Oculac SDU GTt Opht 60 Monodos 0.4ml
Oculac SDU Gtt Opht 60 Monodos 0.4 ml
- 可用性: 有货
- 分销商 ALCON SWITZERLAND SA
- 产品代码: 2174098
- ATC 代码 S01XA20
- EAN 7680536350249
Ingredient:
Kaliumchlorid
Die kaliumretinierenden Diuretika Amilorid und Triamteren steigern aktiv die Natrium-, Chlorid- und Hydrogencarbonat-Ausscheidung durch eine direkte Hemmung der Natriumpumpe und hemmen dadurch die Kaliumsekretion. Die Aldosteron-Antagonisten Spironolacton und Eplerenon steigern die Natrium- und Chlorid-Ausscheidung durch Hemmung der Natrium-Reabsorption und senken dadurch die Kaliumausscheidung. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Die gleichzeitige Behandlung mit Kaliumsalzen und kaliumretinierenden Diuretika kann eine Hyperkaliämie verursachen: Parästhesien, Muskelschwäche, Konfusion, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen mit den charakteristischen EKG-Veränderungen und Herzstillstand können auftreten. Eine Hyperkaliämie kann sich recht schnell entwickeln.
Während der Behandlung mit kaliumretinierenden Diuretika ist die Gabe von Kalium möglichst zu vermeiden, selbst wenn zusätzlich kaliuretische Diuretika (Thiazide, Schleifendiuretika) gegeben werden. Bei Infusionslösungen ist darauf zu achten, dass sie nicht mehr als 6 mmol/l Kalium enthalten. Von der Wechselwirkung betroffen sind auch Arzneimittel zur Behandlung der Urolithiasis, da diese meist Kaliumcitrate enthalten.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Kaliumchlorid - Glycopyrronium bromidGlycopyrronium hemmt, wie andere Anticholinergika auch, die Darmmotilität. Durch die erhöhte gastrointestinale Transitzeit können sich hohe lokale Konzentrationen von Kaliumionen bilden, welche gastrointestionale Schäden auslösen. Studien aus den 80er Jahren zeigen ein erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Läsionen bei Gabe von Kaliumchlorid in Matrix-Tabletten im Vergleich zu flüssigen oder mikroverkapselten Darreichungsformen von Kaliumchlorid. Die Anzahl und Schwere der gastrointestinalen Schäden erhöhten sich mit verringerter Darmmotilität. Andere Studien zeigten hingegen keine statistisch signifikanten Unterschiede in Bezug auf Darreichungsform oder Darmmotilität.
Erhöhtes Risiko für gastrointestinale Nebenwirkungen
Glycopyrronium kann das Risiko für gastrointestinale Nebenwirkungen von Kaliumchlorid in festen, oralen Formulierungen erhöhen. Mögliche gastrointestinale Schäden sind Blutungen, Stenosen, Perforationen oder Verschluss des oberen Gastrointestinaltraktes sowie Dünndarmgeschwüre.
Die gleichzeitige Behandlung mit Kaliumchlorid in festen, oralen Formulierungen und Glycopyrronium bromid ist zu vermeiden.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Kaliumsalze - ACE-HemmerAdditive Effekte: ACE-Hemmer reduzieren über die Angiotensin-Hemmung auch die Aldosteron-Konzentration im Plasma und wirken dadurch kaliumretinierend. Im Verlauf des ersten Jahres der Behandlung mit einem ACE-Hemmer entwickelte sich bei etwa 10 % der Patienten eine Hyperkaliämie. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Die gleichzeitige Behandlung mit Kalium-Supplementen und ACE-Hemmern kann bei prädisponierten Patienten im Verlauf der Therapie eine Hyperkaliämie (Parästhesien, Muskelschwäche, Konfusion, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen mit charakteristischen EKG-Veränderungen, Herzstillstand) hervorrufen.
Wenn unter Behandlung mit ACE-Hemmern ausnahmsweise eine Kaliumsubstitution indiziert ist, soll die Kalium-Serumkonzentration sehr sorgfältig überwacht werden, besonders bei Patienten in höherem Lebensalter oder mit eingeschränkter Nierenfunktion bzw. Diabetes mellitus; ohnehin sollen während der Behandlung mit einem ACE-Hemmer die Kalium-Serumkonzentration und die Nierenfunktion regelmässig kontrolliert werden. Zu beachten ist auch die Kaliumaufnahme mit der Nahrung, z. B. durch natriumarme Salzersatzpräparate, die in der Regel ein Gemisch von Kaliumsalzen enthalten. Von der Wechselwirkung betroffen sind auch Arzneimittel zur Behandlung der Urolithiasis, da diese meist Kaliumcitrate enthalten.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Kaliumsalze - Angiotensin-II-AntagonistenDer Wechselwirkung liegen additive Effekte auf die Kalium-Serumkonzentration zu Grunde: Angiotensin-Antagonisten reduzieren über die Angiotensin-Hemmung auch die Aldosteron-Konzentration im Plasma und wirken dadurch kaliumretinierend. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Die gleichzeitige Behandlung mit Angiotensin-Antagonisten und Kaliumsalzen kann bei prädisponierten Patienten eine Hyperkaliämie begünstigen. Symptome einer Hyperkaliämie sind Parästhesien, Muskelschwäche, Bradykardie und EKG-Veränderungen. Eine schwere Hyperkaliämie ist lebensbedrohend.
