Analgetika
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Aspirin s tabl 500 mg 20 stk
AMZVWas ist Aspirin S und wann wird es angewendet?Aspirin S enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure. Dieser hat schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften.Aspirin S eignet sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von leichten bis mässig starken, akuten Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen) und zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder Schmerzen bei Erkältungskrankheiten.Jugendliche ab 12 Jahren nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Aspirin S Vorsicht geboten?»).Was sollte dazu beachtet werden?Aspirin S darf nicht länger als 3 Tage angewendet werden, ausser auf ärztliche Verschreibung.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Kontrolle.Die angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Es ist auch zu bedenken, dass die lang dauernde Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiter bestehen.Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Wann darf Aspirin S nicht angewendet werden?In folgenden Fällen dürfen Sie Aspirin S nicht anwenden:Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure, anderen Salicylaten oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten.Wenn Sie an einem Magen- und/oder Zwölffingerdarm-Geschwür leiden oder Magen-/Darm-Blutungen haben.Bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).Wenn Sie eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung aufweisen.Bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion.Bei schwerer Herzleistungsschwäche.Zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypass-Operation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).Wenn Sie gleichzeitig Methotrexat in einer Dosis von mehr als 15 mg pro Woche einnehmen müssen.Wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Rubrik «Darf Aspirin S während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).Bei Kindern unter 12 Jahren.Wann ist bei der Anwendung von Aspirin S Vorsicht geboten?Während der Behandlung mit Aspirin S können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-/Darm-Durchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort ihrem Arzt bzw. ihrer Ärztin melden.In folgenden Situationen dürfen Sie Aspirin S nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:Wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind.Wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwür erkrankt sind.Wenn Sie eine Herzkrankheit oder ein Nierenleiden haben oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen, bei Durchfall oder nach grösseren Operationen; die Einnahme von Aspirin S kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann.Wenn Sie ein Leberleiden haben.Bei Asthma, bei Nesselfieber, Nasen-Polypen, bei Heuschnupfen oder anderen Allergien, bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel» sowie bei einer Behandlung mit gerinnungshemmenden Mitteln („Blutverdünner“, Antikoagulantien) oder blutdrucksenkenden Mitteln (Antihypertensiva) soll die Einnahme nur nach strengen Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin erfolgen.Jugendliche ab 12 Jahren mit Fieber, Grippe, Windpocken oder anderen Virus-Erkrankungen dürfen Aspirin S nur nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen. Kommt es bei diesen Erkrankungen oder nach ihrem Abklingen zu Bewusstseinsstörungen mit Erbrechen, sollte unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin konsultiert werden.Bei gleichzeitiger und längerer Anwendung von Aspirin S kann die Wirkung von Kortisonpräparaten, krampflösenden Mitteln (Antiepileptika), Blutverdünnern, Digoxin und von Lithiumpräparaten gegen Depressionen verstärkt werden. Es kann zu einer Steigerung der unerwünschten Wirkungen dieser Arzneimittel kommen. Die Wirkung von Gichtmitteln (Probenecid und Sulfinpyrazon), harntreibenden Mitteln (Diuretika) und Mitteln gegen erhöhten Blutdruck kann vermindert werden. Bei Anwendung von Rheumamitteln oder Methotrexat (das z.B. bei chronischer Polyarthritis eingenommen wird; siehe auch Rubrik «Wann darf Aspirin S nicht angewendet werden?») ergibt sich eventuell eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen.Aspirin S kann bei gleichzeitiger Einnahme von Kortisonpräparaten, Alkohol oder Arzneimitteln aus der Gruppe der sog. Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer gegen Depressionen das Risiko für Blutungen erhöhen.Bei gleichzeitiger Einnahme von Aspirin S und Antidiabetika (z.B. Insulin, Sulfonylharnstoffe) kann der Blutzuckerspiegel sinken.Selbst in kleinen Dosen verringert die Acetylsalicylsäure die Ausscheidung von Harnsäure. Dies kann bei Patienten bzw. Patientinnen, welche bereits eine geringe Harnsäure-Ausscheidung aufweisen, Gicht auslösen.Bei Zuständen mit erhöhter Blutungsgefahr (z.B. Monatsblutung oder Verletzungen) ist Vorsicht geboten, insbesondere während als auch nach operativen Eingriffen (auch bei kleineren Eingriffen wie z.B. Zahnextraktionen) kann es zu einer erhöhten Blutungsneigung kommen.Über die Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt bzw. die Ärztin oder Zahnärztin zu befragen bzw. zu informieren.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.Darf Aspirin S während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?SchwangerschaftSollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Aspirin S nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Aspirin S nicht eingenommen werden.StillzeitAspirin S sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.Wie verwenden Sie Aspirin S?Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und schwerer als 40 kg: 1-2 Tabletten, falls erforderlich alle 4-8 Stunden wiederholen. Bis zu maximal 6 Tabletten täglich.Die Tabletten werden mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.Die Einnahme soll nicht auf nüchternen Magen erfolgen.Jugendliche ab 12 Jahren dürfen Aspirin S nur auf ärztliche Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen.Kinder unter 12 Jahren: Aspirin S ist für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehalts nicht geeignet.Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis) unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren. Ohrensausen und/oder Schweissausbrüche können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein.Halten Sie sich an die in dieser Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Aspirin S haben?Als Nebenwirkung können Magenbeschwerden auftreten. In seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Schwellung der Haut und Schleimhäute (z.B. verstopfte Nase), Hautausschläge, Asthma, Atemnot sowie Magen-/Darm-Geschwüre und Magen-/Darm-Blutungen, Blutergüsse, Nasenbluten oder Zahnfleischbluten auftreten. Sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion auf, ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Kommt es während der Behandlung zu einer Schwarzfärbung des Stuhls oder zu blutigem Erbrechen, soll das Arzneimittel abgesetzt und unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin aufgesucht werden. Selten kommt es zu Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.Was ist ferner zu beachten?Nicht über 30 °C und für Kinder unerreichbar aufbewahren.Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Aspirin S enthalten?1 überzogene Tablette enthält 500 mg Acetylsalicylsäure (Wirkstoff) und Hilfsstoffe.Zulassungsnummer62911 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Aspirin S? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Packungen mit 20 überzogenen Tabletten.ZulassungsinhaberinBayer (Schweiz) AG, 8045 Zürich.Diese Packungsbeilage wurde im August 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
14.14 USD
Biodoron 5% tabl glasfl 250 stk
Anthroposophisches ArzneimittelWann wird Biodoron 5% angewendet?Gemäss der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis kann Biodoron 5% zur Basis- (Intervall-) und Anfallsbehandlung von Migräne, vor allem der klassischen Migräne und bei vasomotorischen (migräneartigen) Kopfschmerzen angewendet werden.Biodoron 5% wirkt durch seine drei Komponenten Eisen, Schwefel und Quarz stabilisierend auf vegetative Funktionen und verringert die Häufigkeit des Auftretens von Migräneanfällen.Was sollte dazu beachtet werden?Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verschrieben hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob Biodoron 5% gleichzeitig eingenommen werden darf.Wann darf Biodoron 5% nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?Die Anwendung und Sicherheit von Biodoron 5% bei Kindern unter 6 Jahren ist bisher nicht geprüft worden und wird daher nicht empfohlen.Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen einen Inhaltsstoff sowie bei Kindern unter 1 Jahr. Bei magenempfindlichen Patientinnen und Patienten ist bei der Einnahme von Biodoron 5% Vorsicht geboten.Eisenhaltige Arzneimittel können die Wirkung von bestimmten Antibiotika (Tetracycline) vermindern.