Infektionen der Atemwege
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Broncho-vaxom erwachsene 30 kapseln
Was sind Broncho-Vaxom-Kapseln für Erwachsene und wann werden sie angewendet? Broncho-Vaxom-Kapseln für Erwachsene werden als Immunstimulans verwendet, um Ihre natürlichen Abwehrkräfte zu stärken.Broncho-Vaxom-Kapseln für Erwachsene können wiederkehrende Atemwegsinfektionen verhindern oder Linderung von Schüben chronischer Bronchitis bei Erwachsenen und Kindern. Wann sollten Broncho-Vaxom-Kapseln für Erwachsene nicht eingenommen werden? Bekannte Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Broncho-Vaxom-Kapseln für Erwachsene oder einen der sonstigen Bestandteile (aufgeführt). im Abschnitt „Was enthalten Broncho-Vaxom-Kapseln für Erwachsene?“). Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Broncho-Vaxom-Kapseln für Erwachsene Vorsicht geboten? Wenn Sie allergisch gegen Broncho-Vaxom-Kapseln für Erwachsene sind, brechen Sie die Behandlung sofort ab und informieren Sie Ihren Arzt Arzt.Broncho-Vaxom-Kapseln für Erwachsene werden nicht für Kinder unter 6 Monaten empfohlen.Die Verwendung von Broncho-Vaxom-Kapseln für Erwachsene zur Vorbeugung von Lungenentzündung wird nicht empfohlen, da keine Daten aus klinischen Studien vorliegen, die eine solche Wirkung belegen .Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, wenn Sie oder Ihr Kind: an anderen Krankheiten leidenhaben Allergien oderandere Medikamente (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äußerlich anwenden. ..
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Broncho-vaxom kinder granulesulat 30 beutel
Was ist Broncho-Vaxom und wann wird es angewendet? Broncho-Vaxom wird als Immunstimulans zur Stärkung Ihrer natürlichen Abwehrkräfte eingesetzt.Broncho-Vaxom kann wiederholten Atemwegsinfektionen vorbeugen oder akute Anfälle chronischer Bronchitis bei Erwachsenen und Kindern lindern. Wann darf Broncho-Vaxom nicht eingenommen werden? Bei bekannter Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Broncho-Vaxom oder einen seiner sonstigen Bestandteile (aufgelistet im Abschnitt „Was ist in Broncho enthalten?“) -Vaxom?“). Wann sollten Sie bei der Einnahme/Anwendung vorsichtig sein Broncho-Vaxom? Wenn Sie allergisch gegen Broncho-Vaxom sind, brechen Sie die Behandlung sofort ab und informieren Sie Ihren Arzt.Die Anwendung von Broncho-Vaxom bei Kindern unter 6 Monaten wird nicht empfohlen .Die Verwendung von Broncho-Vaxom zur Vorbeugung einer Lungenentzündung wird nicht empfohlen, da keine klinischen Studiendaten vorliegen, die eine solche Wirkung belegen.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, wenn Sie oder Ihr Kind: an anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel einnehmen (auch selbst gekaufte!) oder äußerlich anwenden. Kann Broncho-Vaxom während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden? Schwangerschaft Obwohl Tierversuche keine Hinweise auf eine toxische Wirkung ergeben haben, wird die Einnahme von Broncho-Vaxom während der Schwangerschaft aus Vorsichtsgründen nicht empfohlen. Wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie vor der Anwendung von Broncho-Vaxom Ihren Arzt um Rat fragen. Stillzeit Bis heute gibt es solche Es liegen keine spezifischen Studien und entsprechenden Daten vor. Aus Sicherheitsgründen sollte die Anwendung von Broncho-Vaxom während der Stillzeit jedoch nach Möglichkeit vermieden werden.Wenn Sie Ihr Kind stillen, sollten Sie vor der Anwendung von Broncho-Vaxom Ihren Arzt um Rat fragen. Wie verwenden Sie Broncho-Vaxom? Broncho-Vaxom ist zur oralen Anwendung bestimmt. Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre Für den vorbeugenden Behandlungszyklus bei wiederkehrenden Atemwegsinfektionen beträgt die empfohlene Dosis: 1 Kapsel Broncho-Vaxom „Erwachsene“ pro Tag für 10 aufeinanderfolgende Tage pro Monat über einen Zeitraum von 3 aufeinanderfolgenden Monaten.Broncho-Vaxom ist nicht zur Behandlung akuter Atemwegsinfektionen indiziert, sondern als Prophylaxe gegen deren Wiederauftreten.Eine vorbeugende Behandlung kann gleichzeitig mit anderen Behandlungen während der akuten Phase der Atemwegsinfektion eingeleitet werden. Kinder zwischen 6 Monaten und 12 Jahren: Für die Im vorbeugenden Behandlungszyklus bei wiederkehrenden Atemwegsinfektionen beträgt die empfohlene Dosis: 1 Kapsel Broncho-Vaxom „Kinder“ oder 1 Beutel Broncho-Vaxom „Kinder“ pro Tag an 10 aufeinanderfolgenden Tagen pro Monat für einen Zeitraum von 3 aufeinanderfolgende Monate.Broncho-Vaxom ist nicht zur Behandlung akuter Atemwegsinfektionen indiziert, sondern dient der Prophylaxe gegen deren Wiederauftreten.Eine vorbeugende Behandlung kann gleichzeitig mit anderen Behandlungen eingeleitet werden die akute Phase der Atemwegsinfektion.Hinweis: Wenn das Kind Schwierigkeiten beim Schlucken der Kapsel hat, ist es auch möglich, anstelle der Darreichungsform im Beutel die Kapsel zu öffnen und den Inhalt mit einem Getränk zu vermischen ( Wasser, Fruchtsaft o Milch). Rühren Sie die Mischung einige Minuten lang vorsichtig um, bis sich der Inhalt vollständig aufgelöst hat. Anschließend die Mischung vollständig trinken.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder von Ihrem Arzt verordnete Dosierung. Wenn Sie der Meinung sind, dass das Arzneimittel zu schwach oder zu stark ist, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten. Welche Nebenwirkungen kann Broncho -Vaxom haben? Die Verwendung von Broncho-Vaxom kann die folgenden Nebenwirkungen verursachen: Häufig (betrifft 1 bis 10 Benutzer in 100): Kopfschmerzen, Husten, Durchfall, Magenschmerzen, Hautausschlag Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Anwender von 1.000): Übelkeit, Erbrechen, Nesselsucht, Müdigkeit.Allergische Reaktionen, einschließlich Hautausschlag, Rötung, Schwellung der Augenlider, des Gesichts, der Knöchel, Füße oder Finger, Juckreiz, plötzliche Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden Selten: Fieber Nicht bekannt: Schwellung der Haut oder der SchleimhäuteBei anhaltenden Magen-Darm- oder Atemwegsbeschwerden brechen Sie bitte die Behandlung ab und informieren Sie Ihren Arzt.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, Wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten. Dies gilt insbesondere für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind. Was ist außerdem zu beachten? Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behältnis mit „EXP“ gekennzeichneten Datum verwendet werden. Aufbewahrungshinweise Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern ) in der Originalverpackung. Außerhalb der Reichweite von KINDERN aufbewahren. Weitere Informationen Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten. Diese Leute haben die detaillierten Informationen für Spezialisten. Was ist in Broncho-Vaxom enthalten?Wirkstoffe 1 Kapsel Broncho-Vaxom „Adult“ enthält 7 mg gefriergetrocknetes Bakterienlysat von Haemophilus Influenzae, Streptococcus (Diplococcus) pneumoniae, Klebsiella pneumoniae ssp. pneumoniae und ssp ozaenae, Staphylococcus aureus, Streptococcus pyogenes und sanguinis (viridans), Moraxella (Branhamella/Neisseria) catarrhalis .1 Kapsel Broncho-Vaxom „Children“ enthält 3,5 mg gefriergetrocknete Bakterien Lysat von Haemophilus influenzae, Streptococcus (Diplococcus) pneumoniae, Klebsiella pneumoniae ssp. pneumoniae und ssp. ozaenae, Staphylococcus aureus, Streptococcus pyogenes und sanguinis (viridans), Moraxella (Branhamella/Neisseria) catarrhalis . Hilfsstoffe Kapseln : Maisstärke (vorverkleistert), Magnesiumstearat, Mannitol, Natrium Glutamat, Antioxidationsmittel: Propylgallat (E310), Titandioxid (E171), Farbstoff: Indigokarmin (E132) und Gelatine.Granulat in Beuteln : Maisstärke (vorverkleistert), Magnesiumstearat, Magnesiumsilikat, Natriumglutamat, Mannitol, Propylgallat (E 310). Zulassungsnummer 00596 (Kapseln, Erwachsene) (Swissmedic).00597 (Kapseln, Kinder) (Swissmedic).00667 (Granulat im Beutel, Kinder) (Swissmedic). Wo Können Sie Broncho-Vaxom bekommen? Welche Packungen gibt es? In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Broncho-Vaxom Erwachsene, Kapseln: 10 und 30 Kapseln.Broncho-Vaxom Kinder, Kapseln: 10 und 30 Kapseln.Broncho-Vaxom Kinder, Granulat in Beutel: 10 und 30 Beutel. Zulassungsinhaber OM Pharma SA22, Rue du Bois-du-Lan, 1217 Meyrin (Schweiz). ..
