Beeovita

Allergische Erkrankungen

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Bei Beeovita verstehen wir die Beschwerden und Komplikationen, die mit allergischen Erkrankungen einhergehen. Aus diesem Grund bieten wir eine große Auswahl an Gesundheitsprodukten an, die speziell für Erkrankungen wie Heuschnupfen, allergische Rhinitis, chronische allergische Rhinitis, allergische Konjunktivitis und chronische Nesselsucht entwickelt wurden. Unsere Kategorie Antihistaminika zur systemischen Anwendung umfasst eine Vielzahl von Produkten, die alle den Schweizer Qualitätsstandards entsprechen und Linderung bei diesen Beschwerden bieten. Unser Ziel ist es, dass Sie trotz Ihrer Allergien ein angenehmes und gesundes Leben führen. Entdecken Sie noch heute unser Angebot und finden Sie die perfekte Lösung für Ihre allergischen Erkrankungen.
Claritine-pollen tabl 10 mg 10 stk

Claritine-pollen tabl 10 mg 10 stk

 
Produktcode: 2930306

Claritine-Pollen ist ein Präparat zur Behandlung allergischer Erkrankungen. Es hat eine langanhaltende, blockierende Wirkung auf Histamin, das bei allergischen Reaktionen im Körper freigesetzt wird. Die lange Wirkungsdauer ermöglicht eine einmalige Einnahme pro Tag. In der üblichen Dosierung beeinträchtigt Claritine-Pollen die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit in der Regel nicht und macht zudem in der Regel nicht schläfrig. Claritine-Pollen wird bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren zur vorbeugenden und symptomatischen Behandlung von Heuschnupfen und zur Behandlung von durch Pollenallergie bedingter allergischer Bindehautentzündung eingesetzt. Die Tablette darf an der Zierrille nicht geteilt werden.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationClaritine-Pollen®Bayer (Schweiz) AGWas ist Claritine-Pollen und wann wird es angewendet?Claritine-Pollen ist ein Präparat zur Behandlung allergischer Erkrankungen. Es hat eine langanhaltende, blockierende Wirkung auf Histamin, das bei allergischen Reaktionen im Körper freigesetzt wird. Die lange Wirkungsdauer ermöglicht eine einmalige Einnahme pro Tag. In der üblichen Dosierung beeinträchtigt Claritine-Pollen die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit in der Regel nicht und macht zudem in der Regel nicht schläfrig.Claritine-Pollen wird bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren zur vorbeugenden und symptomatischen Behandlung von Heuschnupfen und zur Behandlung von durch Pollenallergie bedingter allergischer Bindehautentzündung eingesetzt. Die Tablette darf an der Zierrille nicht geteilt werden.Was sollte dazu beachtet werden?Dieses Arzneimittel enthält 89.3 mg verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis.Wann darf Claritine-Pollen nicht eingenommen werden?Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff von Claritine-Pollen oder einen der Inhaltsstoffe.Wann ist bei der Einnahme von Claritine-Pollen Vorsicht geboten?Die Einnahme von höheren Dosen kann zu Sedation (Müdigkeit, Schläfrigkeit) führen. Beim Lenken eines Motorfahrzeuges oder bei der Bedienung von Maschinen sollte die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden. Die dämpfende Wirkung von Alkohol oder Diazepam wird durch Claritine-Pollen nicht verstärkt.Wenn Sie an einer Funktionsstörung der Leber leiden, wird der Arzt bzw. die Ärztin die Dosis normalerweise reduzieren, d.h., Sie nehmen nur jeden 2. Tag Claritine-Pollen ein.Bitte nehmen Sie Claritine-Pollen erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!Darf Claritine-Pollen während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?Wenn Sie schwanger sind oder stillen, wird die Einnahme von Claritine-Pollen nicht empfohlen. Fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat, bevor Sie Arzneimittel während der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen.Wie verwenden Sie Claritine-Pollen?Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1-mal täglich 1 Tablette Claritine-Pollen.Korrekte Art der EinnahmeDie Einnahme kann unabhängig von der Tageszeit erfolgen. Um einen möglichst raschen Wirkungseintritt zu erlangen, sollten Sie Claritine-Pollen nüchtern einnehmen. Falls Sie es vorziehen, Claritine-Pollen zusammen mit einer Mahlzeit einzunehmen, kann der Wirkungseintritt etwas verzögert sein.Claritine-Pollen Tabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Claritine-Pollen haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Claritine-Pollen auftreten:Sehr häufig:Kopfschmerzen.Häufig:Schwindel, Benommenheit, Übelkeit, Husten, Nasenbluten, Schnupfen, Infektionen der oberen Luftwege, Durchfall, trockener Mund, Verdauungsstörungen, Zunahme des Appetits, Rachenentzündung, Müdigkeit.Gelegentlich:Erregungszustände, Angstzustände, Verwirrtheit, Depression, Migräne, Nervosität, Schweissausbrüche, Durst, Erbrechen, Ameisenkribbeln, Bindehautentzündungen, Augenschmerzen, Ohrenschmerzen, Tinnitus, Schmerzen im Brustkasten, hoher Blutdruck, Herzstolpern, Bronchitis, Asthma, trockene/verstopfte Nase, Kurzatmigkeit, Entzündungen der Nasen-Nebenhöhlen, Niesen, Störungen der Stimmbildung, Veränderung des Geschmacksinns, Blähungen (Flatulenz), Magenentzündung, Verstopfung, Zahnschmerzen, Juckreiz, Hautausschläge, Hitzegefühl, Nesselsucht, Gelenkschmerzen, allgemeines Schwächegefühl, Rückenschmerzen, häufigeres oder selteneres Wasserlassen, schmerzhafte Periodenblutung, Fieber, Unwohlsein.Selten:Allergische Reaktionen, Verschlechterung der Allergie, Gedächtnisverlust, Appetitlosigkeit, Konzentrationsstörungen, Ruhelosigkeit, Störungen des Tastempfindens, Zittern, unscharfes Sehen, Veränderung des Tränenflusses, Bluthusten, niedriger Blutdruck, Schwellungen, kurzzeitige Bewusstlosigkeit, Herzklopfen, Kehlkopfentzündung, Entzündungen der Mundschleimhaut, Einblutungen in die Haut, trockenes Haar, trockene Haut, Lichtempfindlichkeit, Beinkrämpfe, Schwellungen der Extremitäten, Schwellungen im Gesicht und um die Augen, Schwellung der Lippen, der Zunge und des Kehlkopfs, Impotenz, Libidoverlust, verstärkte Regelblutung, Wallungen.Sehr selten:Gewichtsverlust, Halluzinationen, Krampfanfall, Lidkrampf, Veränderung des Speichelflusses, Störungen der Leberfunktion (Hepatitis), Lebernekrose, Gelbsucht, Haarausfall, Hautrötung, Muskelschmerzen, Verfärbung des Urins, Scheidenentzündung, Brustvergrösserung beim Mann (Gynäkomastie), Schüttelfrost.Wenn Sie einen dunklen Urin, einen hellen Stuhl und allenfalls eine Gelbfärbung der Haut beobachten, sollten Sie die Einnahme von Claritine-Pollen sofort abbrechen und einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten oder Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisBei Raumtemperatur aufbewahren (15 – 25°C). Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.Weitere Hinweise:Wird ein Allergie-Test durchgeführt, sollte die Claritine-Pollen-Therapie 48 Stunden vor der Durchführung des Tests unterbrochen werden, da die Verabreichung von Antihistaminika die positiven Reaktionen verhindern oder abschwächen kann.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Claritine-Pollen enthalten?1 Tablette enthält:WirkstoffeLoratidin 10 mgHilfsstoffeLactose, Maisstärke und Magnesiumstearat.Zulassungsnummer56919 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Claritine-Pollen? Welche Packungen sind erhältlich?Claritine-Pollen ist in Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung erhältlich. Es gibt Packungen zu 10 Tabletten mit Zierrille.ZulassungsinhaberinBayer (Schweiz) AG, Zürich.Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...

