern unter 3 Jahren Alter.Nicht verwenden, wenn Sie zu Allergien neigen. Kytta-Salbe darf nicht auf offenen Wunden oder Schleimhäuten angewendet werden. Augen-, Nasen- und Mundbereich sollten von der Behandlung mit Kytta-Salbe ausgenommen werden.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, wenn Sie an anderen Erkrankungen leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel äußerlich einnehmen oder anwenden (auch solche). Sie haben es selbst gekauft)! Kann Kytta-Salbe während der Schwangerschaft oder Stillzeit angewendet werden? Basierend Bei bestimmungsgemäßer Anwendung besteht nach bisheriger Erfahrung kein bekanntes Risiko für das Kind. Systematische wissenschaftliche Studien wurden jedoch nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit auf die Einnahme von Arzneimitteln verzichten oder Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten um Rat fragen. Wie Verwenden Sie Kytta-Salbe? Falls vom Arzt nicht anders verordnet, Kytta-Salbe bis zu 5-mal täglich dünn auftragen und sorgfältig einmassieren. (In schweren Fällen einen Salbenverband auftragen.) Bei Kindern zwischen 3 und 12 Jahren sollte die Behandlungsdauer eine Woche nicht überschreiten.Befolgen Sie die Dosierungsanweisungen in der Packungsbeilage oder wie von Ihrem Arzt verordnet Arzt. Wenn Sie glauben, dass das Arzneimittel zu schwach oder zu stark ist, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten. Welche Nebenwirkungen kann Kytta haben? Salbe haben? Selten können allergische lokale Hautreaktionen (Juckreiz der Haut, Rötung der Haut, Kontaktdermatitis, Ekzeme, Brennen der Haut) auftreten. Sehr selten kommt es zu systemischen Überempfindlichkeitsreaktionen, z.B. generalisierte Hautreaktionen.In solchen Fällen sollte die Behandlung abgebrochen und ein Arzt konsultiert werden.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht aufgeführt sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker informieren . Was ist außerdem zu beachten? Dieses Arzneimittel sollte nur bis zu dem auf dem Arzneimittel angegebenen Datum angewendet werden Container mit „EXP“.Behalten Kytta-Salbe außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern. Haltbarkeit nach Öffnung: 12 Monate.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist. Was ist in der Kytta-Salbe enthalten? 1 g Salbe enthält: 350 mg flüssiger Beinwell-Extrakt aus frischen Wurzeln, Wirkstoff-Extrakt-Verhältnis 1:2, Auszugsmittel: Ethanol 52 % (m/m). Dieses Präparat enthält außerdem Hilfsstoffe und Aromen, Vanillin, Laurylsulfat, die Konservierungsstoffe E214, E216, E218, Butyl/Isobutylparahydroxybenzoat, Phenoxyethanol. Registrierungsnummer 20713 (Swissmedic). Wo kann man Kytta-Salbe bekommen? Welche Packungen gibt es? In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Packungen mit 50 g, 100 g und 150 g. Inhaber der Marktzulassung Procter & Gamble International Operations SA, Lancy.Wohnsitz: 1213 Petit-Lancy Hersteller P&G Health Austria GmbH & Co. OG, Spittal, Österreich. ..
