Husten und Erkältung
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Echinadoron neue formel lutschtabl 30 stk
Wann wird Echinadoron angewendet?Gemäss der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis kann Echinadoron zur Linderung von Hals- und Rachenentzündungen und zur Stärkung der Abwehrkräfte gegen Erkältungen angewendet werden. Bei Anfälligkeit für Erkältungen sowie bei Vorliegen von grippalen Infekten kann Echinadoron unterstützend angewendet werden.Echinadoron enthält als Wirkstoffe eine Kombination aus Schmalblättrigem Sonnenhut, Ringelblume und Kamille. Eucalyptusöl ist als erfrischende Geschmackskomponente enthalten.Was sollte dazu beachtet werden?Bei anhaltenden Schmerzen, Entzündungen und Fieber sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.Die Lutschtabletten sollten nicht länger als 8 Wochen ununterbrochen eingenommen werden.Dieses Arzneimittel enthält 1 g verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis.Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verschrieben hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob Echinadoron gleichzeitig eingenommen werden darf.Wann darf Echinadoron nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?Nicht einnehmen bei bekannter Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe, auf Sonnenhut (Echinacea), Ringelblume (Calendula), Kamille (Chamomilla) oder bei genereller Empfindlichkeit gegen Korbblütler (Asteraceen).Nicht anwenden bei Kindern unter 4 Jahren.Bei Erkältungsanfälligkeit von Kindern empfiehlt es sich, einen Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren.Aus grundsätzlichen Erwägungen soll Echinadoron bei Autoimmun-Erkrankungen, Leukosen oder Multipler Sklerose nicht angewendet werden.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.Darf Echinadoron während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Wie verwenden Sie Echinadoron?Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: in der akuten Krankheitsphase alle 2 Stunden, in der Ausheilungsphase 3mal täglich, 1–2 Tabletten lutschen.Kinder ab 4 Jahren: in der akuten Krankheitsphase 3–4mal täglich, in der Ausheilungsphase 3mal täglich, 1 Tablette lutschen.Ein Prickeln auf der Zunge ist durch Sonnenhut bedingt und nicht ungewöhnlich.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn bei der Behandlung eines Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Echinadoron haben?In seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Haut-Ausschläge und sehr selten auch Asthma, Kreislaufreaktionen) auftreten. In diesem Fall ist die Behandlung zu unterbrechen und ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.Was ist ferner zu beachten?Bewahren Sie das Arzneimittel ausserhalb der Reichweite von Kindern auf.Bei Raumtemperatur (15–25 °C) sowie vor Feuchtigkeit geschützt lagern.Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Was ist in Echinadoron enthalten?1 Lutschtablette à 1 g enthält: 168 mg Urtinktur aus Ringelblume, frisches Kraut/104 mg Urtinktur aus Schmalblättrigem Sonnenhut, ganze frische Pflanze/100 mg Urtinktur aus Kamille, getrocknete Blüten.Hilfsstoffe: Milchzucker, Zucker, Calciumbehenat, Traganth, Eucalyptusöl.Zulassungsnummer65200 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Echinadoron? Welche Packungen sind erhältlich?Erhältlich in Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Packungen à 30 Lutschtabletten.ZulassungsinhaberinWeleda AG, Arlesheim, Schweiz.Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.26073200 / Index 1..
