Analgetikum
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Algifor liquid caps 400 mg 10 stk
AMZVWas ist Algifor Liquid caps 400 und wann wird es angewendet?Die Weichgelatinekapsel Algifor Liquid caps 400 enthält den Wirkstoff Ibuprofen. Dieser hat schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften.Algifor Liquid caps 400 eignet sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von:Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern,Rückenschmerzen,Kopfschmerzen,Zahnschmerzen,Schmerzen während der Monatsblutung,Schmerzen nach Verletzungen,Fieber bei grippalen Zuständen.Wann darf Algifor Liquid caps 400 nicht eingenommen werden?Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten.Im letzten Drittel der Schwangerschaft (siehe auch Kapitel «Darf Algifor Liquid caps 400 während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).Bei aktiven oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen.Bei Magen-/Darm-Blutungen oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit sogenannten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln.Bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).Bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion.Bei schwerer Herzleistungsschwäche.Zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).Bei einer Varizelleninfektion (Windpockeninfektion).Bei Kindern unter 12 Jahren. Algifor Liquid caps 400 wurde für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht geprüft.Wann ist bei der Einnahme von Algifor Liquid caps 400 Vorsicht geboten?Während der Behandlung mit Algifor Liquid caps 400 können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.Bei ersten Anzeichen von Halsschmerzen, hohem Fieber, oberflächlichen Wunden im Mund, grippeartigen Beschwerden, starker Abgeschlagenheit, Nasen- und Hautblutungen muss die Behandlung mit Ibuprofen sofort abgebrochen und der Arzt oder die Ärztin aufgesucht werden.Sehr selten kann es bei der Einnahme von Algifor Liquid caps 400 zu starken Kopfschmerzen in Verbindung mit Übelkeit, Erbrechen und Nackensteifigkeit kommen. Dann sollte die Behandlung gestoppt und der Arzt oder die Ärztin aufgesucht werden.In folgenden Situationen dürfen Sie Algifor Liquid caps 400 nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind;wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür erkrankt sind;wenn Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen);für gewisse ähnlich wirkende Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Algifor Liquid caps 400 zutrifft, ist nicht bekannt;wenn Sie eine Herzkrankheit oder ein Nierenleiden haben, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen; die Einnahme von Algifor Liquid caps 400 kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann;wenn Sie ein Leberleiden haben;wenn Sie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (Blutverdünnern, Antikoagulantien) behandelt werden oder an einer Störung der Blutgerinnung leiden;wenn Sie an Asthma leiden;wenn Sie Rheumamittel oder andere Schmerzmittel (z.B. Acetylsalicylsäure, Aspirin) einnehmen;wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit (mit Ausnahme von Insulin), Arzneimittel zur Erhöhung der Urinausscheidung (harntreibende Mittel), Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (Chinolon-Antibiotika), gegen AIDS (Zidovudin), Immunsuppressiva (Mittel gegen Transplantatabstossungen (Tacrolimus und Cyclosporin), Kortikosteroide, Thrombozytenaggregationshemmer und Selektive Serotonin Wiederaufnahme Hemmer (SSRI) oder Arzneimittel mit einer der folgenden Substanzen: Lithium, Digoxin, Methotrexat, Baclofen, Phenytoin, Probenecid oder Sulfinpyrazon einnehmen;wenn Sie bestimmte Erkrankungen der Haut (systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Mischkollagenose) haben. Wenn Sie unter schweren Hautreaktionen wie exfolitativer Dermatitis, Stevens-Johnson Syndrom oder toxischer epidermaler Nekrolyse leiden. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Zeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Algifor Liquid caps 400 abgesetzt und umgehend der Arzt oder die Ärztin konsultiert werden;Acetylsalicylsäure oder andere Schmerzmittel sollten nicht gleichzeitig mit Ibuprofen eingenommen werden, da das Risiko von Nebenwirkungen erhöht werden kann.Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie vor kurzem wegen einem Schwangerschaftsabbruch behandelt wurden.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) anwenden.Algifor Liquid caps 400 kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.Darf Algifor Liquid caps 400 während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?SchwangerschaftSollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Algifor Liquid caps 400 nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Algifor Liquid caps 400 nicht eingenommen werden.StillzeitAlgifor Liquid caps 400 sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.Wie verwenden Sie Algifor Liquid caps 400?Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 1 Algifor Liquid caps 400 Weichgelatinekapsel mit reichlich Flüssigkeit einnehmen. Vor der nächsten Einnahme ist ein Abstand von 4–6 Stunden einzuhalten.Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 3 Weichgelatinekapseln innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.Bei Schmerzen während der Monatsblutung wird empfohlen, die Behandlung bereits bei den ersten Anzeichen der Beschwerden mit 1 Weichgelatinekapsel Algifor Liquid caps 400 zu beginnen.Verwenden Sie Algifor Liquid caps 400 nicht länger als 3 Tage und nur zur Behandlung der oben aufgeführten Beschwerden.Falls die Beschwerden trotz Einnahme von Algifor Liquid caps 400 zunehmen oder falls die schmerzende Stelle rot oder geschwollen wird, konsultieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Eine ernsthafte Krankheit kann die Ursache sein.Auch wenn die Beschwerden nicht spätestens innert 3 Tagen bessern, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren, damit der Grund abgeklärt werden kann.Kinder unter 12 Jahren: Algifor Liquid caps 400 darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Die Anwendung und Sicherheit von Algifor Liquid caps 400 bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.Algifor Liquid Caps sollten nicht mit heissen Getränken eingenommen werden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Algifor Liquid caps 400 haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Algifor Liquid caps 400 auftreten, die unter Umständen einer ärztlichen Behandlung bedürfen.Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Ärztin sofort, wenn bei Ihnen eine oder mehrere der folgenden Erscheinungen auftreten und nehmen Sie Algifor Liquid caps 400 nicht weiter ein:Häufig kommt es zu Magen-Darm-Beschwerden wie Völlegefühl, Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall und Verstopfung. Gelegentlich tritt Erbrechen auf. Selten treten Blähungen auf. Algifor Liquid caps 400 kann die Magen-/Darm-Schleimhaut reizen. In sehr seltenen Fällen kommt es zu einem Magen-/Darm-Geschwür und in der Folge zu Magen-/Darmblutungen mit teilweise tödlichem Ausgang.Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut oder Schleimhaut können gelegentlich auftreten, besonders bei Patientinnen oder Patienten mit Asthma oder einer Überempfindlichkeit gegen andere entzündungshemmende, schmerzstillende oder fiebersenkende Arzneimittel. Sehr selten können schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung auftreten. Sehr selten können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen wie Schwellungen der Zunge oder des Kehlkopfs, Blutdruckabfall, Kreislaufschock auftreten.Häufig treten Kopfschmerzen, gelegentlich Schwindel und sehr selten Sehstörungen, Ohrensausen und Schwerhörigkeit sowie Depression und Angstgefühl auf.Gelegentlich kann es zu Nierenerkrankungen kommen. Schmerzen in der Seite oder im Bauchraum, Blut im Urin und Fieber können Symptome für eine Nierenschädigung sein. Algifor Liquid caps 400 kann eine vermehrte Ansammlung von Wasser im Gewebe (Ödeme) hervorrufen, insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion, was bei Lungenstauung zur Kurzatmigkeit führen kann.Im Zusammenhang mit Algifor Liquid caps 400 wurde gelegentlich über Müdigkeit und sehr selten über Verwirrtheitszustände berichtet.Gelegentlich kann es zu Eisenmangel kommen.Sehr selten Leberfunktionsstörungen und Leberschäden.Arzneimittel wie Algifor Liquid caps 400 sind mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle («Herzinfarkt») oder Schlaganfälle verbunden.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.Was ist ferner zu beachten?Nicht über 25 °C lagern. Das Arzneimittel ist ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren!Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Algifor Liquid caps 400 enthalten?1 Weichgelatinekapsel enthält 400 mg Ibuprofen und Hilfsstoffe.Zulassungsnummer65372 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Algifor Liquid caps 400? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Schachteln zu 10 Weichgelatinekapseln.ZulassungsinhaberinVERFORA SA, 1752 Villars-sur-Glâne.Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
32.19 USD
Aspirin complex granules bag 10 stk
Aspirin Complex enthält die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin. Acetylsalicylsäure wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Pseudoephedrin bewirkt die Abschwellung der Nasenschleimhäute. Aspirin Complex wird bei Erwachsenen angewendet zur symptomatischen Behandlung von Nasenschleimhautschwellung bei Schnupfen mit erkältungsbedingten Schmerzen und/oder Fieber.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationAspirin® ComplexBayer (Schweiz) AGWas ist Aspirin Complex und wann wird es angewendet?Aspirin Complex enthält die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin. Acetylsalicylsäure wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Pseudoephedrin bewirkt die Abschwellung der Nasenschleimhäute.Aspirin Complex wird bei Erwachsenen angewendet zur symptomatischen Behandlung von Nasenschleimhautschwellung bei Schnupfen mit erkältungsbedingten Schmerzen und/oder Fieber.Was sollte dazu beachtet werden?Aspirin Complex darf nicht länger als 3 Tage angewendet werden, ausser auf ärztliche Verschreibung.Wenn nur eines der Krankheitszeichen vorherrscht, ist die Behandlung mit einem Präparat, das nur einen Wirkstoff enthält, zu bevorzugen.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Länger dauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Kontrolle.Die angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Es ist auch zu bedenken, dass die lang dauernde Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiter bestehen.Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Wann darf Aspirin Complex nicht angewendet werden?In folgenden Fällen dürfen Sie Aspirin Complex nicht anwenden:Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure, anderen Salicylaten oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten.Wenn Sie an einem Magen- und/oder Zwölffingerdarm-Geschwür leiden oder Magen-Darm-Blutungen haben.Bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).Wenn Sie eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung aufweisen.Bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion sowie Harnverhalt.Bei schwerer Herzleistungsschwäche.Bei Engwinkelglaukom (eine Form des Grünen Stars)Wenn Sie gleichzeitig Methotrexat in einer Dosis von mehr als 15 mg pro Woche einnehmen müssen.Wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Rubrik «Darf Aspirin Complex während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).Bei schwerer nicht eingestellter Herzinsuffizienz.Wenn Sie an schwerem Bluthochdruck oder einer schweren koronaren Herzkrankheit leiden.Wenn Sie gleichzeitig einen MAO-Hemmer gegen Depressionen einnehmen.Patienten bzw. Patientinnen mit den seltenen erblichen Erkrankungen Fructoseunverträglichkeit, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Sucrase-Isomaltase-Mangel dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen.Bei Kinder und Jugendlichen.Wann ist bei der Anwendung von Aspirin Complex Vorsicht geboten?Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das Risiko kann noch verstärkt werden, wenn Sie gleichzeitig Alkohol trinken.Während der Behandlung mit Aspirin Complex können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-Darm-Durchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzestmöglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.In einzelnen Fällen kann es zu schweren Hautreaktionen kommen. Wenn Sie eine generalisierte Hautrötung verbunden mit Pusteln und Fieber bekommen, beenden Sie die Einnahme von Aspirin Complex und wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Aspirin Complex haben?».Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort ihrem Arzt bzw. ihrer Ärztin melden.In folgenden Situationen dürfen Sie Aspirin Complex nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:Wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind.Wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwür erkrankt waren.Wenn Sie eine Herzkrankheit oder ein Nierenleiden haben oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen, bei Durchfall oder nach grösseren Operationen; die Einnahme von Aspirin Complex kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann.Wenn Sie ein Leberleiden haben.In folgenden Fällen soll die Einnahme von Aspirin Complex nur streng nach Anweisung des Arztes oder der Ärztin erfolgen:Bei Asthma, Nesselfieber, Nasen-Polypen, bei Heuschnupfen oder anderen Allergien.Bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel».Bei Schilddrüsenüberfunktion, leicht bis mässig hohem Blutdruck, Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), ischämischer Herzkrankheit, erhöhtem Augeninnendruck oder Prostatavergrösserung.Bei einer Behandlung mit gerinnungshemmenden Mitteln («Blutverdünnern», Antikoagulantien) oder blutdrucksenkenden Mitteln (Antihypertensiva).Ältere Patienten bzw. Patientinnen können besonders empfindlich auf die zentralnervösen Wirkungen von Pseudoephedrin reagieren.Bei der Einnahme von Aspirin Complex können in Folge einer Entzündung des Dickdarms (ischämische Kolitis) plötzliche Bauchschmerzen oder Blutungen im Enddarm auftreten. Wenn bei Ihnen diese Magen-Darm-Beschwerden auftreten, beenden Sie die Einnahme von Aspirin Complex und suchen Sie sofort Ihren Arzt / Ihre Ärztin auf oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung (s.a. «Welche Nebenwirkungen kann Aspirin Complex haben?»).Bei der Anwendung von Aspirin Complex kann eine verringerte Blutversorgung des Sehnervs auftreten. Brechen Sie bei einem plötzlichen Verlust des Sehvermögens die Einnahme von Aspirin Complex ab und suchen Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin auf oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung (s.a. «Welche Nebenwirkungen kann Aspirin Complex haben?»).Bei gleichzeitiger und längerer Anwendung von Aspirin Complex kann die Wirkung von Kortisonpräparaten, krampflösenden Mitteln (Antiepileptika), Blutverdünnern, Digoxin, Lithiumpräparaten oder MAO-Hemmern gegen Depressionen, Salbutamol-Tabletten sowie von anderen Sympathomimetika (inklusive lokaler nasenschleimhautabschwellender Mittel, z.B. Nasentropfen) verstärkt werden. Es kann zu einer Steigerung der unerwünschten Wirkungen dieser Arzneimittel kommen.Bronchien-erweiternde lnhaliersprays können jedoch mit Vorsicht angewendet werden.Bei gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln gegen Bluthochdruck und Antidepressiva darf Aspirin Complex nur unter ärztlicher Beratung und Kontrolle eingenommen werden.Die Wirkung von Gichtmitteln (Probenecid und Sulfinpyrazon), harntreibenden Mitteln (Diuretika) und Mitteln gegen erhöhten Blutdruck kann vermindert werden. Bei Anwendung von Rheumamitteln oder Methotrexat (das z.B. bei chronischer Polyarthritis eingenommen wird; siehe auch Rubrik «Wann darf Aspirin Complex nicht angewendet werden?») ergibt sich eventuell eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen.Aspirin Complex kann bei gleichzeitiger Einnahme von Kortisonpräparaten, Alkohol oder Arzneimitteln aus der Gruppe der sog. Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer gegen Depressionen das Risiko für Blutungen erhöhen.Bei gleichzeitiger Einnahme von Aspirin Complex und Antidiabetika (z.B. Insulin, Sulfonylharnstoffen) kann der Blutzuckerspiegel sinken.Selbst in kleinen Dosen verringert die Acetylsalicylsäure die Ausscheidung von Harnsäure. Dies kann bei Patienten bzw. Patientinnen, welche bereits eine geringe Harnsäure-Ausscheidung aufweisen, Gicht auslösen.Aspirin Complex ist nur für Erwachsene bestimmt.Bei Zuständen mit erhöhter Blutungsgefahr (z.B. Monatsblutung oder Verletzungen) ist Vorsicht geboten, insbesondere während als auch nach operativen Eingriffen (auch bei kleineren Eingriffen wie z.B. Zahnextraktionen) kann es zu einer erhöhten Blutungsneigung kommen. Über die Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt, die Ärztin oder Zahnärztin zu befragen bzw. zu informieren.Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das hochste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, einschliesslich Fieber, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie, sollten Sie die Behandlung mit Aspirin Complex einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Aspirin Complex haben?» ).Bitte nehmen Sie Aspirin Complex erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden. Aspirin Complex enthält 2 g Saccharose pro Dosis. Dies ist bei Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen.Dieses Arzneimittel enthält 3.84 mg Benzylalkohol pro Beutel. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen. Benzylalkohol wurde mit dem Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen, einschliesslich Atemproblemen (so genanntes «Gasping- Syndrom») bei Kleinkindern in Verbindung gebracht. Wenn Sie an einer Leber- oder Nierenerkrankung leiden, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, da grosse Mengen Benzylalkohol sich in Ihrem Körper anreichern und Nebenwirkungen verursachen können (sogenannte «metabolische Azidose»).Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.Darf Aspirin Complex während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf Aspirin Complex nicht eingenommen werden.Wie verwenden Sie Aspirin Complex?ErwachseneEinzeldosis: 1-2 Beutel.Falls notwendig kann die Einzeldosis in Abständen von 4-8 Stunden wiederholt werden.Maximale Tagesdosis: bis 6 Beutel Granulat.Wenn sich die Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, muss auf jeden Fall ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden.Das Granulat vor der Einnahme in ein Glas Wasser einrühren. Trinken Sie das gesamte Glas sofort aus. Hinweis: Das Granulat löst sich nicht vollständig auf. Die Einnahme soll nicht auf nüchternen Magen erfolgen.Wenn nur eines der Krankheitszeichen vorherrscht, ist die Behandlung mit einem Präparat, das nur einen Wirkstoff enthält, zu bevorzugen.Kinder und JugendlicheAspirin Complex darf nicht bei Kindern und Jugendlichen angewendet werden, da die Anwendung und Sicherheit in dieser Patientengruppe bisher nicht geprüft wurden.Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis) unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren. Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrensausen, Herzklopfen, Brustschmerzen, Erregungszustände, Schweissausbrüche oder Atemnot können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Aspirin Complex haben?Als Nebenwirkung können Magenbeschwerden auftreten.Gelegentlich: Mundtrockenheit.Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Schwellung der Haut und Schleimhäute (z.B. verstopfte Nase), Hautausschläge, Asthma, Atemnot sowie Magen-Darm-Geschwüre und Magen-Darm-Blutungen, Blutergüsse, Nasenbluten oder Zahnfleischbluten, Schlaflosigkeit, Schwindel, Benommenheit sowie Wirkungen am Herzen wie Herzklopfen, Herzrasen und Brustschmerzen.Sehr selten: schwerwiegende Blutungen, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Auch ein Blutdruckanstieg ist möglich, jedoch nicht bei behandeltem Bluthochdruck. Insbesondere bei Patienten mit einer Prostatavergrösserung kann Harnverhalt auftreten.Häufigkeit «nicht bekannt»: Entzündung des Dickdarms aufgrund von unzureichender Blutversorgung (ischämische Kolitis), Veränderung der Darmwand.Häufigkeit «nicht bekannt»: Verringerte Blutversorgung des Sehnervs (Ischämische Optikusneuropathie).Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion auf, ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Kommt es während der Behandlung zu einer Schwarzfärbung des Stuhls oder zu blutigem Erbrechen, soll das Arzneimittel abgesetzt und unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin aufgesucht werden. Selten kommt es zu Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen.In Einzelfällen kann es zu einer schweren Hautreaktion kommen. Plötzlich einsetzendes Fieber, eine Rötung der Haut oder viele kleine Pusteln (mögliche Anzeichen einer akuten generalisierten exanthematischen Pustulose – AGEP) können innerhalb der ersten 2 Tage der Behandlung mit Aspirin Complex auftreten. Siehe Rubrik «Wann ist bei der Einnahme von Aspirin Complex Vorsicht geboten?» Wenn bei Ihnen diese Symptome auftreten, beenden Sie die Einnahme von Aspirin Complex und wenden sich unverzüglich an einen Arzt bzw. eine Ärztin.Häufigkeit nicht bekannt: Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?Aspirin Complex bei Raumtemperatur (15-25 °C) und für Kinder unerreichbar aufbewahren.Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. lhre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Aspirin Complex enthalten?Wirkstoffe1 Beutel Aspirin Complex enthält als Wirkstoffe 500 mg Acetylsalicylsäure und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid.HilfsstoffeZitronensäure, Saccharose, Hypromellose, Saccharin, Orangenaroma (mit Benzylalkohol (E 1519), Maltodextrin, Orangenöl).Zulassungsnummer57244 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Aspirin Complex? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Packungen mit 10 und 20 Beuteln.ZulassungsinhaberinBayer (Schweiz) AG, 8045 Zürich.Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
35.39 USD
Aspirin complex granules bag 20 stk