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.Darf Biodoron 5% während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt.Da der Eisenbedarf während der Schwangerschaft erhöht ist, die Einnahme von eisenhaltigen Präparaten in der Schwangerschaft notwendig sein kann und Biodoron 5% ein Eisen-Präparat ist, kann dieses Arzneimittel auch während der Schwangerschaft und Stillzeit weiterhin zur Migräneprophylaxe und –anfallstherapie eingenommen werden. Biodoron 5% kann eine evtl. notwendige Eisensubstitutionstherapie jedoch nicht ersetzen, da ihr Eisengehalt verhältnismässig gering ist.Wie verwenden Sie Biodoron 5%?Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben, nehmen Erwachsene und Kinder (ab 6 Jahren) Biodoron 5% wie folgt:Zur Migräne Intervall-Behandlung (vorbeugend): 1 Tablette 2–3mal täglich (morgens und abends, evtl. auch mittags) vor dem Essen einnehmen.Bei drohendem Migräneanfall oder während des Migräneanfalls: 1–3 Tabletten mehrmals täglich (evtl. stündlich) einnehmen.Die Tabletten werden unzerkaut mit etwas Wasser geschluckt. Trinken Sie keinen Schwarztee oder Kaffee je eine halbe Stunde vor und nach der Einnahme von Biodoron 5% (wegen des hohen Gerbstoffgehaltes).Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn bei der Behandlung eines Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Biodoron 5% haben?In seltenen Fällen kann bei magenempfindlichen Personen die Einnahme von Biodoron 5% ein Druckgefühl im Magen und Übelkeit auslösen.Wenn Biodoron 5% zerkaut wird, kann (bedingt durch den Eisengehalt) ein metallischer Geschmack wahrgenommen werden und eine Verfärbung der Zähne auftreten.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.Was ist ferner zu beachten?Bei Verschlimmerung der Symptome oder bei fehlender Besserung setzen Sie Biodoron 5% ab und informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Biodoron 5% kann ein leicht braun gesprenkeltes Aussehen aufweisen, was aber keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Präparates hat.Bewahren Sie das Arzneimittel ausserhalb der Reichweite von Kindern und bei Raumtemperatur (15–25 °C) auf.Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Was ist in Biodoron 5% enthalten?1 Tablette à 200 mg enthält: 20 mg Ferrum-Quarz 50% [Ferrum sulfuricum (praep. e Siderit) / Quarz].Hilfsstoffe: Milchzucker, Weizenstärke, Calciumbehenat.Zulassungsnummer21521 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Biodoron 5%? Welche Packungen sind erhältlich?Erhältlich in Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Glasbehälter à 250 Tabletten.Zulassungsinhaberin Weleda AG, Arlesheim, Schweiz.Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.26053200 / Index 6..
88.69 USD
Kafa plus koffein powder bag 10 stk
Kafa plus Koffein enthält den Wirkstoff Paracetamol. Dieser wirkt schmerzlindernd. Kafa plus Koffein wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen).Swissmedic-genehmigte PatienteninformationKafa® plus KoffeinVERFORA SAAMZVWas ist Kafa plus Koffein und wann wird es angewendet?Kafa plus Koffein enthält den Wirkstoff Paracetamol. Dieser wirkt schmerzlindernd.Kafa plus Koffein wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen).Was sollte dazu beachtet werden?Ohne Verordnung des Arztes sollte Kafa plus Koffein nicht länger als 5 Tage angewendet werden. Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Längerandauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung.Die angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen werden, kein Paracetamol enthalten.Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde Anwendung von Schmerzmitteln zu Kopfschmerzen führen kann, die zu erneuerter Einnahme und damit wiederum zur Erhaltung der Kopfschmerzen beitragen.Die langfristige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Hinweis für Diabetiker: 1 Beutel Kafa plus Koffein enthält 0,55 g Zucker (= 9,9 kJ/2,3 kcal, d.h. 0,05 Broteinheit).Wann darf Kafa plus Koffein nicht angewendet werden?Kafa plus Koffein darf nicht angewendet werden:wenn Sie überempfindlich (allergisch) sind auf den Wirkstoff Paracetamol, auf Koffein oder auf einen anderen Inhaltsstoff. Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber);bei schweren Lebererkrankungen;bei Alkoholüberkonsum;bei einer erblichen Leberstörung (der sogenannten Meulengracht-Krankheit).Kafa plus Koffein darf nicht bei Kindern und Jugendlichen angewendet werden.Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Kafa plus Koffein Vorsicht geboten?Bei vorgeschädigter Niere oder Leber sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren.Bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel» sowie beim gleichzeitigen Gebrauch von Arzneimitteln, welche die Leber beeinflussen, namentlich gewisse Mitteln gegen Tuberkulose und Anfallsleiden (Epilepsie), oder bei Mitteln welche die Geschwindigkeit der Magenentleerung ändern (z.B. Metoclopramid) , oder bei Gichtmedikamenten mit dem Wirkstoff Probenecid, oder bei Medikamenten zur Behandlung von erhöhtem Cholesterin mit dem Wirkstoff Cholestyramin, oder bei gewissen Antikoagulantien, oder bei Medikamenten mit Zidovudin die bei Immunschwäche (AIDS) eingesetzt werden, soll die Anwendung nur nach strengen Anweisungen des Arztes erfolgen. Ebenso sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, falls Sie an einem unregelmässigen Puls (Herzrhythmusstörungen) leiden oder falls Sie eine schwere Infektion haben (z.B. eine Blutvergiftung).Die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen von gewissen Arzneimitteln gegen Asthma, welche die Wirkstoffe Theophyllin oder Aminophyllin enthalten und von Medikamenten, die die Herzfrequenz erhöhen, werden verstärkt, was Unruhezustände und Herzklopfen verursachen kann. Die Wirksamkeit von gewissen Beruhigungsmitteln mit Lithium wird verringert.Von der gleichzeitigen Einnahme von Paracetamol und Alkohol ist abzuraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung.Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit gegenüber Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Kafa plus Koffein haben?»).Übermässiger Konsum von Koffein in Form von Kaffee, Tee oder koffeinhaltigen Dosengetränken sollte während der Einnahme von Kafa plus Koffein vermieden werden.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.Darf Kafa plus Koffein während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Auf Grundlage der bisherigen Erfahrungen ist bei kurzfristiger Anwendung des Wirkstoffs Paracetamol in der angegebenen Dosierung wenig Risiko für das Kind bekannt.Paracetamol tritt in der Muttermilch auf. Über Hautausschlag bei gestillten Säuglingen wurde berichtet. Es sind jedoch keine bleibenden nachteiligen Folgen bekannt. Während der Schwangerschaft besteht ein erhöhtes Risiko für Spontanaborte in Zusammenhang mit dem Konsum von Koffein. Kafa plus Koffein darf deshalb während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.Koffein könnte das Befinden und Verhalten des Säuglings beeinflussen und sollte deshalb während der Stillzeit vermieden werden.Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, bevor Sie Kafa plus Koffein während der Stillzeit einnehmen.Wie verwenden Sie Kafa plus Koffein?Erwachsene: 1–2 Beutel, alle 4–8 Stunden. Das Pulver in etwas Wasser (ca. 1 bis 2 dl) einrühren und rasch trinken. Eine Tagesdosis von 8 Beuteln (= 4 g Paracetamol) darf nicht überschritten werden.Eine unverzügliche medizinische Betreuung ist im Falle einer Überdosierung notwendig, auch wenn die Symptome nicht präsent sind.Kinder und Jugendliche: Kinder und Jugendliche dürfen Kafa plus Koffein nicht einnehmen.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Kafa plus Koffein haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Kafa plus Koffein auftreten:Seltene Fälle von Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Hautausschläge bis hin zu sehr schweren Hautreaktionen (sehr selten), Blähungen, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Schweissausbruch, Atemnot oder Asthma.Ausserdem wurden Veränderungen des Blutbildes, wie z.B. eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose) beobachtet.Treten Hautreaktionen oder solche Zeichen einer Überempfindlichkeit, Blutergüsse oder Blutungen auf, ist sofort das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren.Koffein kann Schlaflosigkeit, Unruhezustand und Herzklopfen verursachen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von koffeinhaltigen Getränken, wie z.B. Kaffee oder Cola.Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.Was ist ferner zu beachten?Das Arzneimittel bei Raumtemperatur (15–25 °C) und für Kinder unerreichbar aufbewahren.Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis), unverzüglich und sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren.Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein. Diese Beschwerden treten aber erst mehrere Stunden bis sogar einen Tag nach Anwendung auf.Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Kafa plus Koffein enthalten?1 Beutel enthält als Wirkstoffe 500 mg Paracetamol und 50 mg Koffein. Er enthält als Hilfsstoff 550 mg Saccharose.Zulassungsnummer56308 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Kafa plus Koffein? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien ohne ärztliches Rezept.Packungen mit 10 Beuteln.ZulassungsinhaberinVERFORA SA, 1752 Villars-sur-Glâne.Diese Packungsbeilage wurde im September 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
