Paracetamol
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Dafalgan brausetabl 500 mg 16 stk
Dafalgan Brausetabletten enthalten den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt. Dafalgan 500 mg und 1 g Brausetabletten werden angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber. Dafalgan 1 g Brausetabletten werden ausserdem zur Behandlung von Arthroseschmerzen verschrieben. Dafalgan Brausetabletten à 1 g sind nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin erhältlich.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationDAFALGAN® BrausetablettenUPSA Switzerland AGWas sind Dafalgan Brausetabletten und wann werden sie angewendet?Dafalgan Brausetabletten enthalten den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt.Dafalgan 500 mg und 1 g Brausetabletten werden angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber. Dafalgan 1 g Brausetabletten werden ausserdem zur Behandlung von Arthroseschmerzen verschrieben.Dafalgan Brausetabletten à 1 g sind nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin erhältlich.Wann dürfen Dafalgan Brausetabletten nicht eingenommen werden?In folgenden Fällen dürfen Dafalgan Brausetabletten nicht eingenommen werden:Bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Paracetamol oder einen anderen Inhaltsstoff (siehe «Was ist in Dafalgan Brausetabletten enthalten?»). Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, niedriger Blutdruck, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber);Bei schweren Lebererkrankungen;Bei einer erblichen Leberstörung (sogenannte Meulengracht-Krankheit).Wann ist bei der Einnahme von Dafalgan Brausetabletten Vorsicht geboten?Bei Erkrankungen der Niere oder der Leber sowie beim sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel» (seltene erbliche Krankheit der roten Blutkörperchen) sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls, wenn Sie gleichzeitig blutverdünnende Medikamente oder gewisse Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (Rifampicin, Isoniazid), Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin), Gicht (Probenecid), erhöhten Blutfettwerten (Cholestyramin) oder HIV-Infektionen (Zidovudin) einnehmen müssen. Vorsicht ist auch geboten bei der gleichzeitigen Anwendung von Arzneimitteln mit den Wirkstoffen Chloramphenicol, Salicylamid oder Phenobarbital.Bei gleichzeitiger Anwendung eines Antibiotikums mit dem Wirkstoff Flucloxacillin ist Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls zu informieren, da ein erhöhtes Risiko für eine Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke) besteht. Eine engmaschige ärztliche Kontrolle wird empfohlen, um das Auftreten einer metabolischen Azidose zu erkennen.Während der Behandlung mit Dafalgan wird von Alkoholkonsum abgeraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung. Arzneimittel mit dem Wirkstoff Paracetamol dürfen nicht an Kinder, welche versehentlich Alkohol eingenommen haben, verabreicht werden.Bei Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und sehr starker Abmagerung sowie bei chronischer Mangelernährung ist Vorsicht geboten bei der Einnahme von Dafalgan.Bei Flüssigkeitsmangel und verminderten Mengen an Blut ist Vorsicht geboten bei der Einnahme von Dafalgan. Bei einer schweren Infektion (z.B. einer Blutvergiftung) ist ebenfalls Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan.Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Eine Dafalgan 500 mg Brausetablette enthält 300 mg Sorbitol. Eine Dafalgan 1 g Brausetablette enthält 252 mg Sorbitol. Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) – eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann – festgestellt wurde.Eine Dafalgan 1 g Brausetablette enthält 39 mg Aspartam. Aspartam ist eine Quelle für Phenylalanin. Es kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie (PKU) haben, eine seltene angeborene Erkrankung, bei der sich Phenylalanin anreichert, weil der Körper es nicht ausreichend abbauen kann.Dieses Arzneimittel enthält Benzoat. Eine Dafalgan 500 mg Brausetablette enthält 51 mg Benzoat. Eine Dafalgan 1 g Brausetablette enthält 101 mg Benzoat. Benzoat kann Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augen) bei Neugeborenen (im Alter bis zu 4 Wochen) verstärken.Dieses Arzneimittel enthält Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz).Eine Dafalgan 500 mg Brausetablette enthält 412,3 mg Natrium. Dies entspricht 21 % der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.Eine Dafalgan 1 g Brausetablette enthält 565,5 mg Natrium. Dies entspricht 28 % der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, insbesondere, wenn Sie eine kochsalzarme (natriumarme) Diät einhalten sollen.Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen können Dafalgan Brausetabletten haben?»).Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde, häufige Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen entstehen oder bereits existierende Kopfschmerzen sich verschlimmern. Kontaktieren Sie in solchen Fällen Ihren Arzt/ Ihre Ärztin. Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, soll sichergestellt werden, dass andere verabreichte Medikamente kein Paracetamol enthalten.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!Dürfen Dafalgan Brausetabletten während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Falls erforderlich, können Dafalgan Brausetabletten während der Schwangerschaft angewendet werden. Aufgrund bisheriger Erfahrungen gilt z.Zt. bei kurzfristiger Anwendung vom Wirkstoff Paracetamol in der angegebenen Dosierung das Risiko für das Kind als gering. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.Obwohl die Anwendung von Paracetamol als vereinbar mit Stillen betrachtet wird, ist bei der Anwendung von Dafalgan Brausetabletten während der Stillzeit Vorsicht geboten, da Paracetamol in die Muttermilch übergeht.Wie verwenden Sie Dafalgan Brausetabletten?Die schmerzlindernde Wirkung der Dafalgan Brausetabletten tritt doppelt so schnell ein wie bei Paracetamol-Tabletten.Die Brausetabletten werden am besten in einem grossen Glas Wasser aufgelöst, damit eine klare Lösung entsteht. Die Tabletten nicht zerkauen oder schlucken.Einzeldosen der Brausetabletten nicht häufiger als angegeben verabreichen. Die angegebene maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden.Dafalgan Brausetabletten 1 g sollen von Erwachsenen und Kindern unter 50 kg nicht eingenommen werden, da dies zu einer Überdosierung (mehr als die empfohlene Dosis) und somit zu einer Leberschädigung führen kann. Dafalgan Brausetabletten 500 mg nicht anwenden bei Kindern unter 6 Jahren.Brausetabletten mit Bruchrille (teilbar) zu 500 mg:Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre (über 40 kg):1-2 Brausetabletten zu 500 mg als Einzeldosis, 4-8 Stunden bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag beträgt 8 Brausetabletten zu 500 mg (= 4 g Paracetamol).Kinder 30-40 kg (9-12 Jahre):1 Brausetablette zu 500 mg als Einzeldosis, 6-8 Stunden bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag beträgt 4 Brausetabletten zu 500 mg (= 2 g Paracetamol).Kinder 22-30 kg (6-9 Jahre):½-1 Brausetablette zu 500 mg als Einzeldosis, 6-8 Stunden bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag beträgt 3 Brausetabletten zu 500 mg (= 1,5 g Paracetamol).Brausetabletten mit Zierrille zu 1 g:Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahre (über 50 kg):1 Brausetablette zu 1 g als Einzeldosis, 4-8 Stunden bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag beträgt 4 Brausetabletten zu 1 g (= 4 g Paracetamol).Die Brausetabletten zu 1 g dürfen an der Zierrille nicht geteilt werden.Dafalgan nicht länger als 5 Tage oder bei Fieber nicht länger als 3 Tage anwenden, ausser auf ärztliche Verschreibung. Bei Kindern bis 12 Jahren beträgt die maximale kontinuierliche Anwendungsdauer ohne ärztliche Konsultation 3 Tage.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit (Erwachsene nicht länger als 5 Tage, Kinder nicht länger als 3 Tage) regelmässig eingenommen werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung.Hohes Fieber oder eine Verschlechterung des Zustandes bei Kindern erfordern eine frühzeitige ärztliche Konsultation.Die angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen können Dafalgan Brausetabletten haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Dafalgan Brausetabletten auftreten:In seltenen Fällen können Hautrötung oder allergische Reaktionen mit plötzlicher Schwellung von Gesicht und Hals oder plötzliches Unwohlsein mit Blutdruckabfall auftreten. Des Weiteren können Atemnot oder Asthma auftreten, vor allem, wenn diese Nebenwirkungen auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) beobachtet wurden. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion oder Blutergüsse/Blutungen auf, so ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Selten wurden Veränderungen des Blutbildes beobachtet, wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose; Neutropenie, Leukopenie). Ebenfalls selten wurde eine bestimmte Erkrankung des Knochenmarks (Panzytopenie) und eine bestimmte Form der Blutarmut (hämolytische Anämie) beobachtet. Weitere Nebenwirkungen, deren Häufigkeit derzeit nicht bekannt ist, umfassen Durchfall, Bauchschmerzen, Erbrechen, Anstieg der Leberenzyme, Gallenstauung, Gelbsucht, Blutflecken auf der Haut und Erröten. Daneben wurden gelegentlich Nesselsucht, Hautrötungen und Ausschlag beobachtet. Sehr selten traten schwere Hauterkrankungen (akute generalisierte exanthematische Pustulose, toxisch epidermale Nekrolyse, Steven-Johnson-Syndrom) auf mit Blasenbildung, Hautabschuppung und grippalen Symptomen.Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis) ist unverzüglich ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und/oder allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein, treten aber erst mehrere Stunden bis einen Tag nach Einnahme auf.Eine Überdosis kann eine sehr schwere Leberschädigung oder aber in seltenen Fällen eine plötzlich auftretende Entzündung der Bauchspeicheldrüse zur Folge haben.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?HaltbarkeitDas Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisDas Arzneimittel ist bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Dafalgan Brausetabletten enthalten?Wirkstoffe1 Brausetablette Dafalgan 500 mg enthält:500 mg Paracetamol als Wirkstoff.1 Brausetablette Dafalgan 1 g enthält:1 g Paracetamol als Wirkstoff.Hilfsstoffe1 Brausetablette Dafalgan 500 mg enthält:Citronensäure, wasserfrei (E 330), Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, wasserfrei (E 500), Sorbitol (E 420), Docusat-Natrium, Povidon, Saccharin-Natrium (E 954) und Natriumbenzoat (E 211).1 Brausetablette Dafalgan 1 g enthält:Citronensäure, wasserfrei (E 330), Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, wasserfrei (E 500), Sorbitol (E 420), Docusat-Natrium, Povidon, Natriumbenzoat (E 211), Aspartam (E 951), Acesulfam-Kalium (E 950), Grapefruitaroma, Orangenaroma.Zulassungsnummer47503 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Dafalgan Brausetabletten? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung:Dafalgan 500 mg mit Bruchrille, teilbar: Schachtel mit 16 Brausetabletten.In Apotheken, nur gegen ärztliche Verschreibung:Dafalgan 1 g mit Zierrille: Schachteln mit 20 Brausetabletten.ZulassungsinhaberinUPSA Switzerland AG, Zug.Diese Packungsbeilage wurde im April 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
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Dafalgan grippal granules
Inhaltsverzeichnis Was ist Dafalgan Grippal und wann wird es angewendet? Was sollte dazu beachtet werden? Wann darf Dafalgan Grippal nicht eingenommen werden? Wann ist bei der Einnahme von Dafalgan Grippal Vorsicht geboten? Darf Dafalgan Grippal während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Wie verwenden Sie Dafalgan Grippal? Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan Grippal haben? Was ist ferner zu beachten? Was ist in Dafalgan Grippal enthalten? Zulassungsnummer Wo erhalten Sie Dafalgan Grippal? Welche Packungen sind erhältlich? Zulassungsinhaberin KOMPENDIUM Swissmedic-genehmigte Patienteninformation Dafalgan® Grippal, Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen in Beuteln UPSA Schweiz AG Dafalgan Grippal wurde ausschließlich aufgrund seiner langjährigen Verwendung zugelassen. Die Wirksamkeit und Sicherheit wurden von Swissmedic nicht geprüft. Was ist Dafalgan Grippal und wann wird es angewendet? Dieses Arzneimittel wird bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren im Rahmen von Erkältungskrankheiten, Schnupfen, Entzündungen der Nasen- und Rachenschleimhaut (Rhinopharyngitis) und grippalen Infekten angewendet zur Behandlung der folgenden Symptome: Ausfluss von klarem Nasensekret und Tränenfluss,Niesen,Kopfschmerzen und/oder Fieber.Falls nach fünf Tagen nicht die gewünschte Besserung eintritt oder Sie sich schlechter fühlen, & SIE Sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenden. Was sollte dazu beachtet werden? Dieses Arzneimittel enthält 11,56 g verwertbare Kohlenhydrate pro Beutel. Dies ist bei Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen. Es ist sehr wichtig, dass SIE die empfohlene Dosierung, die Behandlungsdauer von maximal fünf Tagen und das Kapitel «Wann darf Dafalgan Grippal nicht eingenommen werden?» beachten. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, soll sichergestellt werden, dass andere verabreichte Medikamente kein Paracetamol enthalten. Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde Einnahme von Schmerzmitteln (wie z.B. Paracetamol) ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiterbestehen. Die vorzeitige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen. Wann darf Dafalgan Grippal nicht eingenommen werden? Keinesfalls darf Dafalgan Grippal in folgenden Fällen angewendet werden: Wenn Sie gegen die Wirkstoffe oder einen anderen Inhaltsstoff des Arzneimittels allergisch sind. Eine solche Überempfindlichkeit äußert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber).Bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren.Fällt Sie an bestimmten Formen von Glaukom (Erhöhung des Augeninnendrucks) leiden.Falls Sie aufgrund der Prostata oder anderer Ursachen Probleme beim Harnlassen haben.Falls Sie an einer schweren Leberkrankheit leiden (da das Arzneimittel Paracetamol enthält). Bei Alkoholüberkonsum.Fällt Sie an einer erblichen Leberstörung (sogenannte Meulengracht-Krankheit) leiden.In der Schwangerschaft und Stillzeit dürfen Sie das Arzneimittel im Allgemeinen nicht anwenden, ausser nach anderslautender Empfehlung Ihres Arztes bzw. Ihre Ärztin. Fragen Sie unbedingt Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie sich nicht sicher sind. Wann ist bei der Einnahme von Dafalgan Grippal Vorsicht geboten? Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie das Arzneimittel überdosiert oder eine zu hohe Dosis eingenommen haben. Dieses Arzneimittel enthält Paracetamol. Paracetamol ist auch in anderen Arzneimitteln enthalten, die rezeptfrei erhältlich sind. Nehmen Sie solche Arzneimittel nicht gleichzeitig ein, um die empfohlene Tagesdosis nicht zu überschreiten (siehe Abschnitt «Wie verwenden Sie Dafalgan Grippal?»). Wenn SIE andere Arzneimittel einnehmen müssen, sterben diese Substanzen enthalten, & SIE zuerst Ihren Arzt oder Apotheker bzw.. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat fragen. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und/oder allgemeines Krankheitsgefühl can ein Hinweis auf eine Paracetamol-Überdosierung sein, treten aber erst mehrere Stunden bis einen Tag nach Einnahme auf. Eine Paracetamol-Überdosis kann eine sehr schwere Leberschädigung zur Folge haben. Wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, fällt aus Ihrer Nase eitriges Sekret austritt, das Fieber nicht abklingt oder nach fünftägiger Behandlung keine Besserung eintritt. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, bevor Sie dieses Arzneimittel aufnehmen, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft: Wenn Sie weniger als 50 kg wiegen,wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die Paracetamol enthalten (Arzneimittel, die mit oder ohne Rezept erhältlich sind),wenn Sie an einer Nieren- oder Lebererkrankung leiden,wenn Sie am sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel» (seltene erbliche Krankheit der roten Blutkörperchen) leiden,oder im Falle von Alkoholmissbrauch,wenn Sie in einem schlechten Ernährungszustand sind (Mangelernährung, niedrige Reserven an Glutathion in der Leber), wenn Sie dehydriert sind.Wenn Sie an einer akuten Virushepatitis leiden oder if during the treatment with Dafalgan Grippal Eine akute Virushepatitis wird empfangen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihre Ärztin. Es kann sein, dass Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihre Behandlung unterbricht.Vitamin C (Ascorbininsäure) sollte bei Patienten mit Störungen des Eisenstoffwechsels und bei solchen mit Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel mit Vorsicht angewendet werden. Paracetamol kann schwere Hautreaktionen auslösen. Setzen Sie die Behandlung ab und kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihren Arzt. Ihre Ärztin, falls bei Ihnen ein Hautausschlag oder andere Anzeichen einer Allergie auftreten. Kinder und JugendlicheDieses Präparat ist für Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren nicht geeignet. Bei der Behandlung mit Paracetamol ist die Kombination mit einem anderen fiebersenkenden Arzneimittel nur im Falle eines Wirksamkeitsmangels gerechtfertigt. Die Kombination muss in jedem Fall von Einem Arzt bzw. einer Ärztin eingeleitet und überwacht werden. Andere Arzneimittel und Dafalgan GrippalInformieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, falls Sie ein anderes Arzneimittel erwerben, kürzlich eingenommen haben oder möglicherweise erworben werden. Sie müssen Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin kontaktieren, wenn Sie ein Arzneimittel einnehmen, das sterben Gerinnung verlangsamt (orale Antikoagulanzien). In hohen Dosen kann Dafalgan Grippal die Wirkung Ihres Gerinnungshemmers verstärken. Falls erforderlich, passt Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosierung Ihres Gerinnungshemmers an. Wenn der Arzt bzw. die Ärztin Blutharnsäure- oder Blutzuckertests verordnet, muss auf die Anwendung dieses Arzneimittels angezeigt werden. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls, wenn Sie gleichzeitig gewisse Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (Rifampicin, Isoniazid), Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin), Gicht (Probenecid), erhöhten Blutfettwerten (Cholestyramin) oder HIV-Infektionen (Zidovudin ) übernehmen müssen. Vorsicht ist auch geboten bei der gleichzeitigen Anwendung von Arzneimitteln mit den Wirkstoffen Chloramphenicol, Salicylamid, Flucloxacillin oder Phenobarbital. Bei gleichzeitiger Anwendung eines Antibiotikums mit dem Wirkstoff Flucloxacillin ist Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls zu informieren, da ein erhöhtes Risiko für eine Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke) besteht. Eine engmaschige ärztliche Kontrolle wird empfohlen, um das Auftreten einer metabolischen Azidose zu erkennen. Um die bösen Folgen einer Überdosierung zu vermeiden, dürfen andere Arzneimittel, die sogenannten Antihistaminika (z.B. gegen Allergien) oder Paracetamol enthalten, ohne ärztliche Empfehlung nicht gleichzeitig eingenommen werden. Fragen Sie unbedingt Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie sich nicht sicher sind. Anwendung von Dafalgan Grippal mit Getränken und AlkoholWenn dieses Arzneimittel mit Alkohol kombiniert wird, kann es zu verstärkter Schläfrigkeit kommen. Es wird daher empfohlen, die Behandlung abends zu beginnen und während der Behandlung keine alkoholischen Getränke zu konsumieren. Von der gleichzeitigen Einnahme von Paracetamol und Alkohol ist abzuraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung. Bei Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und sehr starker Abmagerung sowie bei chronischer Mangelernährung ist Vorsicht geboten bei der Einnahme von Dafalgan Grippal. Bei Flüssigkeitsmangel und bestimmten Mengen an Blut ist Vorsicht geboten bei der Einnahme von Dafalgan Grippal. Bei einer schweren Infektion (z.B. einer Blutvergiftung) ist ebenfalls Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan Grippal. Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen können Dafalgan Grippal haben?»). Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenDieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Werkzeuge und Maschinen zu beherrschen beeinflussen. Besonders deutlich, sterben Eine Maschine bedienen oder ein Fahrzeug fahren, Werden auf die Möglichkeit von Schläfrigkeit oder ausgeprägter Wachsamkeit im Zusammenhang mit diesem Arzneimittel aufmerksam gemacht. Diese Wirkung wird durch den Konsum von alkoholischen Getränken, alkoholhaltigen Arzneimitteln oder beruhigenden Arzneimitteln verstärkt. Dafalgan Grippal enthält 11,56 g Saccharose pro Beutel. Dies ist bei Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen. Bitte nehmen Sie Dafalgan Grippal erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie an einer Zuckerunverträglichkeit leiden. Dafalgan Grippal enthält 195 mg Glucose pro Beutel. Dafalgan Grippal enthält 5 mg Fructose pro Beutel. Dafalgan Grippal enthält 7 mg Ethanol pro Beutel, dies entspricht weniger als 1 ml Bier oder Wein. Die geringe Alkoholmenge in diesem Arzneimittel hat keine wahrnehmbaren Auswirkungen.Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Beutel, d. es ist nahezu «natriumfrei». Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) erworben oder äusserlich anwenden! Darf Dafalgan Grippal während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Schwangerschaft, Stillzeit und FertilitätFalls Sie schwanger sind oder stillen, fällt Sie glauben, schwanger zu sein, oder fällt Sie beabsichtigt, schwanger zu werden, lassen Sie sich vor Einnahme dieses Arzneimittels von Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin beraten. SchwangerschaftVon der Einnahme dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft wird abgeraten. StillzeitVon der Einnahme dieses Arzneimittels während der Stillzeit wird abgeraten. FertilitätEs ist möglich, dass Paracetamol die Fortpflanzungsfähigkeit bei Frauen beeinträchtigt, was bei Absetzen der Behandlung reversibel ist. Wie verwenden Sie Dafalgan Grippal? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes, Apothekers oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. DosierungAlter (Gewicht)Dosis je AnwendungDosierungsintervallMaximale TagesdosisErwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren(über 50 kg)1 Beutel (500 mg Paracetamol 25 mg Pheniramin 200 mg Vitamin C (Ascorbinsäure)) Mindestens 4 Stunden3 Beutel(1500 mg Paracetamol 75 mg Pheniramin 600 mg Vitamin C (Ascorbinsäure)) Zur Verhinderung des Risikos einer Überdosierung muss darauf geachtet Werden, dass andere Medikamente, auch solche, die rezeptfrei erhältlich sind, kein Paracetamol und/oder kein Pheniramin und /oder kein Vitamin C (Ascorbinsäure) enthalten. Bitte beachten Sie, dass die Einnahme von mehr als insgesamt 3000 mg Paracetamol pro Tag sehr schädlich für Ihre Leber sein kann. Patienten mit Nieren- oder LeberversagenWenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen müssen, müssen Sie zuerst Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen. Art der AnwendungZum Einnehmen. Der Beutelinhalt muss in einer ausreichenden Menge Wasser (kalt oder warm) aufgelöst werden. Bei grippalen Infekten wird empfohlen, das Arzneimittel abends mit warmem Wasser einzunehmen. Häufigkeit der Einnahme1 Beutel, kann bei Bedarf frühestens nach 4 Stunden wiederholt werden, nicht mehr als 3 Beutel pro Tag. Dauer der BehandlungDas Arzneimittel darf höchstens 5 Tage lang angewendet werden. Fällt Sie mehr Dafalgan Grippal als empfohlen eingenommen habenSetzen Sie die Behandlung ab und suchen Sie umgehend einen Arzt bzw. eine Ärztin oder die Notfallstation auf. Eine Überdosis kann tödliche Folgen haben. Fällt Sie die Einnahme von Dafalgan Grippal vergessenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, um die vergessene Einnahme auszugleichen. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Die Anwendung und Sicherheit von Dafalgan Grippal ist bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren bisher nicht geprüft worden. Halten Sie sich an sterben in der Packungsbeilage angegeben oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan Grippal haben? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses unerwünschte Wirkungen auslösen; sie treten jedoch nicht unbedingt bei allen Personen auf, sterben das Arzneimittel. Im Zusammenhang mit der Einnahme von Paracetamol:In seltenen Fällen kann es zu Hautausschlägen und -rötungen oder zu allergischen Reaktionen kommen; this äussern sich durch plötzliche plötzliche Explosionen im Gesicht und am Hals oder durch ein schlagartiges Unwohlsein mit Blutdruckabfall. In diesem Fall müssen Sie die Behandlung sofort absetzen, Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin benachrichtigen und Sie dürfen voraussichtlich keinen Fall ein Arzneimittel einnehmen, das Paracetamol enthält. Des Weiteren can Atemnot oder Asthma auftreten, vor allem, wenn diese Nebenwirkungen auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) beobachtet wurden. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion oder Blutergüsse/Blutungen auf, so ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. In sehr seltenen Fällen wurden schwere Hautreaktionen gemeldet. In diesem Fall müssen Sie die Behandlung sofort absetzen, Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin benachrichtigen und Sie dürfen voraussichtlich keinen Fall ein Arzneimittel einnehmen, das Paracetamol enthält. Sehr selten wurden biologische Veränderungen überwacht, sterben Eine Kontrolle des Blutbilds erfordert: Konzentration bestimmter weißer Blutkörperchen oder bestimmter Blutzellen (etwa der Blutplättchen) unterhalb des Normbereichs, was Sich durch Nasen- oder Zahnfleischbluten äußern kann. Suchen Sie in diesem Fall einen Arzt bzw. eine Ärztin auf. Im Zusammenhang mit der Einnahme von Pheniramin:Akuter Glaukomanfall bei Personen mit entsprechender VeranlagungHarnwegsprobleme (starke Erhöhung der Harnmenge, Schwierigkeiten beim Harnlassen)Mundtrockenheit, Sehstörungen, VerstopfungGedächtnis- oder Konzentrationsstörungen, Verwirrtheit, Schwindel (besonders bei älteren Menschen)Bewegungsstörungen, Zittern Schläfrigkeit, Aufmerksamkeitsstörungen (ausgeprägter zu Beginn der Behandlung)Absinken des Blutdrucks beim Aufstehen, unter Umständen begleitet von SchwindelWenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Was ist ferner zu beachten? Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichnetem Datum verwendet werden. Arzneimittel dürfen nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Wenden Sie sich zur Entsorgung eines nicht mehr verwendeten Arzneimittels an Ihren Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Apothekerin oder Drogistin. Diese Maßnahmen tragen zum Schutz der Umwelt bei. LagerungshinweisNicht über 25°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Weitere HinweiseWeitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die vollständigen Fachinformationen. Was ist in Dafalgan Grippal enthalten? 