68.09 USD
Lyman 50000 salbe 50000 ie tube 100 g
Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe enthält Heparin, Dexpanthenol und Allantoin und ist ein Arzneimittel zur äusserlichen Anwendung. •Das im Präparat enthaltene Heparin wirkt gerinnungshemmend, entzündungshemmend, schmerzlindernd und abschwellend. Zudem verbessert Heparin bei äusserlicher Anwendung die Durchblutung. •Die beiden Komponenten Dexpanthenol und Allantoin beschleunigen die Durchschleusung von Heparin durch die Haut. •Dexpanthenol wird in der Haut in das Vitamin Pantothensäure umgewandelt, welches für die normale Funktion des Gewebes sorgt. •Allantoin stimuliert die Stoffwechselvorgänge der unter der Haut liegenden Bindegewebs-schichten, indem das Zellwachstum sowie der Abtransport von Stoffwechselprodukten angeregt werden. Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe wird angewendet: •Bei Beschwerden im Zusammenhang mit Krampfadern wie Schmerzen, Schweregefühl und geschwollenen Beinen (Stauungsödeme). •Bei stumpfen Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Quetschungen, Schwellungen, Zerrungen und Blutergüssen. •Bei Schmerzen der Muskeln und Sehnen. •Lyman 50'000 EmGel kann zusätzlich zur Auflockerung harter Narben, Narbenpflege und kosmetischen Verbesserung der Narben verwendet werden. Auf ärztliche Verschreibung kann Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe auch bei (oberflächlichen) Venenentzündungen, zur Nachbehandlung von Verödungen sowie unterstützend bei Venenthrombosen angewendet werden.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationLyman® 50’000 Emgel / Gel / SalbeDrossapharm AGWas ist Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe und wann wird es angewendet?Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe enthält Heparin, Dexpanthenol und Allantoin und ist ein Arzneimittel zur äusserlichen Anwendung.•Das im Präparat enthaltene Heparin wirkt gerinnungshemmend, entzündungshemmend, schmerzlindernd und abschwellend. Zudem verbessert Heparin bei äusserlicher Anwendung die Durchblutung.•Die beiden Komponenten Dexpanthenol und Allantoin beschleunigen die Durchschleusung von Heparin durch die Haut.•Dexpanthenol wird in der Haut in das Vitamin Pantothensäure umgewandelt, welches für die normale Funktion des Gewebes sorgt.•Allantoin stimuliert die Stoffwechselvorgänge der unter der Haut liegenden Bindegewebs-schichten, indem das Zellwachstum sowie der Abtransport von Stoffwechselprodukten angeregt werden.Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe wird angewendet:•Bei Beschwerden im Zusammenhang mit Krampfadern wie Schmerzen, Schweregefühl und geschwollenen Beinen (Stauungsödeme).•Bei stumpfen Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Quetschungen, Schwellungen, Zerrungen und Blutergüssen.•Bei Schmerzen der Muskeln und Sehnen.•Lyman 50'000 EmGel kann zusätzlich zur Auflockerung harter Narben, Narbenpflege und kosmetischen Verbesserung der Narben verwendet werden.Auf ärztliche Verschreibung kann Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe auch bei (oberflächlichen) Venenentzündungen, zur Nachbehandlung von Verödungen sowie unterstützend bei Venenthrombosen angewendet werden.Was sollte dazu beachtet werden?Befolgen Sie die Ratschläge Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin, die über die eigentlichen Dosierungsempfehlungen hinausgehen (z.B. Gymnastik oder das Tragen von Stützstrümpfen).Wann darf Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe nicht angewendet werden?Bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung darf Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe nicht angewendet werden. Bei Heparin-induzierter Thrombozytopenie (HIT, durch Heparin ausgelöster Mangel an Blutplättchen) darf Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe nicht angewendet werden.Lyman 50'000 Salbe enthält Erdnussöl und darf bei einer Überempfindlichkeit gegenüber Erdnuss oder Soja nicht angewendet werden.Wann ist bei der Anwendung von Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe Vorsicht geboten?Lyman 50'000 Emgel enthält 10 mg Benzylalkohol pro 1 g Emgel und Macrogolglycerol hydroxystearat. Benzylalkohol kann allergische und leichte lokale Reaktionen hervorrufen. Macrogolglycerol hydroxystearat kann Hautreizungen hervorrufen.Lyman 50'000 Gel enthält 10 mg Benzylalkohol pro 1 g Gel. Benzylalkohol kann allergische und leichte lokale Reaktionen hervorrufen.Lyman 50'000 Salbe enthält Erdnussöl, 150 mg Propylenglykol, Cetylstearylalkohol, 1 mg – 5 mg Natriumlaurylsulfat, Methylparahydroxybenzoat und 1.2 mg Propylparahydroxybenzoat pro 1 g Salbe.Die Salbe enthält Erdnussöl. Sie darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Erdnuss oder Soja sind. Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. Cetostearylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Natriumdodecylsulfat kann lokale Hautreaktionen (wie ein stechendes oder brennendes Gefühl) hervorrufen oder Hautreaktionen verstärken, die durch andere auf dieselbe Hautstelle aufgebrachte Produkte verursacht werden. Methylparahydroxybenzoat und Propylparahydroxybenzoat können allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.Waschen Sie nach dem Auftragen oder Einreiben von Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe Ihre Hände. Der Kontakt mit den Augen ist zu vermeiden. Nur auf intakter Haut, nicht auf Schleimhäuten und auf offenen Wunden anwenden. Bei Venenerkrankungen, die auf das Vorliegen eines Blutpfropfes (einer sogenannten Thrombose) zurückgehen, darf nicht einmassiert werden. Bei längerem Fortbestehen oder bei Verschlechterung der Symptome ist ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.Aufgrund des in Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe enthaltenen Heparins kann eine Wechselwirkung mit Arzneimitteln, welche die Blutgerinnung hemmen (dazu gehören neben Arzneimitteln zur Blutverdünnung auch viele Schmerz- und Rheumamittel), nicht völlig ausgeschlossen werden. Ein daraus folgendes erhöhtes Blutungsrisiko ist jedoch unwahrscheinlich, da Heparin bei korrekter Anwendung von Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe kaum in den Blutkreislauf gelangt. Bei gleichzeitiger Anwendung von Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe und den genannten Arzneimitteln sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat fragen.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie•an anderen Krankheiten leiden,•Allergien haben oder•andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!Darf Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Wie verwenden Sie Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe?Erwachsene: Wenn vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet, 2–3 mal täglich einen ca. 5 cm langen Strang auf die zu behandelnde Stellen der unversehrten Haut sowie auf die umgebenden Hautpartien auftragen und leicht einreiben. Massagerichtung bei den Beinen: von unten nach oben.Bei Venenentzündungen das Emgel, Gel bzw. die Salbe nicht einreiben, sondern messerrückendick auftragen und einen Verband anlegen. Diese Art der Anwendung ist für Kinder nicht geeignet, da insbesondere beim Kleinkind aufgrund der abdichtenden Wirkung des Verbandes eine vermehrte Wirkstoffaufnahme durch die Haut nicht ausgeschlossen werden kann.Die Dauer der Anwendung ist nicht begrenzt, doch sollte bei längerem Fortbestehen oder Verschlechterung der Beschwerden der Arzt oder die Ärztin um Rat gefragt werden.Kinder und Jugendliche: Die Anwendung und Sicherheit von Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Bei Kindern und Jugendlichen sollte nur das Gel verwendet werden und sollte nur aufgetragen und nicht einmassiert werden. Die Anwendung sollte nicht auf grossen Flächen erfolgen.Lyman 50'000 Gel besitzt einen Kühleffekt und eignet sich zur Behandlung schmerzempfindlicher und grosser Flächen.Beim Einmassieren von Lyman 50'000 Salbe bildet sich zunächst ein weisser Film auf der Haut, der bei weiterem Massieren verschwindet, da die Salbe völlig in die Haut eindringt.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe haben?Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)Bei überempfindlichen Patienten kann eine Allergie entstehen. In solchen Fällen sollte die Behandlung abgebrochen werden.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Für Kinder unzugänglich, bei Raumtemperatur (15°C-25°C) und in der Originalverpackung aufbewah-ren.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe enthalten?1 g Lyman 50'000 Emgel enthält:Wirkstoffe: 500 I.E. Heparin, 4 mg Dexpanthenol, 3 mg AllantoinHilfsstoffe: Octyldodecanol, Isopropylalkohol, Carbomer 980, Benzylalkohol, Trometamol, Macrogolglycerol hydroxystearat, Lavendelöl, Macrogollaurylether, gereinigtes Wasser1 g Lyman 50'000 Gel enthält:Wirkstoffe: 500 I.E. Heparin, 4 mg Dexpanthenol, 3 mg AllantoinHilfsstoffe: Carbomer 980, Isopropylalkohol, Benzylalkohol, Trometamol, Macrogollaurylether, Lavendelöl, gereinigtes Wasser1 g Lyman 50'000 Salbe enthält:Wirkstoffe: 500 I.E. Heparin, 4 mg Dexpanthenol, 3 mg AllantoinHilfsstoffe: hydriertes Erdnussöl, Propylenglykol (E1520), Cetylstearylalkohol, Natriumcetylstearylsulfat, Natriumdodecylsulfat, Kaliummonohydrogenphosphat, Dinatriumphosphat, Methylparahydroxybenzoat (E218), Propylparahydroxybenzoat, Lavendelöl, gereinigtes WasserZulassungsnummer52854 (Swissmedic)45563 (Swissmedic)41560 (Swissmedic)Wo erhalten Sie Lyman 50'000 Emgel, Gel bzw. Salbe? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Lyman 50'000 Emgel: Tuben zu 40 g und 100 gLyman 50'000 Gel: Tuben zu 40 g und 100 gLyman 50'000 Salbe: Tuben zu 40 g und 100 gZulassungsinhaberinDrossapharm AG, BaselDiese Packungsbeilage wurde im März 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