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Mucofluid enthält den Wirkstoff Acetylcystein. Dieser Wirkstoff verflüssigt und löst den zähen, festsitzenden Schleim in den Luftwegen und fördert den Auswurf. Das auf der Schleimhaut der Atemwege vorhandene Sekret spielt eine wichtige Rolle bei der Abwehr von eingeatmeten Schadstoffen wie Bakterien, Staub und chemische Verunreinigungen. Diese Reizstoffe werden im Sekret festgehalten, wo sie unschädlich gemacht und mit dem Auswurf ausgeschieden werden. Bei durch Bakterien und Viren verursachten Infektionen (Erkältungen, Grippe, Bronchitis) und bei chronischen, durch Schadstoffe hervorgerufenen Reizungen nimmt die Schleimproduktion zu. Durch die Verdickung des Schleims können die Atemwege blockiert werden, was Atembeschwerden und Auswurfschwierigkeiten zur Folge hat. Durch die schleimlösende Wirkung von Mucofluid verflüssigt sich der zähe Schleim und kann besser abgehustet werden. Dadurch wird die Gefahr einer Infektion vermindert. Bei freien Atemwegen lässt der Husten nach, und die Atmung wird erleichtert. Mucofluid eignet sich zur Behandlung aller Atemwegserkrankungen, die zu übermässiger Schleimproduktion führen, wie z.B. Erkältungen oder Grippeerkrankungen mit Husten und Katarrh sowie bei akuter und chronischer Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündungen, Hals- und Rachenentzündungen, Bronchialasthma und (als Zusatzbehandlung) bei Mukoviszidose (zystische Fibrose).Swissmedic-genehmigte PatienteninformationMucofluid®, BrausetablettenSpirig HealthCare AGWas ist Mucofluid und wann wird es angewendet?Mucofluid enthält den Wirkstoff Acetylcystein. Dieser Wirkstoff verflüssigt und löst den zähen, festsitzenden Schleim in den Luftwegen und fördert den Auswurf.Das auf der Schleimhaut der Atemwege vorhandene Sekret spielt eine wichtige Rolle bei der Abwehr von eingeatmeten Schadstoffen wie Bakterien, Staub und chemische Verunreinigungen. Diese Reizstoffe werden im Sekret festgehalten, wo sie unschädlich gemacht und mit dem Auswurf ausgeschieden werden.Bei durch Bakterien und Viren verursachten Infektionen (Erkältungen, Grippe, Bronchitis) und bei chronischen, durch Schadstoffe hervorgerufenen Reizungen nimmt die Schleimproduktion zu. Durch die Verdickung des Schleims können die Atemwege blockiert werden, was Atembeschwerden und Auswurfschwierigkeiten zur Folge hat.Durch die schleimlösende Wirkung von Mucofluid verflüssigt sich der zähe Schleim und kann besser abgehustet werden. Dadurch wird die Gefahr einer Infektion vermindert. Bei freien Atemwegen lässt der Husten nach, und die Atmung wird erleichtert.Mucofluid eignet sich zur Behandlung aller Atemwegserkrankungen, die zu übermässiger Schleimproduktion führen, wie z.B. Erkältungen oder Grippeerkrankungen mit Husten und Katarrh sowie bei akuter und chronischer Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündungen, Hals- und Rachenentzündungen, Bronchialasthma und (als Zusatzbehandlung) bei Mukoviszidose (zystische Fibrose).Was sollte dazu beachtet werden?Die Wirkung von Mucofluid wird durch reichliches Trinken gefördert. Rauchen trägt zur übermässigen Bildung von Bronchialschleim bei. Durch Verzicht auf das Rauchen können Sie die Wirkung von Mucofluid unterstützen.Wann darf Mucofluid nicht eingenommen werden?Mucofluid darf bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Acetylcystein, bei Magen- und Darmgeschwüren und bei Vorliegen einer seltenen angeborenen Stoffwechselkrankheit (sogenannte Phenylketonurie), die eine strikte Diät erfordert, nicht eingenommen werden.Mucofluid sollte auch nicht zusammen mit hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) eingenommen werden, da durch diese Mittel der Husten und die natürliche Selbstreinigung der Atemwege unterdrückt werden, wodurch das Abhusten des verflüssigten Schleims beeinträchtigt wird und es zu einem Stau des Bronchialschleims mit der Gefahr von Bronchialkrämpfen und Infektionen der Atemwege kommen kann.Die Brausetabletten dürfen wegen ihres hohen Gehaltes an Wirkstoff bei Kindern unter 12 Jahren (bei Kindern mit der Stoffwechselkrankheit Mukoviszidose (zystische Fibrose) unter 6 Jahren) nicht verwendet werden.Mucofluid darf nicht bei Kleinkindern unter 2 Jahren angewendet werden.Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin weiss, was in solchen Fällen zu tun ist.Wann ist bei der Einnahme von Mucofluid Vorsicht geboten?Die Anwendung von Mucofluid kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung des Bronchialsekrets führen und den Auswurf fördern. Ist der Patient nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, kann der Arzt bzw. Ärztin unterstützende Massnahmen durchführen. Falls Sie bei einer früheren Einnahme eines Arzneimittels mit dem gleichen Wirkstoff, wie ihn Mucofluid enthält, Ausschläge oder Atembeschwerden beobachtet haben, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin darüber informieren, bevor Sie mit der Einnahme des Präparates beginnen.Leiden Sie an Bluthochdruck, sind für Sie die Brausetabletten Mucofluid