Aspirin Complex enthält die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin. Acetylsalicylsäure wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Pseudoephedrin bewirkt die Abschwellung der Nasenschleimhäute. Aspirin Complex wird bei Erwachsenen angewendet zur symptomatischen Behandlung von Nasenschleimhautschwellung bei Schnupfen mit erkältungsbedingten Schmerzen und/oder Fieber.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationAspirin® ComplexBayer (Schweiz) AGWas ist Aspirin Complex und wann wird es angewendet?Aspirin Complex enthält die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin. Acetylsalicylsäure wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Pseudoephedrin bewirkt die Abschwellung der Nasenschleimhäute.Aspirin Complex wird bei Erwachsenen angewendet zur symptomatischen Behandlung von Nasenschleimhautschwellung bei Schnupfen mit erkältungsbedingten Schmerzen und/oder Fieber.Was sollte dazu beachtet werden?Aspirin Complex darf nicht länger als 3 Tage angewendet werden, ausser auf ärztliche Verschreibung.Wenn nur eines der Krankheitszeichen vorherrscht, ist die Behandlung mit einem Präparat, das nur einen Wirkstoff enthält, zu bevorzugen.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Länger dauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Kontrolle.Die angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Es ist auch zu bedenken, dass die lang dauernde Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiter bestehen.Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Wann darf Aspirin Complex nicht angewendet werden?In folgenden Fällen dürfen Sie Aspirin Complex nicht anwenden:Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure, anderen Salicylaten oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten.Wenn Sie an einem Magen- und/oder Zwölffingerdarm-Geschwür leiden oder Magen-Darm-Blutungen haben.Bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).Wenn Sie eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung aufweisen.Bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion sowie Harnverhalt.Bei schwerer Herzleistungsschwäche.Bei Engwinkelglaukom (eine Form des Grünen Stars)Wenn Sie gleichzeitig Methotrexat in einer Dosis von mehr als 15 mg pro Woche einnehmen müssen.Wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Rubrik «Darf Aspirin Complex während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).Bei schwerer nicht eingestellter Herzinsuffizienz.Wenn Sie an schwerem Bluthochdruck oder einer schweren koronaren Herzkrankheit leiden.Wenn Sie gleichzeitig einen MAO-Hemmer gegen Depressionen einnehmen.Patienten bzw. Patientinnen mit den seltenen erblichen Erkrankungen Fructoseunverträglichkeit, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Sucrase-Isomaltase-Mangel dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen.Bei Kinder und Jugendlichen.Wann ist bei der Anwendung von Aspirin Complex Vorsicht geboten?Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das Risiko kann noch verstärkt werden, wenn Sie gleichzeitig Alkohol trinken.Während der Behandlung mit Aspirin Complex können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-Darm-Durchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzestmöglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.In einzelnen Fällen kann es zu schweren Hautreaktionen kommen. Wenn Sie eine generalisierte Hautrötung verbunden mit Pusteln und Fieber bekommen, beenden Sie die Einnahme von Aspirin Complex und wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Aspirin Complex haben?».Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort ihrem Arzt bzw. ihrer Ärztin melden.In folgenden Situationen dürfen Sie Aspirin Complex nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:Wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind.Wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwür erkrankt waren.Wenn Sie eine Herzkrankheit oder ein Nierenleiden haben oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen, bei Durchfall oder nach grösseren Operationen; die Einnahme von Aspirin Complex kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann.Wenn Sie ein Leberleiden haben.In folgenden Fällen soll die Einnahme von Aspirin Complex nur streng nach Anweisung des Arztes oder der Ärztin erfolgen:Bei Asthma, Nesselfieber, Nasen-Polypen, bei Heuschnupfen oder anderen Allergien.Bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel».Bei Schilddrüsenüberfunktion, leicht bis mässig hohem Blutdruck, Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), ischämischer Herzkrankheit, erhöhtem Augeninnendruck oder Prostatavergrösserung.Bei einer Behandlung mit gerinnungshemmenden Mitteln («Blutverdünnern», Antikoagulantien) oder blutdrucksenkenden Mitteln (Antihypertensiva).Ältere Patienten bzw. Patientinnen können besonders empfindlich auf die zentralnervösen Wirkungen von Pseudoephedrin reagieren.Bei der Einnahme von Aspirin Complex können in Folge einer Entzündung des Dickdarms (ischämische Kolitis) plötzliche Bauchschmerzen oder Blutungen im Enddarm auftreten. Wenn bei Ihnen diese Magen-Darm-Beschwerden auftreten, beenden Sie die Einnahme von Aspirin Complex und suchen Sie sofort Ihren Arzt / Ihre Ärztin auf oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung (s.a. «Welche Nebenwirkungen kann Aspirin Complex haben?»).Bei der Anwendung von Aspirin Complex kann eine verringerte Blutversorgung des Sehnervs auftreten. Brechen Sie bei einem plötzlichen Verlust des Sehvermögens die Einnahme von Aspirin Complex ab und suchen Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin auf oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung (s.a. «Welche Nebenwirkungen kann Aspirin Complex haben?»).Bei gleichzeitiger und längerer Anwendung von Aspirin Complex kann die Wirkung von Kortisonpräparaten, krampflösenden Mitteln (Antiepileptika), Blutverdünnern, Digoxin, Lithiumpräparaten oder MAO-Hemmern gegen Depressionen, Salbutamol-Tabletten sowie von anderen Sympathomimetika (inklusive lokaler nasenschleimhautabschwellender Mittel, z.B. Nasentropfen) verstärkt werden. Es kann zu einer Steigerung der unerwünschten Wirkungen dieser Arzneimittel kommen.Bronchien-erweiternde lnhaliersprays können jedoch mit Vorsicht angewendet werden.Bei gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln gegen Bluthochdruck und Antidepressiva darf Aspirin Complex nur unter ärztlicher Beratung und Kontrolle eingenommen werden.Die Wirkung von Gichtmitteln (Probenecid und Sulfinpyrazon), harntreibenden Mitteln (Diuretika) und Mitteln gegen erhöhten Blutdruck kann vermindert werden. Bei Anwendung von Rheumamitteln oder Methotrexat (das z.B. bei chronischer Polyarthritis eingenommen wird; siehe auch Rubrik «Wann darf Aspirin Complex nicht angewendet werden?») ergibt sich eventuell eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen.Aspirin Complex kann bei gleichzeitiger Einnahme von Kortisonpräparaten, Alkohol oder Arzneimitteln aus der Gruppe der sog. Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer gegen Depressionen das Risiko für Blutungen erhöhen.Bei gleichzeitiger Einnahme von Aspirin Complex und Antidiabetika (z.B. Insulin, Sulfonylharnstoffen) kann der Blutzuckerspiegel sinken.Selbst in kleinen Dosen verringert die Acetylsalicylsäure die Ausscheidung von Harnsäure. Dies kann bei Patienten bzw. Patientinnen, welche bereits eine geringe Harnsäure-Ausscheidung aufweisen, Gicht auslösen.Aspirin Complex ist nur für Erwachsene bestimmt.Bei Zuständen mit erhöhter Blutungsgefahr (z.B. Monatsblutung oder Verletzungen) ist Vorsicht geboten, insbesondere während als auch nach operativen Eingriffen (auch bei kleineren Eingriffen wie z.B. Zahnextraktionen) kann es zu einer erhöhten Blutungsneigung kommen. Über die Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt, die Ärztin oder Zahnärztin zu befragen bzw. zu informieren.Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das hochste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, einschliesslich Fieber, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie, sollten Sie die Behandlung mit Aspirin Complex einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Aspirin Complex haben?» ).Bitte nehmen Sie Aspirin Complex erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden. Aspirin Complex enthält 2 g Saccharose pro Dosis. Dies ist bei Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen.Dieses Arzneimittel enthält 3.84 mg Benzylalkohol pro Beutel. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen. Benzylalkohol wurde mit dem Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen, einschliesslich Atemproblemen (so genanntes «Gasping- Syndrom») bei Kleinkindern in Verbindung gebracht. Wenn Sie an einer Leber- oder Nierenerkrankung leiden, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, da grosse Mengen Benzylalkohol sich in Ihrem Körper anreichern und Nebenwirkungen verursachen können (sogenannte «metabolische Azidose»).Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.Darf Aspirin Complex während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf Aspirin Complex nicht eingenommen werden.Wie verwenden Sie Aspirin Complex?ErwachseneEinzeldosis: 1-2 Beutel.Falls notwendig kann die Einzeldosis in Abständen von 4-8 Stunden wiederholt werden.Maximale Tagesdosis: bis 6 Beutel Granulat.Wenn sich die Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, muss auf jeden Fall ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden.Das Granulat vor der Einnahme in ein Glas Wasser einrühren. Trinken Sie das gesamte Glas sofort aus. Hinweis: Das Granulat löst sich nicht vollständig auf. Die Einnahme soll nicht auf nüchternen Magen erfolgen.Wenn nur eines der Krankheitszeichen vorherrscht, ist die Behandlung mit einem Präparat, das nur einen Wirkstoff enthält, zu bevorzugen.Kinder und JugendlicheAspirin Complex darf nicht bei Kindern und Jugendlichen angewendet werden, da die Anwendung und Sicherheit in dieser Patientengruppe bisher nicht geprüft wurden.Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis) unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren. Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrensausen, Herzklopfen, Brustschmerzen, Erregungszustände, Schweissausbrüche oder Atemnot können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Aspirin Complex haben?Als Nebenwirkung können Magenbeschwerden auftreten.Gelegentlich: Mundtrockenheit.Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Schwellung der Haut und Schleimhäute (z.B. verstopfte Nase), Hautausschläge, Asthma, Atemnot sowie Magen-Darm-Geschwüre und Magen-Darm-Blutungen, Blutergüsse, Nasenbluten oder Zahnfleischbluten, Schlaflosigkeit, Schwindel, Benommenheit sowie Wirkungen am Herzen wie Herzklopfen, Herzrasen und Brustschmerzen.Sehr selten: schwerwiegende Blutungen, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Auch ein Blutdruckanstieg ist möglich, jedoch nicht bei behandeltem Bluthochdruck. Insbesondere bei Patienten mit einer Prostatavergrösserung kann Harnverhalt auftreten.Häufigkeit «nicht bekannt»: Entzündung des Dickdarms aufgrund von unzureichender Blutversorgung (ischämische Kolitis), Veränderung der Darmwand.Häufigkeit «nicht bekannt»: Verringerte Blutversorgung des Sehnervs (Ischämische Optikusneuropathie).Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion auf, ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Kommt es während der Behandlung zu einer Schwarzfärbung des Stuhls oder zu blutigem Erbrechen, soll das Arzneimittel abgesetzt und unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin aufgesucht werden. Selten kommt es zu Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen.In Einzelfällen kann es zu einer schweren Hautreaktion kommen. Plötzlich einsetzendes Fieber, eine Rötung der Haut oder viele kleine Pusteln (mögliche Anzeichen einer akuten generalisierten exanthematischen Pustulose – AGEP) können innerhalb der ersten 2 Tage der Behandlung mit Aspirin Complex auftreten. Siehe Rubrik «Wann ist bei der Einnahme von Aspirin Complex Vorsicht geboten?» Wenn bei Ihnen diese Symptome auftreten, beenden Sie die Einnahme von Aspirin Complex und wenden sich unverzüglich an einen Arzt bzw. eine Ärztin.Häufigkeit nicht bekannt: Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?Aspirin Complex bei Raumtemperatur (15-25 °C) und für Kinder unerreichbar aufbewahren.Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. lhre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Aspirin Complex enthalten?Wirkstoffe1 Beutel Aspirin Complex enthält als Wirkstoffe 500 mg Acetylsalicylsäure und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid.HilfsstoffeZitronensäure, Saccharose, Hypromellose, Saccharin, Orangenaroma (mit Benzylalkohol (E 1519), Maltodextrin, Orangenöl).Zulassungsnummer57244 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Aspirin Complex? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Packungen mit 10 und 20 Beuteln.ZulassungsinhaberinBayer (Schweiz) AG, 8045 Zürich.Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
62.62 USD
Aspirin s tabl 500 mg 20 stk