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Manutrain aktivbandage gr5 rechts titan
ManuTrain Active Support Gr5 Right Titan ManuTrain Active Support Gr5 Right Titan is a highly effective and comfortable wrist support designed to provide support, stability, and pain relief for individuals experiencing wrist pain, weakness, or injury. The high-quality product is made with soft and breathable, yet highly supportive materials that make it versatile for multiple types of conditions and activities. The ManuTrain Active Support Gr5 Right Titan is designed with precision to provide targeted support and protection for the wrist, hand and fingers. The support is made with high-grade medical-grade silicone inserts that remain in position whilst the wrist is in motion, providing unparalleled comfort and stability. This support also features two adjustable wrist straps that allow for a customized fit, providing additional support as needed. Whether you're an athlete looking to prevent injuries, someone who types or uses a computer frequently, or someone simply recovering from a wrist injury or surgery, this product provides optimal support, stability and pain relief. The ManuTrain Active Support Gr5 Right Titan can be used for various conditions such as Carpal Tunnel Syndrome, wrist arthritis or instability, post-operative treatment, or simply for everyday activities. It ensures a better level of comfort, hence the customer can be assured of an effective and comfortable healing experience. In conclusion, this product is a reliable choice and value-added purchase for anyone seeking wrist stability, support and pain relief. Buy it now to experience its effectiveness. ..
126.69 USD
Olfen gel 1 % tube 100 g
Olfen Gel enthält den Wirkstoff Diclofenac, welcher zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die als nichtsteroidale Antirheumatika (schmerzstillende und entzündungshemmende Arzneimittel) bezeichnet werden. Olfen Gel weist schmerzstillende und entzündungshemmende Eigenschaften auf und besitzt dank der wässrig-alkoholischen Grundlage einen lindernden, kühlenden Effekt. Olfen Gel wird angewendet zur äusserlichen Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen bei: Verletzungen der Sehnen, Bänder, Muskeln und Gelenke, z.B. Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen oder Rückenschmerzen nach Sport oder Unfall lokalisierten Formen des Weichteilrheumatismus, wie z.B. Tendinitis (Tennisellenbogen), Schulter-Hand-Syndrom, Bursitis, Periarthropathien und zur symptomatischen Therapie der Arthrose von kleinen und mittelgrossen, hautnah gelegenen Gelenken wie z.B. Fingergelenke oder Knie. Olfen Gel ist zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren vorgesehen.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationOlfen GelMepha Pharma AGWas ist Olfen Gel und wann wird es angewendet?Olfen Gel enthält den Wirkstoff Diclofenac, welcher zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die als nichtsteroidale Antirheumatika (schmerzstillende und entzündungshemmende Arzneimittel) bezeichnet werden.Olfen Gel weist schmerzstillende und entzündungshemmende Eigenschaften auf und besitzt dank der wässrig-alkoholischen Grundlage einen lindernden, kühlenden Effekt.Olfen Gel wird angewendet zur äusserlichen Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen bei:Verletzungen der Sehnen, Bänder, Muskeln und Gelenke, z.B. Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen oder Rückenschmerzen nach Sport oder Unfalllokalisierten Formen des Weichteilrheumatismus, wie z.B. Tendinitis (Tennisellenbogen), Schulter-Hand-Syndrom, Bursitis, Periarthropathienund zur symptomatischen Therapie der Arthrose von kleinen und mittelgrossen, hautnah gelegenen Gelenken wie z.B. Fingergelenke oder Knie.Olfen Gel ist zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren vorgesehen.Wann darf Olfen Gel nicht angewendet werden?Olfen Gel darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Diclofenac oder anderen schmerz-, entzündungshemmenden und fiebersenkenden Substanzen (insbesondere Acetylsalicylsäure/Aspirin und Ibuprofen) sowie bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Hilfsstoffe (z.B. Isopropylalkohol, Natriummetabisulfit; vollständige Auflistung der Hilfsstoffe siehe Rubrik «Was ist in Olfen Gel enthalten?»). Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch pfeifende Atmung oder Kurzatmigkeit (Asthma), Atembeschwerden, Hautausschlag mit Bläschenbildung, Nesselsucht, Schwellung des Gesichtes und der Zunge, laufende Nase.In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft darf Olfen Gel nicht angewendet werden (s. auch «Darf Olfen Gel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?»).Wann ist bei der Anwendung von Olfen Gel Vorsicht geboten?Olfen Gel darf nicht auf offene Hautwunden (z.B. nach Schürfungen, Schnitten) oder auf geschädigte Haut (z.B. Ekzeme, Hautausschläge) gebracht werden.Die Behandlung sofort beenden, wenn nach der Anwendung des Präparates ein Hautausschlag auftritt.Olfen Gel soll nicht über längere Zeit grossflächig angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Verschreibung.Augen und Schleimhäute sollen nicht mit dem Präparat in Kontakt kommen. Falls dies doch geschieht, die Augen mit Leitungswasser ausgiebig spülen und bei anhaltenden Beschwerden den Arzt bzw. die Ärztin informieren. Das Arzneimittel nicht einnehmen. Nach der Anwendung die Hände waschen, ausser bei Behandlung der Fingergelenke (siehe auch «Wie verwenden Sie Olfen Gel?»).Olfen Gel darf nicht mit einem luftdichten Verband (Okklusivverband) verwendet werden.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn bei Ihnen früher bereits allergische Erscheinungen nach der Anwendung von ähnlichen Präparaten («Rheumasalben») aufgetreten sind, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) anwenden!Darf Olfen Gel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?Während dem 1. und 2. Drittel der Schwangerschaft sowie während der Stillzeit darf Olfen Gel nicht angewendet werden, es sei denn auf ausdrückliche ärztliche Verschreibung. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft darf Olfen Gel nicht angewendet werden, da es dem ungeborenen Kind schaden kann oder Probleme bei der Geburt verursachen kann.Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, sollten Sie vor der Anwendung den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Wie verwenden Sie Olfen Gel?Das Präparat ist nur zur äusserlichen Anwendung bestimmt.Erwachsene und Jugendliche ab 12 JahrenJe nach Grösse der zu behandelnden schmerzhaften bzw. geschwollenen Stellen oder Flächen wird 3- bis 4-mal täglich eine Menge von 2-4 g Olfen Gel (kirsch- bis walnussgrosse Menge) aufgetragen und verteilen (nicht einreiben).Nach der Anwendung:die Hände mit einem trockenen Papiertuch abwischen, anschliessend die Hände gut waschen, ausser bei Behandlung der Finger. Das Papiertuch mit dem Hauskehricht entsorgen.vor dem Duschen oder Baden sollte gewartet werden, bis das Gel auf der Haut getrocknet ist.Sollten Sie eine Behandlung mit Olfen Gel vergessen haben, holen Sie die Anwendung so bald wie möglich nach. Tragen Sie nicht die doppelte Menge auf, um die vergessene Behandlung nachzuholen.Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder wenn sich die Beschwerden nach einer Woche nicht gebessert haben. Ohne ärztliche Verschreibung soll Olfen Gel nicht länger als 2 Wochen angewendet werden. Das Präparat über die kürzest notwendige Zeitdauer anwenden, nicht mehr als erforderlich auftragen.Kinder unter 12 JahrenDie Anwendung und Sicherheit von Olfen Gel bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht systematisch geprüft worden. Die Anwendung wird deshalb nicht empfohlen.Wenn Sie oder ihr Kind Olfen Gel (versehentlich) geschluckt haben, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Olfen Gel haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Olfen Gel auftreten: Einige seltene oder sehr seltene Nebenwirkungen können schwerwiegend sein.Falls eine der nachfolgenden Nebenwirkungen auftritt, beenden Sie die Behandlung mit Olfen Gel und informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin:Hautausschlag mit Blasenbildung, Nesselsuchtkeuchende Atmung, Kurzatmigkeit oder ein Engegefühl in der Brust (Asthma)Schwellung im Bereich des Gesichtes, der Lippen, der Zunge und des Halses.Folgende andere Nebenwirkungen sind in der Regel leichter und vorübergehender Natur:häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern): Hautausschlag, Juckreiz, Rötungen, brennendes Gefühl der Haut.sehr seltenen (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern): verstärkte Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht. Zeichen hierfür sind Sonnenbrand mit Juckreiz, Schwellung und Blasenbildung.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» angegebenen Datum verwendet werden.Entsorgen Sie Arzneimittel nicht über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Dies hilft die Umwelt zu schützen.LagerungshinweisNicht über 30°C lagern. Nicht einnehmen. Nicht einfrieren und nicht im Kühlschrank lagern.Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.Weitere HinweiseWeitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Olfen Gel enthalten?WirkstoffeDiclofenac-Natrium.HilfsstoffeMilchsäure, Diisopropyladipat, Isopropylalkohol, Natriummetabisulfit, Methylhydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Gereinigtes Wasser.Zulassungsnummer48706 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Olfen Gel? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.Tuben zu 50 und 100 g.ZulassungsinhaberinMepha Pharma AG, Basel.Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.Interne Versionsnummer: 9.1..