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Wala nasenbalsam tube 10 g
Swissmedic-genehmigte Patienteninformation Wala Nasenbalsam WALA Schweiz AG Anthroposophisches Arzneimittel Wann wird Wala Nasenbalsam angewendet? Gemäss der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis kann WALA Nasenbalsam bei Schnupfen und Entzündungen der Nasenschleimhaut angewendet werden. Was sollte dazu beachtet werden? Bei nicht eintretender Besserung den Arzt oder die Ärztin konsultieren. Für Kleinkinder unter 2 Jahren Wala Nasenbalsam mild verwenden. Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verordnet hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob WALA Nasenbalsam gleichzeitig angewendet werden darf. Wann darf Wala Nasenbalsam nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden? WALA Nasenbalsam darf nicht angewendet werden bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren. Wala Nasenbalsam darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Perubalsam oder Wollfett. Wollfett kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie −an anderen Krankheiten leiden, −Allergien haben oder −andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden. Darf Wala Nasenbalsam während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden? Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen. Wie verwenden Sie Wala Nasenbalsam? Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben, bei Kinder ab 2 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen Salbe mehrmals täglich, besonders abends, gegebenenfalls auch nachts, in die Nase einführen. Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn bei der Behandlung eines Kleinkindes/Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Welche Nebenwirkungen kann Wala Nasenbalsam haben? Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von WALA Nasenbalsam auftreten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Jucken, Rötung) in seltenen Fällen. In diesem Fall darf Wala Nasenbalsam nicht mehr verwendet werden. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren. Was ist ferner zu beachten? Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Was ist in Wala Nasenbalsam enthalten? 1 g Salbe enthält: 100 mg Urtinktur von fermentierten Berberitzenfrüchten (Berberis vulgaris e fructibus ferm 33c TM), 50 mg alkoholischer Auszug aus Schlehenfrüchten (Extractum ethanolicum ex Prunus spinosa, Fructus rec.), 5 mg Perubalsam (Balsamum peruvianum), 25 mg ätherisches Cajeputöl (Cajeputi aetheroleum), 25 mg ätherisches Eukalyptusöl (Eucalypti aetheroleum), 5 mg Kieselsäure (Silicea colloidalis anhydrica), Ethanol 96%, Lecithin, natives Olivenöl, Wollfett (Adeps lanae). Hergestellt unter Anwendung rhythmischer Prozesse. Zulassungsnummer 41'584 (Swissmedic) Wo erhalten Sie Wala Nasenbalsam? Welche Packungen sind erhältlich? In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung. WALA Nasenbalsam erhalten Sie in Tuben zu 10 g Salbe. Zulassungsinhaberin WALA Schweiz AG, 3011 Bern Herstellerin WALA Heilmittel GmbH, D-73085 Bad Boll/Eckwälden Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2003 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. Swissmedic-genehmigte PatienteninformationWala NasenbalsamWALA Schweiz AGAnthroposophisches ArzneimittelWann wird Wala Nasenbalsam angewendet?Gemäss der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis kann WALA Nasenbalsam bei Schnupfen und Entzündungen der Nasenschleimhaut angewendet werden.Was sollte dazu beachtet werden?Bei nicht eintretender Besserung den Arzt oder die Ärztin konsultieren. Für Kleinkinder unter 2 Jahren Wala Nasenbalsam mild verwenden. Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verordnet hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob WALA Nasenbalsam gleichzeitig angewendet werden darf.Wann darf Wala Nasenbalsam nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?WALA Nasenbalsam darf nicht angewendet werden bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren.Wala Nasenbalsam darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Perubalsam oder Wollfett. Wollfett kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie−an anderen Krankheiten leiden,−Allergien haben oder−andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.Darf Wala Nasenbalsam während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Wie verwenden Sie Wala Nasenbalsam?Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben, bei Kinder ab 2 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen Salbe mehrmals täglich, besonders abends, gegebenenfalls auch nachts, in die Nase einführen.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn bei der Behandlung eines Kleinkindes/Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen.Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Wala Nasenbalsam haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von WALA Nasenbalsam auftreten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Jucken, Rötung) in seltenen Fällen. In diesem Fall darf Wala Nasenbalsam nicht mehr verwendet werden.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.Was ist ferner zu beachten?Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Was ist in Wala Nasenbalsam enthalten?1 g Salbe enthält: 100 mg Urtinktur von fermentierten Berberitzenfrüchten (Berberis vulgaris e fructibus ferm 33c TM), 50 mg alkoholischer Auszug aus Schlehenfrüchten (Extractum ethanolicum ex Prunus spinosa, Fructus rec.), 5 mg Perubalsam (Balsamum peruvianum), 25 mg ätherisches Cajeputöl (Cajeputi aetheroleum), 25 mg ätherisches Eukalyptusöl (Eucalypti aetheroleum), 5 mg Kieselsäure (Silicea colloidalis anhydrica), Ethanol 96%, Lecithin, natives Olivenöl, Wollfett (Adeps lanae).Hergestellt unter Anwendung rhythmischer Prozesse.Zulassungsnummer41'584 (Swissmedic)Wo erhalten Sie Wala Nasenbalsam? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.WALA Nasenbalsam erhalten Sie in Tuben zu 10 g Salbe.ZulassungsinhaberinWALA Schweiz AG, 3011 BernHerstellerinWALA Heilmittel GmbH, D-73085 Bad Boll/EckwäldenDiese Packungsbeilage wurde im Oktober 2003 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
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