AMZVWas ist Aspirin S und wann wird es angewendet?Aspirin S enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure. Dieser hat schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften.Aspirin S eignet sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von leichten bis mässig starken, akuten Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen) und zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder Schmerzen bei Erkältungskrankheiten.Jugendliche ab 12 Jahren nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Aspirin S Vorsicht geboten?»).Was sollte dazu beachtet werden?Aspirin S darf nicht länger als 3 Tage angewendet werden, ausser auf ärztliche Verschreibung.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Kontrolle.Die angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Es ist auch zu bedenken, dass die lang dauernde Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiter bestehen.Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Wann darf Aspirin S nicht angewendet werden?In folgenden Fällen dürfen Sie Aspirin S nicht anwenden:Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure, anderen Salicylaten oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten.Wenn Sie an einem Magen- und/oder Zwölffingerdarm-Geschwür leiden oder Magen-/Darm-Blutungen haben.Bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).Wenn Sie eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung aufweisen.Bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion.Bei schwerer Herzleistungsschwäche.Zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypass-Operation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).Wenn Sie gleichzeitig Methotrexat in einer Dosis von mehr als 15 mg pro Woche einnehmen müssen.Wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Rubrik «Darf Aspirin S während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).Bei Kindern unter 12 Jahren.Wann ist bei der Anwendung von Aspirin S Vorsicht geboten?Während der Behandlung mit Aspirin S können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-/Darm-Durchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort ihrem Arzt bzw. ihrer Ärztin melden.In folgenden Situationen dürfen Sie Aspirin S nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:Wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind.Wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwür erkrankt sind.Wenn Sie eine Herzkrankheit oder ein Nierenleiden haben oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen, bei Durchfall oder nach grösseren Operationen; die Einnahme von Aspirin S kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann.Wenn Sie ein Leberleiden haben.Bei Asthma, bei Nesselfieber, Nasen-Polypen, bei Heuschnupfen oder anderen Allergien, bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel» sowie bei einer Behandlung mit gerinnungshemmenden Mitteln („Blutverdünner“, Antikoagulantien) oder blutdrucksenkenden Mitteln (Antihypertensiva) soll die Einnahme nur nach strengen Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin erfolgen.Jugendliche ab 12 Jahren mit Fieber, Grippe, Windpocken oder anderen Virus-Erkrankungen dürfen Aspirin S nur nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen. Kommt es bei diesen Erkrankungen oder nach ihrem Abklingen zu Bewusstseinsstörungen mit Erbrechen, sollte unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin konsultiert werden.Bei gleichzeitiger und längerer Anwendung von Aspirin S kann die Wirkung von Kortisonpräparaten, krampflösenden Mitteln (Antiepileptika), Blutverdünnern, Digoxin und von Lithiumpräparaten gegen Depressionen verstärkt werden. Es kann zu einer Steigerung der unerwünschten Wirkungen dieser Arzneimittel kommen. Die Wirkung von Gichtmitteln (Probenecid und Sulfinpyrazon), harntreibenden Mitteln (Diuretika) und Mitteln gegen erhöhten Blutdruck kann vermindert werden. Bei Anwendung von Rheumamitteln oder Methotrexat (das z.B. bei chronischer Polyarthritis eingenommen wird; siehe auch Rubrik «Wann darf Aspirin S nicht angewendet werden?») ergibt sich eventuell eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen.Aspirin S kann bei gleichzeitiger Einnahme von Kortisonpräparaten, Alkohol oder Arzneimitteln aus der Gruppe der sog. Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer gegen Depressionen das Risiko für Blutungen erhöhen.Bei gleichzeitiger Einnahme von Aspirin S und Antidiabetika (z.B. Insulin, Sulfonylharnstoffe) kann der Blutzuckerspiegel sinken.Selbst in kleinen Dosen verringert die Acetylsalicylsäure die Ausscheidung von Harnsäure. Dies kann bei Patienten bzw. Patientinnen, welche bereits eine geringe Harnsäure-Ausscheidung aufweisen, Gicht auslösen.Bei Zuständen mit erhöhter Blutungsgefahr (z.B. Monatsblutung oder Verletzungen) ist Vorsicht geboten, insbesondere während als auch nach operativen Eingriffen (auch bei kleineren Eingriffen wie z.B. Zahnextraktionen) kann es zu einer erhöhten Blutungsneigung kommen.Über die Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt bzw. die Ärztin oder Zahnärztin zu befragen bzw. zu informieren.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.Darf Aspirin S während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?SchwangerschaftSollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Aspirin S nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Aspirin S nicht eingenommen werden.StillzeitAspirin S sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.Wie verwenden Sie Aspirin S?Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und schwerer als 40 kg: 1-2 Tabletten, falls erforderlich alle 4-8 Stunden wiederholen. Bis zu maximal 6 Tabletten täglich.Die Tabletten werden mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.Die Einnahme soll nicht auf nüchternen Magen erfolgen.Jugendliche ab 12 Jahren dürfen Aspirin S nur auf ärztliche Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen.Kinder unter 12 Jahren: Aspirin S ist für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehalts nicht geeignet.Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis) unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren. Ohrensausen und/oder Schweissausbrüche können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein.Halten Sie sich an die in dieser Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Aspirin S haben?Als Nebenwirkung können Magenbeschwerden auftreten. In seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Schwellung der Haut und Schleimhäute (z.B. verstopfte Nase), Hautausschläge, Asthma, Atemnot sowie Magen-/Darm-Geschwüre und Magen-/Darm-Blutungen, Blutergüsse, Nasenbluten oder Zahnfleischbluten auftreten. Sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion auf, ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Kommt es während der Behandlung zu einer Schwarzfärbung des Stuhls oder zu blutigem Erbrechen, soll das Arzneimittel abgesetzt und unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin aufgesucht werden. Selten kommt es zu Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.Was ist ferner zu beachten?Nicht über 30 °C und für Kinder unerreichbar aufbewahren.Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Aspirin S enthalten?1 überzogene Tablette enthält 500 mg Acetylsalicylsäure (Wirkstoff) und Hilfsstoffe.Zulassungsnummer62911 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Aspirin S? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Packungen mit 20 überzogenen Tabletten.ZulassungsinhaberinBayer (Schweiz) AG, 8045 Zürich.Diese Packungsbeilage wurde im August 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
14.14 USD
Dafalgan supp 300 mg 10 stk
Dafalgan Suppositorien enthalten den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt. Dafalgan Suppositorien werden angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationDAFALGAN® SuppositorienUPSA Switzerland AGWas ist Dafalgan und wann wird es angewendet?Dafalgan Suppositorien enthalten den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt.Dafalgan Suppositorien werden angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber.Wann darf Dafalgan nicht angewendet werden?In folgenden Fällen darf Dafalgan nicht angewendet werden:Bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Paracetamol oder einen anderen Inhaltsstoff (siehe «Was ist in Dafalgan Suppositorien?». Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, niedriger Blutdruck, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber);Dieses Arzneimittel enthält Lecithin aus Soja (Sojalecithin). Es darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Erdnuss oder Soja sind.Bei schweren Lebererkrankungen;Bei einer erblichen Leberstörung (sogenannte Meulengracht-Krankheit).Wann ist bei der Anwendung von Dafalgan Vorsicht geboten?Bei Erkrankungen der Niere oder der Leber sowie beim sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel» (seltene erbliche Krankheit der roten Blutkörperchen) sollten Sie vor der Anwendung Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls, wenn Sie gleichzeitig blutverdünnende Medikamente oder gewisse Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (Rifampicin, Isoniazid), Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin), Gicht (Probenecid), erhöhten Blutfettwerten (Cholestyramin) oder HIV-Infektionen (Zidovudin) einnehmen müssen. Vorsicht ist auch geboten bei der gleichzeitigen Anwendung von Arzneimitteln mit den Wirkstoffen Chloramphenicol, Salicylamid oder Phenobarbital.Bei gleichzeitiger Anwendung eines Antibiotikums mit dem Wirkstoff Flucloxacillin ist Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls zu informieren, da ein erhöhtes Risiko für eine Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke) besteht. Eine engmaschige ärztliche Kontrolle wird empfohlen, um das Auftreten einer metabolischen Azidose zu erkennen.Während der Behandlung mit Dafalgan wird von Alkoholkonsum abgeraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung.Arzneimittel mit dem Wirkstoff Paracetamol dürfen nicht an Kinder, welche aus Versehen Alkohol eingenommen haben, verabreicht werden.Bei Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und sehr starker Abmagerung sowie bei chronischer Mangelernährung ist Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan.Bei Flüssigkeitsmangel und verminderten Mengen an Blut ist Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan. Bei einer schweren Infektion (z.B. einer Blutvergiftung) ist ebenfalls Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan.Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan haben?»).Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde, häufige Anwendung von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen entstehen oder bereits existierende Kopfschmerzen sich verschlimmern. Kontaktieren Sie in solchen Fällen Ihren Arzt/ Ihre Ärztin. Die langfristige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, soll sichergestellt werden, dass andere verabreichte Medikamente kein Paracetamol enthalten. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!Darf Dafalgan während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Falls erforderlich, können Dafalgan Suppositorien während der Schwangerschaft angewendet werden. Aufgrund bisheriger Erfahrungen gilt z.Zt. bei kurzfristiger Anwendung vom Wirkstoff Paracetamol in der angegebenen Dosierung das Risiko für das Kind als gering. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.Obwohl die Anwendung von Paracetamol als vereinbar mit Stillen betrachtet wird, ist bei der Anwendung von Dafalgan Suppositorien während der Stillzeit Vorsicht geboten, da Paracetamol in die Muttermilch übergeht.Wie verwenden Sie Dafalgan Suppositorien?Zäpfchen in den After einführen. Einzeldosen der Zäpfchen nicht häufiger als angegeben verabreichen. Die angegebene maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden.Bei Kindern unter 3 Monaten dürfen die Dafalgan Suppositorien nur auf Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.Kinder von:5 – 7 kg (3 – 6 Monate): Suppositorien zu 80 mg7 – 10 kg (6 – 12 Monate): Suppositorien zu 80 mg und zu 150 mg10 – 15 kg (1 – 3 Jahre): Suppositorien zu 150 mg15 – 22 kg (3 – 6 Jahre): Suppositorien zu 150 mg und zu 300 mg22 – 30 kg (6 – 9 Jahre): Suppositorien zu 300 mg30 – 40 kg (9 – 12 Jahre): Suppositorien zu 300 mg und zu 600 mg> 12 Jahre und Erwachsene (über 40 kg): Suppositorien zu 600 mgGewicht(Alter)Einzeldosismax. Tagesdosis5-7 kg(bis 6 Monate)1 Supp. zu 80 mg4 Supp. zu 80 mg320 mg7-10 kg(6-12 Monate)1-2 Supp. zu 80 mg oder1 Supp. zu 150 mg6 Supp. zu 80 mg oder3 Supp. zu 150 mg480 mg10-15 kg(1-3 Jahre)1 Supp. zu 150 mg4 Supp. zu 150 mg600 mg15-22 kg(3-6 Jahre)1-2 Supp. zu 150 mg oder1 Supp. zu 300 mg6 Supp. zu 150 mg oder 3 Supp. zu 300 mg900 mg22-30 kg(6-9 Jahre)1-2 Supp. zu 300 mg5 Supp. zu 300 mg1'500 mg30-40 kg(9-12 Jahre)1-2 Supp. zu 300 mg oder1 Supp. zu 600 mg6 Supp. zu 300 mg oder 3 Supp. zu 600 mg1'800 mgÜber 40 kg(über 12 Jahre und Erwachsene)1-2 Supp. zu 600 mg4-6 Supp. zu 600 mg3'600 mgHalten Sie zwischen den Einzeldosen der Suppositorien einen Zeitabstand von 6-8 Std. ein.Aufgrund des Risikos der lokalen Toxizität, sollen Suppositorien nicht öfter als 4 mal am Tag verwendet werden. Die Dauer der rektalen Behandlung soll so kurz wie möglich sein. Die Anwendung von Suppositorien ist bei Patienten mit Diarrhoe nicht empfohlen.Wie alle Fieber- und Schmerzmittel soll auch Dafalgan nicht ohne ärztliche Verschreibung länger als 5 Tage oder bei Fieber länger als 3 Tage angewendet werden. Bei Kindern bis 12 Jahren beträgt die maximale kontinuierliche Anwendungsdauer ohne ärztliche Konsultation 3 Tage.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit (Erwachsene nicht länger als 5 Tage, Kinder nicht länger als 3 Tage) regelmässig angewendet werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung.Hohes Fieber oder eine Verschlechterung des Zustandes bei Kindern erfordern eine frühzeitige ärztliche Konsultation.Die angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Dafalgan auftreten:In seltenen Fällen können Hautrötung oder allergische Reaktionen mit plötzlicher Schwellung von Gesicht und Hals oder plötzliches Unwohlsein mit Blutdruckabfall auftreten. Des Weiteren können Atemnot oder Asthma auftreten, vor allem, wenn diese Nebenwirkungen auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) beobachtet wurden. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion oder Blutergüsse/Blutungen auf, so ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Selten wurden Veränderungen des Blutbildes beobachtet, wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose; Neutropenie, Leukopenie). Ebenfalls selten wurde eine bestimmte Erkrankung des Knochenmarks (Panzytopenie) und eine bestimmte Form der Blutarmut (hämolytische Anämie) beobachtet. Weitere Nebenwirkungen, deren Häufigkeit derzeit nicht bekannt ist, umfassen Durchfall, Bauchschmerzen, Erbrechen, Anstieg der Leberenzyme, Gallenstauung, Gelbsucht, Blutflecken auf der Haut und Erröten. Daneben wurden gelegentlich Nesselsucht, Hautrötungen und Ausschlag beobachtet. Sehr selten traten schwere Hauterkrankungen (akute generalisierte exanthematische Pustulose, toxisch epidermale Nekrolyse, Steven-Johnson-Syndrom) auf mit Blasenbildung, Hautabschuppung und grippalen Symptomen.Bei unkontrollierter Anwendung (Überdosis) ist unverzüglich ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und/oder allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein, treten aber erst mehrere Stunden bis einen Tag nach Anwendung auf.Eine Überdosis kann eine sehr schwere Leberschädigung oder aber in seltenen Fällen eine plötzlich auftretende Entzündung der Bauchspeicheldrüse zur Folge haben.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?HaltbarkeitDas Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisDie Dafalgan Suppositorien sind in der Originalpackung von Wärmequellen entfernt bei Raumtemperatur (15 – 25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Dafalgan Suppositorien enthalten?Wirkstoffe1 Suppositorium enthält 600 mg oder 300 mg oder 150 mg oder 80 mg Paracetamol als Wirkstoff.HilfsstoffeHartfett mit Zusatzstoffen (enthält Sojalecithin).Zulassungsnummer47505 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Dafalgan Suppositorien? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Schachtel mit 10 Suppositorien für alle Dosierungen.ZulassungsinhaberinUPSA Switzerland AG, Zug.Diese Packungsbeilage wurde im April 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
6.11 USD
Dafalgan supp 600 mg 10 stk
Dafalgan Suppositorien enthalten den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt. Dafalgan Suppositorien werden angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationDAFALGAN® SuppositorienUPSA Switzerland AGWas ist Dafalgan und wann wird es angewendet?Dafalgan Suppositorien enthalten den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt.Dafalgan Suppositorien werden angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber.Wann darf Dafalgan nicht angewendet werden?In folgenden Fällen darf Dafalgan nicht angewendet werden:Bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Paracetamol oder einen anderen Inhaltsstoff (siehe «Was ist in Dafalgan Suppositorien?». Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, niedriger Blutdruck, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber);Dieses Arzneimittel enthält Lecithin aus Soja (Sojalecithin). Es darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Erdnuss oder Soja sind.Bei schweren Lebererkrankungen;Bei einer erblichen Leberstörung (sogenannte Meulengracht-Krankheit).Wann ist bei der Anwendung von Dafalgan Vorsicht geboten?Bei Erkrankungen der Niere oder der Leber sowie beim sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel» (seltene erbliche Krankheit der roten Blutkörperchen) sollten Sie vor der Anwendung Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls, wenn Sie gleichzeitig blutverdünnende Medikamente oder gewisse Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (Rifampicin, Isoniazid), Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin), Gicht (Probenecid), erhöhten Blutfettwerten (Cholestyramin) oder HIV-Infektionen (Zidovudin) einnehmen müssen. Vorsicht ist auch geboten bei der gleichzeitigen Anwendung von Arzneimitteln mit den Wirkstoffen Chloramphenicol, Salicylamid oder Phenobarbital.Bei gleichzeitiger Anwendung eines Antibiotikums mit dem Wirkstoff Flucloxacillin ist Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls zu informieren, da ein erhöhtes Risiko für eine Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke) besteht. Eine engmaschige ärztliche Kontrolle wird empfohlen, um das Auftreten einer metabolischen Azidose zu erkennen.Während der Behandlung mit Dafalgan wird von Alkoholkonsum abgeraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung.Arzneimittel mit dem Wirkstoff Paracetamol dürfen nicht an Kinder, welche aus Versehen Alkohol eingenommen haben, verabreicht werden.Bei Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und sehr starker Abmagerung sowie bei chronischer Mangelernährung ist Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan.Bei Flüssigkeitsmangel und verminderten Mengen an Blut ist Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan. Bei einer schweren Infektion (z.B. einer Blutvergiftung) ist ebenfalls Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan.Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan haben?»).Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde, häufige Anwendung von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen entstehen oder bereits existierende Kopfschmerzen sich verschlimmern. Kontaktieren Sie in solchen Fällen Ihren Arzt/ Ihre Ärztin. Die langfristige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, soll sichergestellt werden, dass andere verabreichte Medikamente kein Paracetamol enthalten. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!Darf Dafalgan während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Falls erforderlich, können Dafalgan Suppositorien während der Schwangerschaft angewendet werden. Aufgrund bisheriger Erfahrungen gilt z.Zt. bei kurzfristiger Anwendung vom Wirkstoff Paracetamol in der angegebenen Dosierung das Risiko für das Kind als gering. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.Obwohl die Anwendung von Paracetamol als vereinbar mit Stillen betrachtet wird, ist bei der Anwendung von Dafalgan Suppositorien während der Stillzeit Vorsicht geboten, da Paracetamol in die Muttermilch übergeht.Wie verwenden Sie Dafalgan Suppositorien?Zäpfchen in den After einführen. Einzeldosen der Zäpfchen nicht häufiger als angegeben verabreichen. Die angegebene maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden.Bei Kindern unter 3 Monaten dürfen die Dafalgan Suppositorien nur auf Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.Kinder von:5 – 7 kg (3 – 6 Monate): Suppositorien zu 80 mg7 – 10 kg (6 – 12 Monate): Suppositorien zu 80 mg und zu 150 mg10 – 15 kg (1 – 3 Jahre): Suppositorien zu 150 mg15 – 22 kg (3 – 6 Jahre): Suppositorien zu 150 mg und zu 300 mg22 – 30 kg (6 – 9 Jahre): Suppositorien zu 300 mg30 – 40 kg (9 – 12 Jahre): Suppositorien zu 300 mg und zu 600 mg> 12 Jahre und Erwachsene (über 40 kg): Suppositorien zu 600 mgGewicht(Alter)Einzeldosismax. Tagesdosis5-7 kg(bis 6 Monate)1 Supp. zu 80 mg4 Supp. zu 80 mg320 mg7-10 kg(6-12 Monate)1-2 Supp. zu 80 mg oder1 Supp. zu 150 mg6 Supp. zu 80 mg oder3 Supp. zu 150 mg480 mg10-15 kg(1-3 Jahre)1 Supp. zu 150 mg4 Supp. zu 150 mg600 mg15-22 kg(3-6 Jahre)1-2 Supp. zu 150 mg oder1 Supp. zu 300 mg6 Supp. zu 150 mg oder 3 Supp. zu 300 mg900 mg22-30 kg(6-9 Jahre)1-2 Supp. zu 300 mg5 Supp. zu 300 mg1'500 mg30-40 kg(9-12 Jahre)1-2 Supp. zu 300 mg oder1 Supp. zu 600 mg6 Supp. zu 300 mg oder 3 Supp. zu 600 mg1'800 mgÜber 40 kg(über 12 Jahre und Erwachsene)1-2 Supp. zu 600 mg4-6 Supp. zu 600 mg3'600 mgHalten Sie zwischen den Einzeldosen der Suppositorien einen Zeitabstand von 6-8 Std. ein.Aufgrund des Risikos der lokalen Toxizität, sollen Suppositorien nicht öfter als 4 mal am Tag verwendet werden. Die Dauer der rektalen Behandlung soll so kurz wie möglich sein. Die Anwendung von Suppositorien ist bei Patienten mit Diarrhoe nicht empfohlen.Wie alle Fieber- und Schmerzmittel soll auch Dafalgan nicht ohne ärztliche Verschreibung länger als 5 Tage oder bei Fieber länger als 3 Tage angewendet werden. Bei Kindern bis 12 Jahren beträgt die maximale kontinuierliche Anwendungsdauer ohne ärztliche Konsultation 3 Tage.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit (Erwachsene nicht länger als 5 Tage, Kinder nicht länger als 3 Tage) regelmässig angewendet werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung.Hohes Fieber oder eine Verschlechterung des Zustandes bei Kindern erfordern eine frühzeitige ärztliche Konsultation.Die angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Dafalgan auftreten:In seltenen Fällen können Hautrötung oder allergische Reaktionen mit plötzlicher Schwellung von Gesicht und Hals oder plötzliches Unwohlsein mit Blutdruckabfall auftreten. Des Weiteren können Atemnot oder Asthma auftreten, vor allem, wenn diese Nebenwirkungen auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) beobachtet wurden. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion oder Blutergüsse/Blutungen auf, so ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Selten wurden Veränderungen des Blutbildes beobachtet, wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose; Neutropenie, Leukopenie). Ebenfalls selten wurde eine bestimmte Erkrankung des Knochenmarks (Panzytopenie) und eine bestimmte Form der Blutarmut (hämolytische Anämie) beobachtet. Weitere Nebenwirkungen, deren Häufigkeit derzeit nicht bekannt ist, umfassen Durchfall, Bauchschmerzen, Erbrechen, Anstieg der Leberenzyme, Gallenstauung, Gelbsucht, Blutflecken auf der Haut und Erröten. Daneben wurden gelegentlich Nesselsucht, Hautrötungen und Ausschlag beobachtet. Sehr selten traten schwere Hauterkrankungen (akute generalisierte exanthematische Pustulose, toxisch epidermale Nekrolyse, Steven-Johnson-Syndrom) auf mit Blasenbildung, Hautabschuppung und grippalen Symptomen.Bei unkontrollierter Anwendung (Überdosis) ist unverzüglich ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und/oder allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein, treten aber erst mehrere Stunden bis einen Tag nach Anwendung auf.Eine Überdosis kann eine sehr schwere Leberschädigung oder aber in seltenen Fällen eine plötzlich auftretende Entzündung der Bauchspeicheldrüse zur Folge haben.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?HaltbarkeitDas Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisDie Dafalgan Suppositorien sind in der Originalpackung von Wärmequellen entfernt bei Raumtemperatur (15 – 25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Dafalgan Suppositorien enthalten?Wirkstoffe1 Suppositorium enthält 600 mg oder 300 mg oder 150 mg oder 80 mg Paracetamol als Wirkstoff.HilfsstoffeHartfett mit Zusatzstoffen (enthält Sojalecithin).Zulassungsnummer47505 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Dafalgan Suppositorien? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Schachtel mit 10 Suppositorien für alle Dosierungen.ZulassungsinhaberinUPSA Switzerland AG, Zug.Diese Packungsbeilage wurde im April 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