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Ostenil inj lös 20 mg/2ml fertspr
Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr ist eine sterile injizierbare Lösung, die eine hohe Konzentration an Hyaluronsäure enthält. Dieses Produkt wird zur Behandlung von Arthrose und anderen Gelenkerkrankungen eingesetzt und sorgt für eine langanhaltende Schmerzlinderung und eine Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit. Was ist Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr? Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr ist ein medizinisches Gerät zur Behandlung von Arthrose und anderen Formen von Gelenkerkrankungen. Das Produkt enthält Hyaluronsäure, eine natürliche Substanz, die die Gelenke schmiert und polstert. Die injizierbare Lösung wird direkt in das Gelenk verabreicht und sorgt so für eine Schmerzlinderung und eine Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit. Dieses Produkt ist besonders wirksam in Fällen, in denen andere Behandlungen keine ausreichende Linderung bringen konnten. Wie wirkt Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr? Mit zunehmendem Alter produziert unser Körper immer weniger Hyaluronsäure, eine Substanz, die die Gelenke schmiert und polstert. Dies kann zu Gelenkschmerzen und Steifheit führen, insbesondere im Knie und anderen tragenden Gelenken. Durch die direkte Injektion von Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr in das Gelenk können wir die Konzentration der Hyaluronsäure erhöhen und so die Schmierung und Polsterung des Gelenks wiederherstellen. Dadurch werden Schmerzen und Entzündungen gelindert und die Beweglichkeit der Gelenke verbessert. Was sind die Vorteile von Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr? Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr bietet eine Reihe von Vorteilen, darunter: Schmerzlinderung: Das Produkt sorgt für langanhaltende Schmerzlinderung und reduziert Entzündungen und Steifheit im Gelenk. Verbesserte Beweglichkeit der Gelenke: Durch die Wiederherstellung der natürlichen Schmierung und Polsterung des Gelenks kann Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr die Beweglichkeit und Flexibilität der Gelenke verbessern. Nicht-invasive Behandlung: Im Gegensatz zur Gelenkersatzoperation ist Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr eine nicht-invasive Behandlungsoption, die keinen Krankenhausaufenthalt oder eine lange Erholungsphase erfordert. Wirksam in Fällen, in denen andere Behandlungen versagt haben: Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr ist besonders wirksam in Fällen, in denen andere Behandlungen wie Schmerzmittel oder Physiotherapie keine ausreichende Linderung gebracht haben. Wer kann von Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr profitieren? Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr ist für alle geeignet, die an Arthrose oder anderen Gelenkerkrankungen leiden, insbesondere für diejenigen, die unter Gelenkschmerzen, Entzündungen und Steifheit leiden. Das Produkt ist auch für Personen geeignet, die auf andere Behandlungen wie Schmerzmittel oder Physiotherapie nicht angesprochen haben. Wie wird Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr verabreicht? Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr wird durch Injektion direkt in das Gelenk verabreicht. Das Produkt ist steril und sollte nur von einem qualifizierten Arzt verabreicht werden. Die Anzahl und Häufigkeit der Injektionen hängt von der Schwere der Gelenkerkrankung und der Reaktion des Patienten auf die Behandlung ab. Ist Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr sicher? Ostenil Inj Lös 20 mg/2 ml Fertspr ist eine sichere und gut verträgliche Behandlungsoption für Arthrose und andere Gelenkerkrankungen. Wie bei jeder medizinischen Behandlung besteht ein geringes Risiko für Nebenwirkungen, einschließlich Rötung, Schwellung und Schmerzen an der Injektionsstelle. Allerdings sind diese Nebenwirkungen in der Regel mild und die Patienten können unmittelbar nach der Injektion ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen. ..