20.13 USD
Similasan kopfschmerzen glob 15 g
Wann wird SIMILASAN Kopfschmerzen angewendet?Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann SIMILASAN Kopfschmerzen angewendet werden:− bei Kopfschmerzen− bei Spannungskopfschmerzen− zur Unterstützung der Behandlung von Migräne (nach ärztlicher Rücksprache)Was sollte dazu beachtet werden?− Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verschrieben hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob SIMILASAN Kopfschmerzen gleichzeitig eingenommen werden darf.− Bei starken oder hartnäckigen Schmerzen ist Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin aufzusuchen.− Bei Schmerzen die länger als 5 Tage andauern oder bei Fieber das länger als 3 Tage andauert, soll das Präparat nicht ohne Verordnung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.− Bei seit längerer Zeit bestehenden Kopfschmerzen ist in der Regel erst nach vier bis sechs Wochen Behandlungsdauer eine deutliche Besserung der Beschwerden zu erwarten.Wann darf SIMILASAN Kopfschmerzen nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?− Bis heute sind keine Anwendungseinschränkungen bekannt. Bei bestimmungsgemässem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen notwendig.− Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie - an andern Krankheiten leiden - Allergien haben oder - andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen.Wie verwenden Sie SIMILASAN Kopfschmerzen?Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben:Kinder und Erwachsene: 7 Globuli (Kügelchen) pro Gabe.− Akute Beschwerden: Halbstündlich bis stündlich.− Chronische Beschwerden: 3 x täglich.− Zum Ausheilen: 1 bis 2 x täglich.Einnahmehinweise:− Globuli (Kügelchen) im Mund zergehen lassen.− Dürfen auch auf nüchternen Magen eingenommen werden.Die Wirkungsdauer einer Arzneimittelgabe kann individuell verschieden sein. Grundsätzlich wird die Einnahme des Präparates bei Nachlassen der Wirkung oder bei Rückkehr der Beschwerden wiederholt.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung.Wenn bei der Behandlung eines Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann SIMILASAN Kopfschmerzen haben?Für SIMILASAN Kopfschmerzen sind bisher bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden. Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Bei Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln können sich die Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).Massnahmen bei anfänglicher Symptomverstärkung:1. Präparat nicht mehr einnehmen bis die Reaktion abgeklungen ist.2. Einmal 7 Globuli einnehmen. Wirkung abwarten.3. Bei Wiederholung der Reaktion gleiches Verhalten wie unter 1. und 2. beschrieben.4. Wird keine Reaktion mehr verspürt, die Empfehlungen unter «Wie verwenden Sie ...» einhalten.Bei andauernder Verschlechterung setzen Sie SIMILASAN Kopfschmerzen ab und informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Was ist ferner zu beachten?− Zuckerfrei. Mit Xylit.− Vor Kindern geschützt aufbewahren.− Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit <Exp.> bezeichneten Datum verwendet werden.− Bei Raumtemperatur (15 - 25 °C) lagern.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Was ist in SIMILASAN Kopfschmerzen enthalten?Globuli enthalten: Gelsemium sempervirens D12 / Hepar sulfuris D12 / Iris versicolor D15 / Kalium carbonicum D12 zu gleichen Teilen.Das Präparat enthält als Hilfsstoffe: Xylit und Calciumcarbonat.Zulassungsnummer51449 (Swissmedic)Wo erhalten Sie SIMILASAN Kopfschmerzen? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Packungsgrössen: 15 g4,5 g (nur als Bestandteil der Reise-Apotheke)ZulassungsinhaberinSimilasan AG, CH-8916 JonenDiese Packungsbeilage wurde im Mai 2006 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
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