Patienten unter Angiotensin-Antagonisten benötigen in der Regel keine Kaliumsupplemente. Auf kaliumhaltige, natriumarme Salzersatzpräparate soll verzichtet werden. Eine erhöhte Kaliumzufuhr ist auch bei kaliumhaltigen Infusionslösungen und bei Arzneimitteln zur Harnalkalisierung (Behandlung von Harnsäuresteinen) zu beachten. Bei Infusionslösungen ist darauf zu achten, dass sie nicht mehr als 6 mmol/l Kalium enthalten. Unter Angiotensin-Antagonisten sollen generell die Kalium-Serumkonzentration und die Kreatinin-Clearance in Abständen von einigen Wochen bzw. Monaten (je nach individuellem Risiko) überwacht werden. Übersteigt die Kalium-Serumkonzentration 5,5 mmol/l, muss der Angiotensin-Antagonist abgesetzt werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Kaliumsalze - Renin-InhibitorenEs handelt sich um einen additiven Effekt: Renin-Inhibitoren reduzieren über die Senkung der Angiotensin-Spiegel auch die Aldosteron-Konzentration im Plasma und wirken dadurch kaliumretinierend. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Renin-Inhibitoren wie Aliskiren und Kalium-Supplementen kann eine Hyperkaliämie auftreten. Symptome einer Hyperkaliämie sind Parästhesien, Muskelschwäche, Bradykardie und EKG-Veränderungen. Eine schwere Hyperkaliämie ist lebensbedrohend.
Da Aliskiren kaliumretinierend wirkt, ist unter der Behandlung nur ausnahmsweise eine Kaliumsubstitution indiziert. Sind Kaliumsupplemente nötig, sollen die Kalium-Serumkonzentrationen und die Nierenfunktion sorgfältig überwacht werden. Von der Wechselwirkung betroffen sind auch Arzneimittel zur Behandlung der Urolithiasis, da diese meist Kaliumcitrate enthalten.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Kaliumsalze - Calcineurin-InhibitorenAdditive Effekte: Die Calcineurin-Inhibitoren haben Aldosteron-antagonistische Eigenschaften und rufen über eine Hemmung der Natrium-Reabsorption und dadurch verminderte Kaliumsekretion häufig Hyperkaliämien hervor. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Die Zufuhr von Kalium während der Behandlung mit Ciclosporin oder Tacrolimus erhöht das Risiko von Hyperkaliämien, besonders bei Patienten mit Niereninsuffizienz. Parästhesien, Muskelschwäche, Konfusion, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen mit den charakteristischen EKG-Veränderungen und Herzstillstand können auftreten.
Während der Behandlung mit Ciclosporin bzw. Tacrolimus ist die Gabe von Kalium möglichst zu vermeiden. Bei Infusionslösungen ist darauf zu achten, dass sie nicht mehr als 6 mmol/l enthalten. Unter der Behandlung mit Ciclosporin bzw. Tacrolimus wird die regelmässige Überwachung der Kalium-Serumkonzentration empfohlen, besonders bei Patienten in höherem Lebensalter, mit eingeschränkter Nierenfunktion oder Diabetes mellitus. Von der Wechselwirkung betroffen sind auch Arzneimittel zur Behandlung der Urolithiasis, da diese meist Kaliumcitrate enthalten.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Kaliumsalze - HeparinoideAdditiver Effekt: Heparinoide hemmen die adrenale Sekretion von Aldosteron und können so, allerdings selten (0,01-0,1 %), eine Hyperkaliämie hervorrufen. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Die gleichzeitige Behandlung mit Kaliumsalzen und parenteralen Heparinoiden kann eine Hyperkaliämie verursachen: Parästhesien, Muskelschwäche, Konfusion, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen mit den charakteristischen EKG-Veränderungen und Herzstillstand können auftreten. Eine Hyperkaliämie kann sich recht schnell entwickeln.