17.39 USD

Lora-mepha allergie tabl 10 mg 14 stk

Lora-mepha allergie tabl 10 mg 14 stk

 
Produktcode: 3401573

Lora-Mepha Allergie ist ein Präparat zur Behandlung allergischer Erkrankungen. Es hat eine langanhaltende, blockierende Wirkung auf Histamin, das bei allergischen Reaktionen im Körper freigesetzt wird. Die lange Wirkungsdauer ermöglicht eine einmalige Einnahme pro Tag. In der üblichen Dosierung beeinträchtigt Lora-Mepha Allergie die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit in der Regel nicht und macht zudem in der Regel nicht schläfrig. Lora-Mepha Allergie wird bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren zur vorbeugenden und symptomatischen Behandlung von Heuschnupfen, bei chronischem allergischem Schnupfen, allergischer Bindehautentzündung, sowie chronischer Nesselsucht (Urtikaria) eingesetzt.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationLora-Mepha Allergie TablettenMepha Pharma AGWas ist Lora-Mepha Allergie und wann wird es angewendet?Lora-Mepha Allergie ist ein Präparat zur Behandlung allergischer Erkrankungen. Es hat eine langanhaltende, blockierende Wirkung auf Histamin, das bei allergischen Reaktionen im Körper freigesetzt wird. Die lange Wirkungsdauer ermöglicht eine einmalige Einnahme pro Tag. In der üblichen Dosierung beeinträchtigt Lora-Mepha Allergie die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit in der Regel nicht und macht zudem in der Regel nicht schläfrig.Lora-Mepha Allergie wird bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren zur vorbeugenden und symptomatischen Behandlung von Heuschnupfen, bei chronischem allergischem Schnupfen, allergischer Bindehautentzündung, sowie chronischer Nesselsucht (Urtikaria) eingesetzt.Wann darf Lora-Mepha Allergie nicht eingenommen werden?Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff von Lora-Mepha Allergie oder einen der Inhaltsstoffe.Wann ist bei der Einnahme von Lora-Mepha Allergie Vorsicht geboten?Die Einnahme von höheren Dosen kann zu Sedation (Müdigkeit, Schläfrigkeit) führen.Beim Lenken eines Motorfahrzeuges oder bei der Bedienung von Maschinen sollte die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden.Die dämpfende Wirkung von Alkohol oder Diazepam wird durch Lora-Mepha Allergie nicht verstärkt.Wenn Sie an einer Funktionsstörung der Leber leiden, wird der Arzt bzw. die Ärztin die Dosis normalerweise reduzieren, d.h. Sie nehmen nur jeden 2. Tag Lora-Mepha Allergie ein.Bitte nehmen Sie Lora-Mepha Allergie erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.Darf Lora-Mepha Allergie während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?Wenn Sie schwanger sind oder stillen, wird die Einnahme von Lora-Mepha Allergie nicht empfohlen. Fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat, bevor Sie Arzneimittel während der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen.Wie verwenden Sie Lora-Mepha Allergie?Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1-mal täglich 1 Tablette Lora-Mepha Allergie.Korrekte Art der EinnahmeDie Einnahme kann unabhängig von der Tageszeit erfolgen. Um einen möglichst raschen Wirkungseintritt zu erlangen, sollten Sie Lora-Mepha Allergie nüchtern einnehmen. Falls Sie es vorziehen, Lora-Mepha Allergie zusammen mit einer Mahlzeit einzunehmen, kann der Wirkungseintritt etwas verzögert sein.Lora-Mepha Allergie Tabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Lora-Mepha Allergie haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Lora-Mepha Allergie auftreten:Sehr häufig:Kopfschmerzen.Häufig:Schwindel, Benommenheit, Übelkeit, Husten, Nasenbluten, Schnupfen, Infektionen der oberen Luftwege, Durchfall, trockener Mund, Verdauungsstörungen, Zunahme des Appetits, Rachenentzündung, Müdigkeit.Gelegentlich:Erregungszustände, Angstzustände, Verwirrtheit, Depression, Migräne, Nervosität, Schweissausbrüche, Durst, Erbrechen, Ameisenkribbeln, Bindehautentzündungen, Augenschmerzen, Ohrenschmerzen, Tinnitus, Schmerzen im Brustkasten, hoher Blutdruck, Herzstolpern, Bronchitis, Asthma, trockene/verstopfte Nase, Kurzatmigkeit, Entzündungen der Nasen-Nebenhöhlen, Niesen, Störungen der Stimmbildung, Veränderung des Geschmacksinns, Blähungen (Flatulenz), Magenentzündung, Verstopfung, Zahnschmerzen, Juckreiz, Hautausschläge, Hitzegefühl, Nesselsucht, Gelenkschmerzen, allgemeines Schwächegefühl, Rückenschmerzen, häufigeres oder selteneres Wasserlassen, schmerzhafte Periodenblutung, Fieber, Unwohlsein.Selten:Allergische Reaktionen, Verschlechterung der Allergie, Gedächtnisverlust, Appetitlosigkeit, Konzentrationsstörungen, Ruhelosigkeit, Störungen des Tastempfindens, Zittern, unscharfes Sehen, Veränderung des Tränenflusses, Bluthusten, niedriger Blutdruck, Schwellungen, kurzzeitige Bewusstlosigkeit, Herzklopfen, Kehlkopfentzündung, Entzündungen der Mundschleimhaut, Einblutungen in die Haut, trockenes Haar, trockene Haut, Lichtempfindlichkeit, Beinkrämpfe, Schwellungen der Extremitäten, Schwellungen im Gesicht und um die Augen, Schwellung der Lippen, der Zunge und des Kehlkopfs, Impotenz, Libidoverlust, verstärkte Regelblutung, Wallungen.Sehr selten:Gewichtsverlust, Halluzinationen, Krampfanfall, Lidkrampf, Veränderung des Speichelflusses, Störungen der Leberfunktion (Hepatitis), Lebernekrose, Gelbsucht, Haarausfall, Hautrötung, Muskelschmerzen, Verfärbung des Urins, Scheidenentzündung, Brustvergrösserung beim Mann (Gynäkomastie), Schüttelfrost.Wenn Sie einen dunklen Urin, einen hellen Stuhl und allenfalls eine Gelbfärbung der Haut beobachten, sollten Sie die Einnahme von Lora-Mepha Allergie sofort abbrechen und einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogistenoder Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisIn der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.Weitere HinweiseWird ein Allergie-Test durchgeführt, sollte die Lora-Mepha Allergie-Therapie 48 Stunden vor der Durchführung des Tests unterbrochen werden, da die Verabreichung von Antihistaminika die positiven Reaktionen verhindern oder abschwächen kann.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Lora-Mepha Allergie enthalten?1 Tablette enthält:WirkstoffeLoratadin 10 mg.HilfsstoffeLactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Magnesiumstearat.Zulassungsnummer57747 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Lora-Mepha Allergie? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung:Packungen zu 14 Tabletten.ZulassungsinhaberinMepha Pharma AG, Basel.Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.Interne Versionsnummer: 7.1..