nicht geeignet, da diese pro Brausetablette ungefähr 1260 mg Natriumbicarbonat, entsprechend ca. 877 mg Kochsalz enthalten. Das nach der Einnahme freiwerdende Salz kann Ihren Blutdruck noch weiter erhöhen und die Wirkung von Mitteln gegen Bluthochdruck herabsetzen.Die gleichzeitige Verabreichung gewisser anderer Arzneimittel kann zu einer gegenseitigen Beeinflussung der Wirkung führen. So kann die Wirksamkeit gewisser Arzneimittel gegen Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefässe (z.B. Nitroglycerin bei Angina pectoris) verstärkt werden.Eine gleichzeitige Verabreichung von Acetylcystein und Carbamazepin kann zu einer Senkung der Carbamazepin Konzentration führen.Die gleichzeitige Verabreichung von hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann die Wirkung von Mucofluid beeinträchtigen (siehe oben: «Wann darf Mucofluid nicht eingenommen werden?»). Des Weiteren sollten Sie gewisse Antibiotika nicht gleichzeitig mit Mucofluid einnehmen, sondern in einem zeitlichen Abstand von mindestens 2 Stunden. Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin wird Ihnen erklären, bei welchen Antibiotika dies der Fall ist.Hilfsstoffe von besonderem InteresseNatriumDieses Arzneimittel enthält 345 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz) pro Brausetablette. Dies entspricht 17% der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.AspartamDieses Arzneimittel enthält 15 mg Aspartam pro Brausetablette. Aspartam ist eine Quelle für Phenylalanin. Es kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie (PKU) haben, eine seltene angeborene Erkrankung, bei der sich Phenylanin anreichert, weil der Körper es nicht ausreichend abbauen kann.SaccharoseBitte nehmen Sie Mucofluid 600 erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!Darf Mucofluid während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?Auf Grund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor. Daher sollten Sie Mucofluid während der Stillzeit nur anwenden, wenn ihr behandelnder Arzt bzw. Ärztin dies für notwendig erachtet.Wie verwenden Sie Mucofluid?Falls nicht anders verordnet, beträgt die übliche Dosierung:Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene600 mg täglich (1 Brausetablette zu 600 mg).Wenn die übermässige Schleimbildung und der damit verbundene Husten nach einer Behandlungsdauer von 2 Wochen nicht zurückgehen, sollten Sie einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen, damit er bzw. sie die Ursache genauer abklärt und z.B. eine bösartige Erkrankung der Atemwege ausschliesst.Langzeitbehandlung (nur auf ärztliche Verordnung)600 mg täglich, verteilt auf eine Gabe. Behandlungsdauer auf maximal 3-6 Monate beschränkt.MukoviszidoseWie oben, jedoch bereits für Kinder ab 6 Jahren, 1 x täglich eine Brausetablette zu 600 mg.Lösen Sie die Brausetabletten in einem Glas kaltem oder heissem Wasser auf und trinken Sie es sofort. Lösen Sie nicht gleichzeitig andere Arzneimittel mit Mucofluid auf, denn dadurch kann die Wirksamkeit sowohl von Mucofluid als auch der anderen Arzneimittel beeinträchtigt oder aufgehoben werden.Beim Öffnen der Röhrchen ist ein leichter Schwefelgeruch wahrnehmbar. Dieser ist typisch für den Wirkstoff Acetylcystein und beeinflusst dessen Wirkung nicht.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Mucofluid haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Mucofluid auftreten:Magen-Darm-Störungen wie Erbrechen, Durchfall, Übelkeit, Bauchschmerzen oder Entzündungen der Mundschleimhaut, sowie Überempfindlichkeitsreaktionen, Nesselsucht, Kopfschmerzen und Fieber.Im Weiteren können beschleunigter Puls, tiefer Blutdruck und Ohrgeräusche, Sodbrennen, sowie Blutungen und Wasseransammlungen im Gesicht vorkommen.Es können auch allergische Erscheinungen allgemeiner Art (wie z.B. Hautausschläge oder Juckreiz) auftreten. Sollten die Überempfindlichkeitsreaktionen auch Atembeschwerden und Bronchialkrämpfe auslösen, was in seltenen Fällen geschehen kann, so müssen Sie die Behandlung mit Mucofluid sofort abbrechen und einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen.Der Atem kann vorübergehend einen unangenehmen Geruch bekommen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?Bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und für Kinder unerreichbar aufbewahren.Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Mucofluid enthalten?1 Brausetablette enthält 600 mg Acetylcystein, Hilfsstoffe: Wasserfreie Citronensäure, Natriumhydrogencarbonat, Macrogol 6000, Zitronenaroma, Mandarinenaroma, Aspartam (E951), Acesulfam-Kalium, Betacaroten (E 160a), Saccharose, Riboflavinphosphat-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid.Zulassungsnummer54450 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Mucofluid? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Röhrchen zu 7 und zu 14 Brausetabletten.ZulassungsinhaberinSpirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen.Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
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