Ist die gleichzeitige Behandlung mit Kaliumsalzen und parenteralen Heparinoiden über mehrere Tage erforderlich, ist das Serum-Kalium besonders sorgfältig zu überwachen. Ggf. sind Massnahmen zur Verringerung des Serum-Kaliums zu ergreifen (Verringerung der Kalium-Zufuhr, Absetzen von hyperkaliämisch wirkenden Arzneimitteln). Bei Infusionslösungen ist darauf zu achten, dass sie nicht mehr als 6 mmol/l enthalten.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
描述
Oculac SDU 用作泪液替代品。该制剂适用于滋润眼睛。根据药剂师的推荐或医生的处方,Oculac SDU 也可用于各种原因引起的干眼症。
Oculac SDU 是一种水溶液;它含有 Povidonum K 25 和电解质镁、钾、钙和钠,因此可与天然泪液相媲美。
滴入后,Oculac SDU 迅速扩散到眼部并形成保护膜。
Oculac SDU 不含防腐剂,因此也适用于在佩戴过程中润湿硬性和软性隐形眼镜。
隐形眼镜佩戴者注意事项:
Oculac SDU 可用于在佩戴过程中润湿硬和软(亲水)隐形眼镜。
Swissmedic 批准的患者信息
Oculac® SDU
AMZV
什么是Oculac SDU 以及何时使用?
Oculac SDU 用作泪液替代品。该制剂适用于滋润眼睛。根据药剂师的推荐或医生的处方,Oculac SDU 也可用于各种原因引起的干眼症。
Oculac SDU 是一种水溶液;它含有 Povidonum K 25 和电解质镁、钾、钙和钠,因此可与天然泪液相媲美。
滴入后,Oculac SDU 迅速扩散到眼部并形成保护膜。
Oculac SDU 不含防腐剂,因此也适用于在佩戴过程中润湿硬性和软性隐形眼镜。
隐形眼镜佩戴者注意事项:
Oculac SDU 可用于在佩戴过程中润湿硬和软(亲水)隐形眼镜。
何时不使用 Oculac SDU?
如果您已知或怀疑对任何成分过敏,则不应使用 Oculac SDU。
使用 Oculac SDU 时何时需要小心?
如果干眼刺激持续存在或恶化,您应该停止治疗并联系您的医生。去看医生。
如果您需要将 Oculac SDU 与其他眼药同时使用,您应该与您的医生、药剂师或药剂师讨论,以确定适当的药物使用时间表。
如果同时使用局部涂抹于眼部的其他药物,则两次涂抹之间应间隔 5-10 分钟。 Oculac SDU 应始终最后灌输。
如果您在使用 Oculac SDU 后立即出现视力模糊,则应避免驾驶或使用机器,并等待视力恢复。
如果您患有疾病、过敏或正在服用其他药物(即使是您自己购买的药物!)或将其用于眼睛,请告知您的医生、药剂师或药剂师。
Oculac SDU 可以在怀孕或哺乳期间使用吗?
只有在咨询您的医生、药剂师或药剂师、药剂师或药剂师后才能在怀孕和哺乳期间使用。
如何使用 Oculac SDU?
成人
如果需要,将 1 滴 Oculac SDU 滴入结膜受影响的眼睛的囊。根据药剂师的建议或医生的处方,通常每天使用 4 次 1 滴,以治疗各种原因引起的“干眼症”。
隐形眼镜佩戴者:在结膜囊或隐形眼镜上滴一滴,根据需要进行润滑。一个 SDU 单位的量足以润滑双眼。
Oculac SDU 在儿童和青少年中的使用和安全性尚未确定。
请勿重复使用一次性罐中任何未使用的内容物,因为它们不会被保存。使用后丢弃单个 SDU 容器。
建议涂抹后用手指在内眼角按压1-2分钟。这可以防止滴眼液通过泪管流出。
坚持使用包装说明书中给出的剂量或医生推荐的剂量。如果您认为药物太弱或太强,请咨询您的医生、药剂师或药剂师。
Oculac SDU 有哪些副作用?
使用 Oculac SDU 时可能会出现以下副作用:
滴下后偶尔会有暂时的轻微灼热感或粘稠感。极少数情况下,Oculac SDU 中的成分也会发生刺激或超敏反应。应用后短时间内可能会出现视力模糊。
眼痛、视力改变和眼痒也有发生。
如果您注意到此处未描述的副作用,您应该咨询您的医生、药剂师或药剂师。
还有什么要注意的?
滴管头不能接触眼睛,否则可能会伤害眼睛。
保质期
药物只能在包装上标有“EXP”的有效期内使用。打开后立即食用。不要让装有未使用溶液的容器保持打开状态,因为滴眼液无法保存。
特殊存放说明
药物应存放在儿童接触不到的地方。
药物应储存在原包装中,避光和室温(15-25°C)。
您的医生、药剂师或药剂师可以为您提供更多信息。这些人有专家的详细信息。
Oculac SDU 包含什么?
1 毫升无菌缓冲等渗溶液 Oculac SDU 包含:50 毫克聚维酮 K 25(5%) 、氯化钠、氯化钾、氯化钙和氯化镁、乳酸钠等赋形剂,用于制造滴眼剂。
批准号
53635 (Swissmedic)。
从哪里可以获得 Oculac SDU?有哪些包装?
在没有医生处方的药房和药店。
4×5 或 12×5 单剂包装,每剂 0.4 毫升。
授权持有人
Alcon Switzerland SA, Risch;住所:6343 Rotkreuz。
药品管理局 (Swissmedic) 于 2016 年 2 月对本传单进行了最后一次检查。