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Protective cushion for pain relief in case of burning or sensitive areas on the ball of the foot. The protective pads are washable and reusable. Properties This product is CE-marked. This guarantees that European safety standards are met. ..
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Eigenschaften von SN Arnica Glob 200 K 1 gLagertemperatur min./max. 15/25 Grad CelsiusMenge in der Packung: 1 gGewicht : 4g Länge: 14mm Breite: 14mm Höhe: 47mm SN Arnica Glob 200 K 1 g online aus der Schweiz kaufen ..
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Eigenschaften von SN Arnica Gran CH 9 4 gLagertemperatur min./max. 15/25 Grad CelsiusMenge in der Packung: 1 gGewicht : 8g Länge: 20mm Breite: 40mm Höhe: 60mm SN Arnica Gran CH 9 4 g online aus der Schweiz kaufen ..
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Venucreme und Venugel enthalten eine Kombination schmerzstillender, entzündungshemmender und abschwellender Wirkstoffe. Hydroxyethylsalicylat bekämpft Schmerz und Entzündung. Heparin wirkt der Blutgerinnung entgegen und verbessert die Rückbildung von Blutergüssen und Schwellungen. DMSO fördert die Aufnahme dieser Wirkstoffe durch die Haut in den Organismus. Venucreme und Venugel eignen sich zur äusserlichen Anwendung bei folgenden Beschwerden: Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Zerrungen, Quetschungen, Verstauchungen mit Blutergüssen und Schwellungen; Entzündungen von Muskulatur und Bandapparat; venöse Beinleiden mit Beschwerden wie Schmerzen, Schweregefühl, geschwollene Beine (Stauungsödeme). Auf ärztliche Verschreibung kann Venucreme/Venugel auch zur Therapie oberflächlicher Venenentzündungen angewendet werden. Venucreme und Venugel haben einen kühlenden Effekt und fetten nicht.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationVenucreme®/Venugel®Permamed AGWas ist Venucreme/Venugel und wann wird es angewendet?Venucreme und Venugel enthalten eine Kombination schmerzstillender, entzündungshemmender und abschwellender Wirkstoffe. Hydroxyethylsalicylat bekämpft Schmerz und Entzündung. Heparin wirkt der Blutgerinnung entgegen und verbessert die Rückbildung von Blutergüssen und Schwellungen. DMSO fördert die Aufnahme dieser Wirkstoffe durch die Haut in den Organismus.Venucreme und Venugel eignen sich zur äusserlichen Anwendung bei folgenden Beschwerden:Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Zerrungen, Quetschungen, Verstauchungen mit Blutergüssen und Schwellungen;Entzündungen von Muskulatur und Bandapparat;venöse Beinleiden mit Beschwerden wie Schmerzen, Schweregefühl, geschwollene Beine (Stauungsödeme).Auf ärztliche Verschreibung kann Venucreme/Venugel auch zur Therapie oberflächlicher Venenentzündungen angewendet werden.Venucreme und Venugel haben einen kühlenden Effekt und fetten nicht.Was sollte dazu beachtet werden?Befolgen Sie die Ratschläge Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin, die über die eigentlichen Dosierungsempfehlungen hinausgehen, wie z.B. bei Venenerkrankungen Gymnastik zu machen oder Stützstrümpfe zu tragen.Wann darf Venucreme/Venugel nicht angewendet werden?Venucreme und Venugel dürfen nicht auf offene Wunden oder geschädigte Haut aufgetragen oder in die Augen oder auf Schleimhäute gebracht werden, und sie dürfen bei bekannter Überempfindlichkeit oder Unverträglichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, bei schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Blutungsneigung, Störungen der Blutgerinnung, bekannter Heparin-induzierter/assoziierter Thrombozytopenie (HIT, durch Heparin ausgelöster Mangel an Blutplättchen), Kreislaufstörungen, Bronchialasthma sowie bei Kindern unter fünf Jahren nicht angewendet werden.Wann ist bei der Anwendung von Venucreme/Venugel Vorsicht geboten?Bei Kindern und Patienten bzw. Patientinnen mit Nierenleiden sollten Venucreme und Venugel nur auf kleinen Hautregionen und nicht länger als einige Tage angewendet werden. Wenn bei Ihnen bei früheren