18.18 USD

Zyrtec filmtabl 10 mg 10 stk

Zyrtec filmtabl 10 mg 10 stk

 
Produktcode: 1358933

Zyrtec ist bei der Basisbehandlung von allergischen Erkrankungen wirksam. Es blockiert die Wirkung von Histamin, das bei allergischen Reaktionen im Körper freigesetzt wird. Zyrtec wird bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren eingesetzt zur Behandlung von allergischen Erkrankungen, wie Heuschnupfen, allergischer Schnupfen und allergische Bindehautentzündung sowie chronische Nesselsucht (die oft mit Juckreiz einhergeht). Kinder von 2 bis 6 Jahren, die an Heuschnupfen leiden, können auch mit Zyrtec behandelt werden. Die Behandlungsdauer für Kinder mit allergischem Schnupfen darf 4 Wochen nicht überschreiten. Zyrtec ist in Form von Filmtabletten oder Tropfen erhältlich.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationZyrtec®UCB-Pharma SAWas ist Zyrtec und wann wird es angewendet?Zyrtec ist bei der Basisbehandlung von allergischen Erkrankungen wirksam. Es blockiert die Wirkung von Histamin, das bei allergischen Reaktionen im Körper freigesetzt wird. Zyrtec wird bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren eingesetzt zur Behandlung von allergischen Erkrankungen, wie Heuschnupfen, allergischer Schnupfen und allergische Bindehautentzündung sowie chronische Nesselsucht (die oft mit Juckreiz einhergeht). Kinder von 2 bis 6 Jahren, die an Heuschnupfen leiden, können auch mit Zyrtec behandelt werden. Die Behandlungsdauer für Kinder mit allergischem Schnupfen darf 4 Wochen nicht überschreiten. Zyrtec ist in Form von Filmtabletten oder Tropfen erhältlich.Wann darf Zyrtec nicht angewendet werden?Patienten oder Patientinnen, die gegen den Wirkstoff, andere damit verwandte Substanzen oder einen sonstigen Bestandteil von Zyrtec überempfindlich sind, dürfen das Präparat nicht anwenden.Stillende Frauen sollten Zyrtec nicht anwenden. Schwangere Frauen sollten Zyrtec nur auf ärztliche Verordnung einnehmen.Da Filmtabletten Laktose enthalten, sollen Patienten mit den seltenen hereditären Störungen Galaktose-Intoleranz, mit Lapp-Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption-Syndrom die Filmtabletten nicht einnehmen.Patienten oder Patientinnen mit einer Nierenerkrankung im Endstadium (mit einer glomerulären Filtrationsrate (GFR) unter 15 ml/min) dürfen Zyrtec nicht einnehmen.Wann ist bei der Einnahme von Zyrtec Vorsicht geboten?Kinder unter 2 Jahren sollten nicht mit Zyrtec behandelt werden. Eine gleichzeitige Einnahme von Zyrtec mit Theophyllin (ein Wirkstoff zur Behandlung von Atemnotzuständen) sollte nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin erfolgen. Zyrtec und Präparate, welche Glipizid enthalten (ein Mittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit) sollten nicht zusammen eingenommen werden. Es wird empfohlen, morgens die Glipizid-Medikation und abends Zyrtec einzunehmen.Bei Epileptikern sollte Zyrtec mit Vorsicht angewendet werden, da es möglicherweise Krampfanfälle auslösen könnte.Bei der gleichzeitigen Anwendung von Zyrtec mit Beruhigungs- oder Schmerzmitteln ist Vorsicht geboten.Beim Lenken eines Motorfahrzeuges oder im Umgang mit Maschinen ist Vorsicht geboten, da die Einnahme von Zyrtec schläfrig machen kann.Während einer Behandlung mit Zyrtec ist es ratsam, auf Alkohol zu verzichten.Wenn bei Ihnen ein Allergietest durchgeführt werden soll, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, ob Sie die Einnahme von Zyrtec für einige Tage vor dem Test unterbrechen sollen, da dieses Arzneimittel das Ergebnis eines Allergietests beeinflussen könnte.Bei Patienten mit Neigung zu Harnretention (wie z.B. Rückenmarksverletzung, Prostatavergrösserung) kann Zyrtec das Risiko einer Harnretention erhöhen.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.Darf Zyrtec während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?In Tierversuchen sind keine unerwünschten Wirkungen festgestellt worden. Dennoch sollte Zyrtec – wie andere Arzneimittel – während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Sollten Sie Zyrtec während der Schwangerschaft versehentlich eingenommen haben, ist eine schädigende Wirkung für das ungeborene Kind nicht zu erwarten, dennoch sollte die Behandlung sofort abgesetzt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten. Während der Stillzeit darf Zyrtec nicht eingenommen werden, da der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht.Wie verwenden Sie Zyrtec?Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren: Die übliche Dosierung beträgt einmal täglich eine Zyrtec Filmtablette oder 20 Tropfen Zyrtec. Bei Kindern von 6 bis 12 Jahren kann die Dosierung auf zwei Einnahmen (je eine halbe Filmtablette oder 10 Tropfen morgens und abends) verteilt werden. Falls sich leichte Nebenerscheinungen (Müdigkeit, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Störungen) einstellen, welche sich nicht von alleine zurückbilden, ist es auch bei Erwachsenen ratsam, je eine halbe Filmtablette oder 10 Tropfen morgens und abends zu nehmen.Für Kinder von 2 bis 6 Jahren: Die empfohlene Dosierung beträgt je 5 Tropfen morgens und abends.Patienten mit mittelschwerer bis schwerer NierenschwächePatienten oder Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion (Niereninsuffizienz) erhalten gegebenenfalls eine geringere Dosis, die sich nach dem Schweregrad der Nierenerkrankung richtet und vom behandelnden Arzt oder von der behandelnden Ärztin festgelegt wird. Die Zyrtec Filmtabletten sollen unzerkaut mit einem Glas Flüssigkeit eingenommen werden.Die Zyrtec Tropfen können unverdünnt oder in einem Glas Wasser verdünnt eingenommen werden.Die Einnahme von Zyrtec kann zu oder unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Die Behandlungsdauer richtet sich nach Art, Dauer und Verlauf der Beschwerden und wird vom Arzt oder von der Ärztin bestimmt. Sollten Sie eine Einnahme von Zyrtec vergessen, setzen Sie die Behandlung einfach fort. Nehmen Sie bitte keine doppelte Dosis ein, um eine vergessene Einnahme nachzuholen. Im Falle einer Überdosierung sollten Sie sich sofort an Ihren Arzt oder an Ihre Ärztin wenden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Zyrtec haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Zyrtec auftreten:Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)Leichte Müdigkeit, leichte Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schwindel, Mundtrockenheit, Übelkeit wurde berichtet.Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)Magen-Darm-Störungen (z.B. Durchfall, Bauchschmerzen), Unwohlsein, Juckreiz, Ausschlag, Erregung, Missempfindungen der Haut, Schnupfen, Rachenentzündung, Schwächegefühl.Selten (betrifft 1 bis 10 von 10’000 Behandelten)Überempfindlichkeitsreaktionen, Krampfanfälle, Kreislaufversagen, Leberschädigungen, Urtikaria (Nesselsucht), Herzrasen, Oedeme (Schwellungen), Gewichtszunahme, Verwirrtheit, Halluzinationen, Schlaflosigkeit, Aggression, extreme Müdigkeit, Depressionen.Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10’000 Behandelten)Bewegungsstörungen, Zittern, nervöse Zuckungen (Tic), Lichtempfindlichkeitsreaktionen, allergischer Schock,  Miktionsstörungen (abnorme Harnausscheidung), Sehstörungen und unkontrollierbare kreisende Bewegung der Augen, Thrombocytopenie (verminderte Anzahl an Blutplättchen), Dysgeusie (veränderter Geschmackssinn), Synkope (Ohnmacht).Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)Gedächtnisverlust (Amnesie), Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Schwindel (Dreh- oder Bewegungsgefühl), Harnverhalten, erhöhter Appetit, Selbstmordgedanken, Alpträume, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, akuter Hautausschlag am ganzen Körper mit Pusteln und Leberentzündung, Gefässentzündung, Hörverlust.Nach Absetzen von Cetirizin wurden Juckreiz und/oder Nesselsucht berichtet.Sollte bei Ihnen eine dieser Nebenwirkungen auftreten, nehmen Sie Zyrtec nicht weiter und informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?HaltbarkeitDas Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Aufbrauchfrist nach AnbruchTropfen: Aufbrauchfrist nach Anbruch der Flasche: 3 Monate.LagerungshinweisBei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.Den Behälter in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.Weitere HinweiseWeitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Zyrtec enthalten?Wirkstoffe1 Filmtablette enthält 10 mg Cetirizin-Dihydrochlorid1 ml Tropfenlösung (entsprechend 20 Tropfen) enthält 10 mg Cetirizin-DihydrochloridHilfsstoffe1 Filmtablette enthält Hilfsstoffe und Lactose1 ml Tropfenlösung enthält Konservierungsmittel Methyl- und Propylparaben (E 218, E 216), Saccharin (Süssstoff).Zulassungsnummer48143, 52700 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Zyrtec? Welche Packungen sind erhältlich?Zyrtec FilmtablettenIn Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Packung zu 10 Filmtabletten (D).In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.Packung zu 30 Filmtabletten (B).Packung zu 50 Filmtabletten (B).Zyrtec TropfenIn Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Flasche zu 10 ml (D).In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.Flasche zu 20 ml (B).ZulassungsinhaberinUCB-Pharma AG, 1630 Bulle.Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...

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