7.07 USD
Neocitran flu / cold for adults powder for oral solution 12 sachet
NeoCitran Grippe/Erkältung lindert Grippe- und Erkältungssymptome, lindert Symptome wie Schüttelfrost, Gliederschmerzen und Kopfschmerzen, Erkältungen und reduziert Fieber. Paracetamol hat eine fiebersenkende und schmerzstillende Wirkung. Pheniraminhydrogenmaleat hat eine sekretionshemmende Wirkung. Pheniraminhydrogenmaleat und Phenylephrin reduzieren die Schwellung der Nasenschleimhaut, lindern so eine Erkältung und ermöglichen eine freiere Atmung. Ascorbinsäure (Vitamin C) hilft, den erhöhten Vitamin-C-Bedarf bei Fieber und Grippe zu decken. Von Swissmedic genehmigte Patienteninformationen NeoCitran Grippe/Erkältung für Erwachsene, Pulver zur Herstellung einer Lösung zum EinnehmenGSK Consumer Healthcare Schweiz AGWas ist NeoCitran Grippe/Erkältung und wann wird es angewendet? NeoCitran Grippe/Erkältung lindert Grippe- und Erkältungssymptome, lindert Symptome wie Schüttelfrost, Gliederschmerzen und Kopfschmerzen, Erkältungen und reduziert Fieber. Paracetamol hat eine fiebersenkende und schmerzstillende Wirkung. Pheniraminhydrogenmaleat hat eine sekretionshemmende Wirkung. Pheniraminhydrogenmaleat und Phenylephrin reduzieren die Schwellung der Nasenschleimhaut, lindern so eine Erkältung und ermöglichen eine freiere Atmung. Ascorbinsäure (Vitamin C) hilft, den erhöhten Vitamin-C-Bedarf bei Fieber und Grippe zu decken. Was ist zu beachten?Bedenken Sie, dass NeoCitran Grippe/Erkältung nicht die üblichen Verhaltensregeln (Bettruhe etc.) bei Fieber und Grippe ersetzt, sondern nur verkürzen Sie die Zeit bis zur Genesung. NeoCitran Grippe/Erkältung sollte ohne ärztliche Verordnung maximal 3 Tage lang angewendet werden. Eine regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln über einen längeren Zeitraum sollte nicht ohne ärztliche Aufsicht erfolgen. Anhaltende Schmerzen oder Fieber erfordern eine ärztliche Untersuchung. Die vom Arzt angegebene bzw. verordnete Dosierung darf nicht überschritten werden. Um dem Risiko einer Überdosierung vorzubeugen, sollte darauf geachtet werden, dass andere gleichzeitig eingenommene Arzneimittel (z. B. andere Schmerzmittel, Arzneimittel gegen Fieber oder Erkältungssymptome) kein Paracetamol enthalten. Eine Überdosierung von Paracetamol kann zu schweren Leberschäden führen. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln selbst zum Anhalten der Kopfschmerzen beitragen kann. Eine langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer Schmerzmittel, kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen. Hinweis für Diabetiker: 1 Beutel NeoCitran Grippe/Erkältung enthält ca. 20 g verwertbare Kohlenhydrate. Wann darf NeoCitran Grippe/Erkältung nicht eingenommen werden?In folgenden Fällen dürfen Sie NeoCitran Grippe/Erkältung nicht einnehmen:Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe: Paracetamol (und verwandte Substanzen, z. B. Propacetamol), Pheniramin, Phenylephrin, Ascorbinsäure oder einen der Hilfsstoffe (siehe „Was bewirkt NeoCitran Grippe/Erkältung?“) enthalten?»). Eine solche Überempfindlichkeit äußert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Urtikaria).Bei schweren Leber- oder Nierenerkrankungen.Im wenn Sie an einer erblichen Lebererkrankung (Meulengracht-Krankheit) leiden.Wenn Sie MAO-Hemmer (Arzneimittel gegen Depressionen und Parkinson-Krankheit) einnehmen oder in den letzten 14 Tagen eingenommen haben.Wenn Sie leiden darunter Anfälle (Epilepsie). .Wenn Sie an Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen, vergrößerter Prostata, Glaukom (erhöhtem Augendruck) oder Phäochromozytom (einem Nebennierentumor) leiden: Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie das Arzneimittel einnehmen können ( siehe «Wann ist Vorsicht bei der Einnahme von NeoCitran Grippe/Erkältung geboten?»).Für Kinder und Jugendliche unter 14.Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Zweifel am Vorliegen eines dieser Symptome haben. Wann sollten Sie bei der Einnahme von NeoCitran Grippe/Erkältung vorsichtig sein?NeoCitran Grippe/Erkältung enthält Paracetamol. Nicht zusammen mit anderen paracetamolhaltigen Arzneimitteln (z. B. gegen Schmerzen, Fieber, Erkältungs-/Grippesymptome) oder Arzneimitteln gegen verstopfte Nase, Allergien (Antihistaminika) oder Schlaftabletten anwenden. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosierung, eine Überdosierung kann zu schweren Leberschäden führen. Während der Behandlung mit NeoCitran Grippe/Erkältung sollte Alkohol vermieden werden. Wenn Sie an folgenden Erkrankungen leiden, dürfen Sie NeoCitran Grippe/Erkältung nur nach ärztlicher Anweisung einnehmen:Bei Leber- oder Nierenerkrankungen : Nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Eine sorgfältige Überwachung ist erforderlich.Schwere Infektion, Untergewicht, schwere Mangelernährung, regelmäßiger Alkoholkonsum: Das Risiko einer Leberschädigung und einer metabolischen Azidose kann erhöht sein. Zu den Anzeichen einer metabolischen Azidose gehören: tiefes, schnelles und schweres Atmen; Übelkeit, Erbrechen; Appetitlosigkeit Suchen Sie umgehend einen Arzt auf, wenn Sie eine Kombination dieser Symptome bemerken.Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Durchblutungsstörungen (z. B. Raynaud-Syndrom): äußert sich z. B. nach Kälteeinwirkung durch Taubheitsgefühl, Kribbeln usw Farbveränderung [weiß, blau, rot] in Fingern und Zehen), Diabetes (Blutzucker), Hyperthyreose (Überfunktion der Schilddrüse).Glaukom (erhöhter Druck im Inneren Auge).Phäochromozytom (ein seltener Tumor der Nebenniere).Schwierigkeiten beim Wasserlassen aufgrund einer vergrößerten Prostata.Atemprobleme wie Asthma oder chronische Bronchitis .Bei älteren Patienten ist Vorsicht geboten. In dieser Altersgruppe besteht ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen. Die Anwendung bei älteren Patienten mit Verwirrung sollte vermieden werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die sich auf die Leber auswirken, insbesondere bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose und Anfallsleiden (Epilepsie) oder Arzneimittel mit dem Wirkstoff Zidovudin, die zur Behandlung von Immunschwäche (AIDS) eingesetzt werden ), die Einnahme nur nach Anweisung eines Arztes. Bestimmte Arzneimittel können mit den Wirkstoffen in NeoCitran Grippe/Erkältung interagieren. Wenn Sie die folgenden Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie NeoCitran Grippe/Erkältung einnehmen können:Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z. B. Betablocker) ,Arzneimittel gegen Herzerkrankungen (z. B. Digoxin),Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (z. B. trizyklische Antidepressiva wie Amitriptylin),bestimmt Sympathomimetika (z. B. Antikongestiva der Nasenschleimhaut, bestimmte Appetitzügler oder -anreger),Antikoagulanzien (Arzneimittel zur Blutverdünnung),Metoclopramid, Domperidon (Arzneimittel zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen). ),Rifampicin, Isoniazid (Arzneimittel gegen Tuberkulose),Phenytoin, Phenobarbital, Carbamazepin, Lamotrigin (Arzneimittel gegen Epilepsie [Anfälle]),Chloramphenicol (Arzneimittel gegen Infektionen), Colestyramin (Arzneimittel zur Senkung der Blutfette),Zidovudin (Arzneimittel gegen HIV-Infektion [AIDS]),Probenecid (Arzneimittel gegen Gicht),Salicylamid (Arzneimittel gegen Schmerzen). und Fieber),Ergotamin, Methysergid (Arzneimittel gegen Migräne).Die Wirkung von Alkohol, Schlaftabletten und Beruhigungsmitteln kann durch NeoCitran Grippe/Erkältung verstärkt werden . Paracetamol kann in sehr seltenen Fällen schwere Hautreaktionen hervorrufen. Beenden Sie in diesem Fall die Einnahme von NeoCitran Grippe/Erkältung und wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt. Personen, die überempfindlich auf Schmerzmittel oder Antirheumatika reagieren, können auch überempfindlich auf Paracetamol reagieren (siehe „Welche Nebenwirkungen kann NeoCitran Grippe/Erkältung haben?“). In Anbetracht der Indikationen ist NeoCitran Grippe/Erkältung nicht für die Langzeitanwendung geeignet. NeoCitran Grippe/Erkältung enthält:Saccharose: enthält ca. 20 g Saccharose pro Beutel. Dies muss bei Patienten mit Diabetes berücksichtigt werden (siehe „Was ist zu beachten?“). Bitte nehmen Sie NeoCitran Grippe/Erkältung erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden. Natrium: enthält 28,5 mg Natrium pro Beutel (Hauptbestandteil von Speisesalz). Dies entspricht 1,4 % der empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung für einen Erwachsenen. Auswirkungen auf Labortests: Dieses Arzneimittel kann die Ergebnisse der Harnsäurebestimmung mit Phosphorwolframsäure beeinträchtigen (z. B. bei Patienten, die an Gicht leiden). Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:Dieses Arzneimittel kann Ihre Reaktionsfähigkeit, die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen erheblich beeinträchtigen! Es kann zu Benommenheit, Benommenheit, verschwommenem Sehen und Schwierigkeiten bei der Koordination/Konzentration führen. Alkohol und Beruhigungsmittel können diese Wirkung verstärken. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Medikamente einnehmen (auch solche, die Sie selbst gekauft haben!). Kann NeoCitran Flu/Cold während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?NeoCitran Flu/Cold sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden, es sei denn, dies wurde ausdrücklich von einem Arzt verordnet und nach sorgfältiger ärztlicher Abklärung -Risikobewertung. Wie wenden Sie NeoCitran Grippe/Erkältung an?Die unten angegebene Dosierung und Anwendungshäufigkeit darf nicht überschritten werden. Verwenden Sie die niedrigste wirksame Dosis für den kürzestmöglichen Behandlungszeitraum. Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren:Gießen Sie den Inhalt von 1 Beutel NeoCitran Grippe/Erkältung in ein Glas heißes (aber nicht kochendes) Wasser (ca . 2,5 dl) und heiß trinken. Bei Bedarf frühestens nach 4 Stunden wiederholen. Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie 1 Beutel nicht mehr als dreimal innerhalb von 24 Stunden ein. Zwischen zwei Einnahmen muss ein Abstand von mindestens 4 Stunden eingehalten werden. NeoCitran Grippe/Erkältung kann zu jeder Tageszeit eingenommen werden, vorzugsweise jedoch abends vor dem Schlafengehen. Wenn nach 3 Tagen keine deutliche Besserung eintritt, das Fieber steigt oder sich die Symptome verschlimmern, mit hohem Fieber, Hautausschlag oder anhaltenden Kopfschmerzen einhergehen, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren:NeoCitran Grippe/Erkältung sollte Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren nicht verabreicht werden. Im Falle einer Überdosierung/unkontrollierten Anwendung suchen Sie sofort einen Arzt auf. Aufgrund des potenziellen Risikos einer schweren Leberschädigung ist sofortige ärztliche Hilfe von entscheidender Bedeutung. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und ein allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein, treten jedoch erst einige Stunden bis einen Tag nach der Einnahme auf. Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder von Ihrem Arzt verordnete Dosierung. Wenn Sie glauben, dass das Arzneimittel zu schwach oder zu stark ist, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten. Welche Nebenwirkungen kann NeoCitran Grippe/Erkältung haben?Beenden Sie die Einnahme von NeoCitran Grippe/Erkältung und informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten:Allergische Reaktionen wie Hautausschlag oder Juckreiz, manchmal mit Atembeschwerden, Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen, manchmal Unwohlsein, Schwitzen und Blutdruckabfall.< li> Keuchen, Asthma, Kurzatmigkeit, Kurzatmigkeit, insbesondere wenn Sie zuvor unter der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln gelitten haben.Hautausschlag (einschließlich Nesselsucht, Juckreiz), Hautrötung, Abschälen der Haut, schwere, selten bis schwere Hautreaktionen, Blasenbildung, Entzündung der Mundschleimhaut.Ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse.Ungewöhnlich schneller Puls, Gefühl einer … ungewöhnlich schneller oder unregelmäßiger Herzschlag.Sehstörungen / akutes Engwinkelglaukom (besonders bei Patienten, die bereits an einem hohen Augeninnendruck leiden).Schwierigkeiten beim Wasserlassen (besonders im (bei vergrößerter Prostata).Diese Nebenwirkungen sind selten (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000) oder sehr selten (betrifft weniger als 1 Behandelte von 10.000). Die folgenden zusätzlichen Nebenwirkungen können bei der Einnahme von NeoCitran Grippe/Erkältung auftreten:Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Nervosität, Schlafstörungen, Übelkeit, Erbrechen. Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Anwender von 1000)Juckende Hautreaktionen, Rötung der Haut Haut.Selten (betrifft 1 bis 10 Anwender von 10.000)SchläfrigkeitVermehrte Blutung DruckVerstopfungVöllegefühlMundtrockenheit.Verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder verringerte Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen Zellen (Agranulozytose)In seltenen Fällen können die Ergebnisse (Laborwerte) von Leberfunktionstests verändert sein. Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)Halluzinationen, Verwirrtheit, beeinträchtigte motorische Koordination, Zittern, Probleme mit dem Gedächtnis oder der Konzentration, gestörtes Gleichgewicht . Verschwommenes Sehen.Senken Sie den Blutdruck beim Aufstehen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten oder Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind. Was ist sonst noch zu beachten?HaltbarkeitDas Arzneimittel darf nur bis zum angegebenen Datum verwendet werden Es sind die auf dem Behälter aufgedruckten Verpackungen und die Beutel mit dem Datum „EXP“ zu verwenden. LagerungshinweiseBei Raumtemperatur (15-25°C) lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Weitere InformationenIhr Arzt, Apotheker oder Drogist kann Ihnen weitere Informationen geben. Diese Leute haben die detaillierten Informationen für Spezialisten. Was enthält NeoCitran Grippe/Erkältung?Wirkstoffe 1 Beutel enthält: 500 mg Paracetamol, 20 mg Pheniraminhydrogenmaleat, 10 mg Phenylephrinhydrochlorid, 50 mg Ascorbinsäure (Vitamin C). Hilfsstoffe Saccharose, Zitronensäure, Natriumcitrat, Tricalciumphosphat, Apfelsäure, Aroma (Grapefruit, Zitrone), Chinolingelb (E 104), Erythrosin (E 127), Titandioxid (E 171). Zulassungsnummer47346 (Swissmedic). Wo kann man NeoCitran Grippe/Erkältung bekommen? Welche Packungen gibt es?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung. Packung mit 12 Beuteln. ZulassungsinhaberGSK Consumer Healthcare Schweiz AG, Risch. Diese Packungsbeilage wurde zuletzt im August 2022 von der Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. ..
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Sportusal emgel tube 50 g
Sportusal Emgel und Gel enthalten eine Kombination schmerzstillender, entzündungshemmender und abschwellender Wirkstoffe. Hydroxyethylsalicylat bekämpft Schmerz und Entzündung. Heparin wirkt der Blutgerinnung entgegen und verbessert die Rückbildung von Blutergüssen und Schwellungen. DMSO fördert die Aufnahme dieser Wirkstoffe durch die Haut in den Organismus. Sportusal Emgel und Gel eignen sich zur äusserlichen Anwendung bei folgenden Beschwerden: Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Zerrungen, Quetschungen, Verstauchungen mit Blutergüssen und Schwellungen; Entzündungen von Muskulatur und Bandapparat; venöse Beinleiden mit Beschwerden wie Schmerzen, Schweregefühl, geschwollene Beine (Stauungsödeme). Auf ärztliche Verschreibung kann Sportusal Emgel/Gel auch zur Therapie oberflächlicher Venenentzündungen angewendet werden. Sportusal Emgel und Gel haben einen kühlenden Effekt und fetten nicht.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationSportusal® Emgel/GelPermamed AGWas ist Sportusal Emgel/Gel und wann wird es angewendet?Sportusal Emgel und Gel enthalten eine Kombination schmerzstillender, entzündungshemmender und abschwellender Wirkstoffe. Hydroxyethylsalicylat bekämpft Schmerz und Entzündung. Heparin wirkt der Blutgerinnung entgegen und verbessert die Rückbildung von Blutergüssen und Schwellungen. DMSO fördert die Aufnahme dieser Wirkstoffe durch die Haut in den Organismus.Sportusal Emgel und Gel eignen sich zur äusserlichen Anwendung bei folgenden Beschwerden:Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Zerrungen, Quetschungen, Verstauchungen mit Blutergüssen und Schwellungen;Entzündungen von Muskulatur und Bandapparat;venöse Beinleiden mit Beschwerden wie Schmerzen, Schweregefühl, geschwollene Beine (Stauungsödeme).Auf ärztliche Verschreibung kann Sportusal Emgel/Gel auch zur Therapie oberflächlicher Venenentzündungen angewendet werden.Sportusal Emgel und Gel haben einen kühlenden Effekt und fetten nicht.Was sollte dazu beachtet werden?Befolgen Sie die Ratschläge Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin, die über die eigentlichen Dosierungsempfehlungen hinausgehen, wie z.B. bei Venenerkrankungen Gymnastik zu machen oder Stützstrümpfe zu tragen.Wann darf Sportusal Emgel/Gel nicht angewendet werden?Sportusal Emgel und Gel dürfen nicht auf offene Wunden oder geschädigte Haut aufgetragen oder in die Augen oder auf Schleimhäute gebracht werden, und sie dürfen bei bekannter Überempfindlichkeit oder Unverträglichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, bei schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Blutungsneigung, Störungen der Blutgerinnung, bekannter Heparin-induzierter/assoziierter Thrombozytopenie (HIT, durch Heparin ausgelöster Mangel an Blutplättchen), Kreislaufstörungen, Bronchialasthma sowie bei Kindern unter fünf Jahren nicht angewendet werden.Wann ist bei der Anwendung von Sportusal Emgel/Gel Vorsicht geboten?Bei Kindern und Patienten bzw. Patientinnen mit Nierenleiden sollten Sportusal Emgel und Gel nur auf kleinen Hautregionen und nicht länger als einige Tage angewendet werden. Wenn bei Ihnen bei früheren Behandlungen mit gewissen entzündungshemmenden Arzneimitteln Überempfindlichkeitsreaktionen aufgetreten sind, sollten Sie vor der Anwendung von Sportusal Emgel und Gel mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sprechen. Mit Sportusal Emgel und Gel behandelte Körperstellen sollen nicht mit luftundurchlässigen Verbänden abgedeckt werden. Bei Venenerkrankungen, die auf das Vorliegen eines Blutpfropfes (sogenannte Thrombose) zurückgehen, darf nicht massiert werden.Bei Verschlechterung der Symptome ist ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.Dieses Arzneimittel enthält Cumarin als Duftstoff und kann allergische Reaktionen hervorrufen.Sportusal Gel enthält 70 mg/g Propylenglycol als Hilfsstoff, welches Hautreizungen hervorrufen kann.Sportusal Gel enthält 200 mg/g Alkohol (Ethanol). Bei geschädigter Haut kann es ein brennendes Gefühl hervorrufen.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden.Darf Sportusal Emgel/Gel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?Sportusal Emgel und Gel dürfen während der Schwangerschaft und in der Stillzeit nicht angewendet werden, es sei denn auf ausdrückliche ärztliche Verordnung.Wie verwenden Sie Sportusal Emgel/Gel?ErwachseneFalls vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet, Sportusal Emgel oder Gel mehrmals täglich auf die betroffenen Stellen leicht auftragen und verteilen.Sportusal Emgel und Gel nicht auf offene Wunden oder geschädigte Haut bringen. Werden aus therapeutischen Gründen Verbände nötig, so sollen diese luftdurchlässig sein und frühestens 5 Minuten nach dem Auftragen von Sportusal Emgel/Gel angelegt werden. Venenpatienten, die tagsüber Kompressionsstrümpfe oder -verbände tragen, sollen Sportusal Emgel und Gel nur abends anwenden.Die Anwendung und Sicherheit von Sportusal Emgel/Gel bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Sportusal Emgel/Gel haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Sportusal Emgel und Gel auftreten:In seltenen Fällen kann es zu allergischen Hauterscheinungen kommen. Sollten solche Reaktionen auftreten, ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und gegebenenfalls der Arzt bzw. die Ärztin zu benachrichtigen. Gelegentlich auftretende Hautrötungen, Juckreiz und Brennen sind durch die gefässerweiternde Wirkung von Sportusal Emgel/Gel bedingt und verschwinden im Allgemeinen während der weiteren Behandlung.Die Anwendung von Sportusal Emgel und Gel kann vorübergehend einen knoblauchartigen Geruch des Atems zur Folge haben. In seltenen Fällen kann es zu Übelkeit und Kopfschmerzen kommen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.Was ist ferner zu beachten?Sportusal Emgel/Gel nicht einnehmen und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Bei Raumtemperatur (15–25 °C) und vor direkter Sonnenbestrahlung sowie vor Frost geschützt lagern.Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Sportusal Emgel/Gel enthalten?Wirkstoffe1 g Sportusal Emgel enthält als Wirkstoffe: 500 I.E. Heparin-Natrium, 100 mg Hydroxyethylsalicylat, 50 mg Dimethylsulfoxid (DMSO), 25 mg Macrogol 9 lauryl-ether (Polidocanol 600).1 g Sportusal Gel enthält als Wirkstoffe: 500 I.E. Heparin-Natrium, 100 mg Hydroxyethylsalicylat, 50 mg Dimethylsulfoxid (DMSO), 20 mg Macrogol 9 lauryl-ether (Polidocanol 600).Hilfsstoffe1 g Sportusal Emgel enthält als Hilfsstoffe: Glycerolmonostearat, Macrogol-100-Stearat, Macrogol-2-Stearat, Dexpanthenol, Dimeticon, Carbomer 974P, Levomenthol, Rosmarinöl, Cumarin, Lavandinöl, Polyquaternium 11, Pentadecalacton, Natriumhydoxid, gereinigtes Wasser.1 g Sportusal Gel enthält als Hilfsstoffe: Dexpanthenol, Carbomer 980, Ethanol 96%, Propylenglycol (E 1520), Glycerin 85%, Isopropanol, Levomenthol, Rosmarinöl, Cumarin, Lavandinöl, Pentadecalacton, Natriumhydoxid, gereinigtes Wasser.Zulassungsnummer47077, 47078 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Sportusal Emgel/Gel? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.Packungen zu 50 g und 100 g.ZulassungsinhaberinPermamed AG, Dornach.Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
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Voltaren dolo forte drag 25 mg 10 stk
Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées enthalten den Wirkstoff Diclofenac-Kalium. Dieser gehört zu der Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika (Prostaglandinsynthese-Hemmer) und wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend. Die Wirkung tritt innerhalb von 30-60 Minuten ein und hält etwa 4-6 Stunden an. Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées eignen sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von: Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Menstruationsschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen bei Verletzungen sowie zur Fiebersenkung bei grippalen Erkrankungen.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationVoltaren Dolo forte 25 mg, DragéesGSK Consumer Healthcare Schweiz AGWas ist Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées und wann wird es angewendet?Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées enthalten den Wirkstoff Diclofenac-Kalium. Dieser gehört zu der Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika (Prostaglandinsynthese-Hemmer) und wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend. Die Wirkung tritt innerhalb von 30-60 Minuten ein und hält etwa 4-6 Stunden an.Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées eignen sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von: Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Menstruationsschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen bei Verletzungen sowie zur Fiebersenkung bei grippalen Erkrankungen.Wann darf Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées nicht eingenommen werden?wenn Sie gegenüber Diclofenac oder einem der Hilfsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten, z.B. Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Hals und/oder an den Extremitäten (Zeichen eines Angioödems),wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel «Darf Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»),bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen oder Perforation (dies kann sich durch Schwarzfärbung des Stuhls, Blut im Stuhl oder Erbrechen von kaffeesatz-ähnlichem Material äussern),bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa),bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion,bei schwerer Herzleistungsschwäche,zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine),bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren. Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées wurden für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren nicht geprüft. Aus diesem Grund darf Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren nicht angewendet werden.Wann ist bei der Einnahme von Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées Vorsicht geboten?Während der Behandlung mit Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.In folgenden Situationen dürfen Sie Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind;wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür erkrankt sind;wenn Sie an einer Herz- oder Blutgefässerkrankung leiden (sogenannte kardiovaskuläre Krankheiten, einschliesslich unkontrollierter Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, bestehende ischämische Herzkrankheit oder periphere arterielle Krankheit), bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes [Zuckerkrankheit], hohe Blutfettwerte [Cholesterin, Triglyzeride], Rauchen). Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées wird in diesen Situationen üblicherweise nicht empfohlen. Für gewisse ähnlich wirkende Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées zutrifft, ist nicht bekannt.Es ist wichtig, dass Sie die niedrigste wirksame Dosis zur Linderung Ihrer Schmerzen anwenden und dass Sie Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées über die kürzest notwendige Dauer einnehmen, um die Risiken für kardiovaskuläre Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten.wenn Sie ein Nierenleiden haben, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen oder bei Durchfall; die Einnahme von Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann;wenn Sie ein Leberleiden haben;wenn Sie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (Blutverdünner, Antikoagulantien) behandelt werden oder an einer Störung der Blutgerinnung oder einer anderen Blutkrankheit leiden, einschliesslich der seltenen Erkrankung, der hepatischen Porphyrie;wenn Sie an Asthma leiden;wenn Sie Rheumamittel oder andere Schmerzmittel (z.B. Acetylsalicylsäure, Aspirin, Ibuprofen) oder andere Entzündungshemmer (Kortikosteroide) einnehmen;wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen: Lithium oder spezifische Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI’s, Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen), Digoxin (Arzneimittel bei Herzproblemen), Diuretika (Arzneimittel zur Erhöhung der Harnausscheidung), Arzneimittel (z.B. Metformin) zur Behandlung von Diabetes/Zuckerkrankheit mit Ausnahme von Insulin, Methotrexat (zur Behandlung von Arthritis und Krebserkrankungen), Ciclosporin oder Tacrolimus (bei Organtransplantation), Trimethoprim (bei Harnwegsinfektionen), Chinolon-Antibiotika (zur Behandlung von Infektionen), Voriconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen), Phenytoin (zur Behandlung von epileptischen Anfällen) oder Sulfinpyrazon (Gichtmittel).Falls Sie während der Einnahme von Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées Anzeichen oder Symptome bemerken, welche auf Schwierigkeiten mit dem Herzen oder den Blutgefässen hindeuten, wie Brustkorbschmerzen, Kurzatmigkeit, Schwäche oder undeutliches Sprechen, kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, einschliesslich Fieber, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie, sollten Sie die Behandlung mit Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées haben?»).Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées kann die Symptome einer Infektion (z.B. hohes Fieber) vermindern und somit die Diagnose der Infektion erschweren.Information zu den HilfsstoffenSaccharose:Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées enthalten Saccharose (45.416 mg pro Dragée). Bitte nehmen Sie Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dragée, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Insbesondere beim Auftreten von Schwindel, Sehstörungen sollten Sie auf das Führen eines Fahrzeuges oder auf das Bedienen von Maschinen verzichten.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) anwenden.Darf Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?SchwangerschaftSie sollten Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées nicht einnehmen, es sei denn, es ist eindeutig notwendig und wird von einem Arzt / einer Ärztin verordnet. Bei Einnahme in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.Die Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann Ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen. Wenn Sie NSAR für mehr als 2 Tage einnehmen müssen, muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise die Fruchtwassermenge im Mutterleib und das Herz des ungeborenen Kindes überwachen.Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft dürfen Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées nicht eingenommen werden.StillzeitVoltaren Dolo forte 25 mg Dragées sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.Wie auch andere Entzündungshemmer, kann Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées es erschweren, schwanger zu werden. Nach Absetzen des Arzneimittels endet dieser Effekt. Falls Sie eine Schwangerschaft planen oder Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.Wie verwenden Sie Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées?Wieviele Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées sollen eingenommen werden?Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden.Es sollte immer die niedrigste wirksame Dosis über die kürzest mögliche Zeitdauer eingenommen werden.Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren:1 Dragée Voltaren Dolo forte 25 mg bis zu 3-mal täglich mit reichlich Wasser ganz schlucken, vorzugsweise mit oder nach dem Essen.Vor der nächsten Einnahme ist ein Abstand von mindestens 4 bis 6 Stunden einzuhalten.Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 3 Dragées Voltaren Dolo forte 25 mg innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.Wie lange soll Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées eingenommen werden?Nehmen Sie Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées nicht länger als 3 Tage und nur zur Behandlung der oben aufgeführten Beschwerden ein.Sollten die Beschwerden anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie Ihren Arzt, Ihre Ärztin, damit der Grund abgeklärt werden kann. Eine ernsthafte Krankheit kann die Ursache sein.Wenn Sie mehr Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées eingenommen haben als Sie sollten?Sollten Sie versehentlich mehr Dragées eingenommen haben, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt, an Ihre Ärztin.Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren:Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées dürfen bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren nicht angewendet werden. Die Anwendung und Sicherheit von Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.Ältere Patienten:Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées haben?Nach Einnahme von Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées können folgende Nebenwirkungen auftreten:Häufig auftretende Nebenwirkungen (bei 1 bis 10 von 100 Behandelten):Bauchschmerzen, Magenschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verdauungsstörungen, verminderter Appetit;Kopfschmerzen, Benommenheit;Hautausschlag;Schwindel;Erhöhung der Leberenzymwerte.Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen (bei 1 bis 10 von 1000 Behandelten):Herzklopfen, plötzliche und beklemmende Brustkorbschmerzen (Anzeichen von Herzinfarkt und Herzanfall)*;Atemnot, Atemschwierigkeiten beim Liegen, Schwellung der Füsse oder Beine (Anzeichen von Herzschwäche)*.Selten auftretende Nebenwirkungen (bei 1 bis 10 von 10’000 Behandelten):Ungewöhnliche Müdigkeit;juckender Hautausschlag;Geschwüre des Magen-Darm-Traktes, Blut im Stuhl oder Schwarzfärbung des Stuhls, Erbrechen von Blut, blutiger Durchfall;Allergische Reaktion einschliesslich Atemschwierigkeiten oder Schwierigkeiten beim Schlucken, Schwellung von Gesicht, Mund, Zunge oder Rachen, oft verbunden mit Ausschlag, Kollaps;Keuchende Atmung oder Kurzatmigkeit, Gefühl der Erstickung (Anzeichen von Asthma);Schwellungen an den Armen, Beinen und Füssen (Ödeme);Gelbfärbung der Haut oder der Augen (Anzeichen von Leberentzündung oder von Leberversagen).Sehr selten auftretende Nebenwirkungen (weniger als 1 von 10’000 Behandelten):Blutungen oder Bildung ungewöhnlicher blauer Flecken;wenig weisse Blutkörperchen (was zu hohem Fieber oder andauernden Halsschmerzen, häufigen Infektionen führen kann), wenig rote Blutkörperchen;Verstopfung, Entzündung der Mundschleimhaut, Entzündung und Rötung der Zunge, Geschmacksstörungen, Oberbauchkrämpfe;Jucken und Rötung der Haut, Haarausfall;Kribbeln oder Starrheit an den Händen oder Füssen, Zittern;verschwommenes Sehen, Ohrensausen, Hörstörungen;Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Verwirrtheit;Hautausschlag mit Blasen, abschälende Haut, purpurne Haut, Blasenbildung an Augen und Mund, Entzündung der Haut mit Schuppenbildung;Verfärbung des Urins (kann durch Blut oder Proteine im Urin verursacht sein) oder Veränderung der Harnmenge;Erhöhte Empfindlichkeit der Haut auf die Sonne;Krampfanfälle;Plötzliche und schwere Kopfschmerzen, Schwierigkeiten zu sprechen, starrer Nacken.Häufigkeit nicht bekannt: Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.* Diese Häufigkeit kann bei Einnahme einer hohen Tagesdosis (150 mg) über eine längere Zeitdauer auftreten.Was ist ferner zu beachten?HaltbarkeitDas Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisBei 15-30°C lagern.Für Kinder unerreichbar aufbewahren.Weitere HinweiseWeitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées enthalten?Wirkstoff1 Voltaren Dolo forte 25 mg Dragée enthält 25 mg Diclofenac Kalium.HilfsstoffeSaccharose, Tricalciumphosphat, Maisstärke, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), hochdisperses Siliciumdioxid, Povidon, Magnesiumstearat, Talkum, Macrogol 8000, mikrokristalline Cellulose, Eisenoxid (E 172), Titandioxid (E 171).Zulassungsnummer58094 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Packungen zu 10 Dragées Voltaren Dolo forte 25 mg.ZulassungsinhaberinGSK Consumer Healthcare Schweiz AG, Risch.Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
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