Behandlungen mit gewissen entzündungshemmenden Arzneimitteln Überempfindlichkeitsreaktionen aufgetreten sind, sollten Sie vor der Anwendung von Venucreme und Venugel mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sprechen. Mit Venucreme und Venugel behandelte Körperstellen sollen nicht mit luftundurchlässigen Verbänden abgedeckt werden. Bei Venenerkrankungen, die auf das Vorliegen eines Blutpfropfes (sogenannte Thrombose) zurückgehen, darf nicht massiert werden.Bei Verschlechterung der Symptome ist ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.Dieses Arzneimittel enthält Cumarin als Duftstoff und kann allergische Reaktionen hervorrufen.Venucreme enthält 70 mg/g Propylenglycol als Hilfsstoff, welches Hautreizungen hervorrufen kann.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden.Darf Venucreme/Venugel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?Venucreme und Venugel dürfen während der Schwangerschaft und in der Stillzeit nicht angewendet werden, es sei denn auf ausdrückliche ärztliche Verordnung.Wie verwenden Sie Venucreme/Venugel?ErwachseneFalls vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet, Venucreme oder Venugel mehrmals täglich auf die betroffenen Stellen leicht auftragen und verteilen.Venucreme und Venugel nicht auf offene Wunden oder geschädigte Haut bringen. Werden aus therapeutischen Gründen Verbände nötig, so sollen diese luftdurchlässig sein und frühestens 5 Minuten nach dem Auftragen von Venucreme/Venugel angelegt werden. Venenpatienten, die tagsüber Kompressionsstrümpfe oder -verbände tragen, sollen Venucreme und Venugel nur abends anwenden.Die Anwendung und Sicherheit von Venucreme/Venugel bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Venucreme/Venugel haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Venucreme und Venugel auftreten:In seltenen Fällen kann es zu allergischen Hauterscheinungen kommen. Sollten solche Reaktionen auftreten, ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und gegebenenfalls der Arzt bzw. die Ärztin zu benachrichtigen. Gelegentlich auftretende Hautrötungen, Juckreiz und Brennen sind durch die gefässerweiternde Wirkung von Venucreme/Venugel bedingt und verschwinden im Allgemeinen während der weiteren Behandlung.Die Anwendung von Venucreme und Venugel kann vorübergehend einen knoblauchartigen Geruch des Atems zur Folge haben. In seltenen Fällen kann es zu Übelkeit und Kopfschmerzen kommen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.Was ist ferner zu beachten?Venucreme/Venugel nicht einnehmen und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Bei Raumtemperatur (15–25 °C) und vor direkter Sonnenbestrahlung sowie vor Frost geschützt lagern.Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Venucreme/Venugel enthalten?Wirkstoffe1 g Venucreme enthält als Wirkstoffe: 500 I.E. Heparin-Natrium, 100 mg Hydroxyethylsalicylat, 50 mg Dimethylsulfoxid (DMSO), 25 mg Macrogol 9 lauryl-ether (Polidocanol 600).1 g Venugel enthält als Wirkstoffe: 500 I.E. Heparin-Natrium, 100 mg Hydroxyethylsalicylat, 50 mg Dimethylsulfoxid (DMSO), 20 mg Macrogol 9 lauryl-ether (Polidocanol 600) und 10 mg DexpanthenolHilfsstoffe1 g Venucreme enthält als Hilfsstoffe: Glycerolmonostearat, Macrogol-100-Stearat, Macrogol-2-Stearat, Dexpanthenol, Dimeticon, Carbomer 974P, Levomenthol, Rosmarinöl, Cumarin (2 mg), Lavandinöl, Polyquaternium 11, Pentadecalacton, Natriumhydoxid, gereinigtes Wasser.1 g Venugel enthält als Hilfsstoffe: Carbomer 980, Ethanol 96%, Propylenglycol (E 1520), Glycerin 85%, Isopropanol, Levomenthol, Rosmarinöl, Cumarin (2 mg), Lavandinöl, Pentadecalacton, Natriumhydoxid, gereinigtes Wasser.Zulassungsnummer54254, 54255 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Venucreme/Venugel? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.Packungen zu 50 g und 100 g.ZulassungsinhaberinPermamed AG, DornachDiese Packungsbeilage wurde im Oktober 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
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