1 Beutel Dafalgan Grippal, Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen enthält: Wirkstoffe500 mg Paracetamol, 200 mg Ascorbinsäure (Vitamin C), 25 mg Pheniraminmaleat. HilfsstoffeArabisches Gummi (E414), wasserfreie Citronensäure (E330), Saccharin-Natrium (E954), Antillenaroma, Saccharose. Antillenaroma enthält Maltodextrin (Quelle von Glucose und Fructose), Ethanol und Natrium. Zulassungsnummer 67691 (Swissmedic) Wo erhalten Sie Dafalgan Grippal? Welche Packungen sind erhältlich? In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung. Verpackung mit 12 Beutel. Zulassungsinhaberin UPSA Schweiz AG, Zug Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2020 letztmals durch die ausländische Referenzbehörde geprüft. Mit Ergänzungen von Bristol-Myers Squibb SA: September 2020. Keine komplizierte Prüfung durch Swissmedic. 30161 / 07.09.2021 ..
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Dafalgan sirup 30 mg/ml kind 90 ml
Dafalgan Kinder, Sirup enthält den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt. Dafalgan Kinder, Sirup wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationDAFALGAN® Kinder, SirupUPSA Switzerland AGWas ist Dafalgan Kinder, Sirup und wann wird es angewendet?Dafalgan Kinder, Sirup enthält den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt.Dafalgan Kinder, Sirup wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber.Wann darf Dafalgan Kinder, Sirup nicht eingenommen werden?In folgenden Fällen darf Dafalgan Kinder, Sirup nicht eingenommen werden:Bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Paracetamol oder einen anderen Inhaltsstoff (siehe «Was ist in Dafalgan Kinder, Sirup enthalten?»). Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, niedriger Blutdruck, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber);Bei schweren Lebererkrankungen;Bei einer erblichen Leberstörung (sogenannte Meulengracht-Krankheit).Wann ist bei der Einnahme von Dafalgan Kinder, Sirup Vorsicht geboten?Bei Erkrankungen der Niere oder der Leber sowie beim sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel» (seltene erbliche Krankheit der roten Blutkörperchen) sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls, wenn Ihr Kind gleichzeitig blutverdünnende Medikamente oder gewisse Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (Rifampicin, Isoniazid), Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin), Gicht (Probenecid), erhöhten Blutfettwerten (Cholestyramin) oder HIV-Infektionen (Zidovudin) einnehmen muss. Vorsicht ist auch geboten bei der gleichzeitigen Anwendung von Arzneimitteln mit den Wirkstoffen Chloramphenicol, Salicylamid oder Phenobarbital.Bei gleichzeitiger Anwendung eines Antibiotikums mit dem Wirkstoff Flucloxacillin ist Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls zu informieren, da ein erhöhtes Risiko für eine Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke) besteht. Eine engmaschige ärztliche Kontrolle wird empfohlen, um das Auftreten einer metabolischen Azidose zu erkennen.Arzneimittel mit dem Wirkstoff Paracetamol dürfen nicht an Kinder, welche versehentlich Alkohol eingenommen haben, verabreicht werden.Bei Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und sehr starker Abmagerung sowie bei chronischer Mangelernährung ist Vorsicht geboten bei der Einnahme von Dafalgan Kinder, Sirup.Bei Flüssigkeitsmangel und verminderten Mengen an Blut ist Vorsicht geboten bei der Einnahme von Dafalgan Kinder, Sirup. Bei einer schweren Infektion (z.B. einer Blutvergiftung) ist ebenfalls Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan Kinder, Sirup.Dafalgan Kinder, Sirup enthält zwischen 1,2 g (bei einer Dosierung von 100 mg Paracetamol) und 6,7 g (bei einer Dosierung von 600 mg Paracetamol) Saccharose pro Dosis. Dies ist bei Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen.Bitte verabreichen Sie ihrem Kind Dafalgan Kinder, Sirup erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt, wenn Ihnen bekannt ist, dass Ihr Kind unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.Die enthaltene Saccharose kann schädlich für die Zähne sein.Dafalgan Kinder, Sirup enthält 1,46 mg Propylenglycol pro ml Sirup. Wenn Ihr Baby weniger als 4 Wochen alt ist, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie ihm dieses Arzneimittel geben, insbesondere, wenn Ihr Baby gleichzeitig andere Arzneimittel erhält, die Propylenglycol oder Alkohol enthalten.Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro ml, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan Kinder, Sirup haben?»).Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde, häufige Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen entstehen oder bereits existierende Kopfschmerzen sich verschlimmern. Kontaktieren Sie in solchen Fällen Ihren Arzt/ Ihre Ärztin.Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führenUm das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, soll sichergestellt werden, dass andere verabreichte Arzneimittel kein Paracetamol enthalten.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn das zu behandelnde Kindan anderen Krankheiten leidet,Allergien hat oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnimmt oder äusserlich anwendet!Darf Dafalgan Kinder, Sirup während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?Dieses Präparat ist nur für die Anwendung bei Kindern bestimmt.Bei eventueller Einnahme von Dafalgan Kinder, Sirup durch jugendliche oder erwachsene Frauen gelten folgende Hinweise:Vorsichtshalber sollte während einer Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichtet oder der Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat gefragt werden.Falls erforderlich, kann Dafalgan Kinder, Sirup während der Schwangerschaft angewendet werden. Aufgrund bisheriger Erfahrungen gilt z.Zt. bei kurzfristiger Anwendung vom Wirkstoff Paracetamol in der angegebenen Dosierung das Risiko für das Kind als gering. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.Obwohl die Anwendung von Paracetamol als vereinbar mit Stillen betrachtet wird, ist bei der Anwendung von Dafalgan Kinder, Sirup während der Stillzeit Vorsicht geboten, da Paracetamol in die Muttermilch übergeht.Wie verwenden Sie Dafalgan Kinder, Sirup?Um die Flasche zu öffnen, oben auf den Deckel drücken und in Richtung des Pfeiles, der oben auf dem Deckel angebracht ist, drehen. Für die Abmessung ist der Messlöffel senkrecht zu halten. Der beigelegte Messlöffel darf nur für Dafalgan Kinder, Sirup verwendet werden und ist nach der Anwendung gut zu spülen.Einzeldosen des Sirups nicht häufiger als angegeben verabreichen. Die angegebene maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden. Dafalgan Kinder, Sirup soll bei Kindern unter 6 Monaten nicht angewendet werden.Kinder von 7-10 kg (6-12 Monaten):als Einzeldosis Messlöffel bis zur entsprechenden kg-Körpergewicht-Angabe (entspricht 100-150 mg Paracetamol) auffüllen, 6-8 Std. bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag in 3 (bis 4) Einzeldosen verteilt beträgt 500 mg Paracetamol.Kinder von 10-15 kg (1-3 Jahren):als Einzeldosis Messlöffel bis zur entsprechenden kg-Körpergewicht-Angabe (entspricht 150-200 mg Paracetamol) auffüllen, 6-8 Std. bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag in 3 (bis 4) Einzeldosen verteilt beträgt 750 mg Paracetamol.Kinder von 15-22 kg (3-6 Jahren):die erforderliche Menge für eine Einzeldosis (entspricht 200-300 mg Paracetamol) mit dem Messlöffel in 1 oder 2 Schritten entsprechend den kg-Körpergewicht-Angaben abmessen (z.B. für ein Körpergewicht von 19 kg: 10 kg + 9 kg). 6-8 Std. bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag in 3 (bis 4) Einzeldosen verteilt beträgt 900 mg Paracetamol.Kinder von 22-30 kg (6-9 Jahren):die erforderliche Menge für eine Einzeldosis (entspricht 300-500 mg Paracetamol) mit dem Messlöffel in 2 Schritten entsprechend den kg-Körpergewicht-Angaben abmessen (z.B. für ein Körpergewicht von 26 kg: 16 kg + 10 kg). 6-8 Std. bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag in 3 (bis 4) Einzeldosen verteilt beträgt 1'500 mg Paracetamol.Kinder von 30-40 kg (9-12 Jahren):die erforderliche Menge für eine Einzeldosis (entspricht 400-600 mg Paracetamol) mit dem Messlöffel in 2 oder 3 Schritten entsprechend den kg-Körpergewicht-Angaben abmessen (z.B. für ein Körpergewicht von 35 kg: 12 kg + 12 kg + 11 kg). 6-8 Std. bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag in 3 (bis 4) Einzeldosen verteilt beträgt 2'000 mg Paracetamol.Messlöffel-Graduierung von 2 bis 16 kg in 1 kg Körpergewicht Abständen:Dies entspricht z.B. für8 kg = 120 mg Paracetamol (= 4 ml)12 kg = 180 mg Paracetamol (= 6 ml)16 kg = 240 mg Paracetamol (= 8 ml)Wie alle Fieber- und Schmerzmittel soll auch Dafalgan Kinder, Sirup nicht ohne ärztliche Verschreibung länger als 5 Tage oder bei Fieber länger als 3 Tage angewendet werden. Bei Kindern bis 12 Jahren beträgt die maximale kontinuierliche Anwendungsdauer ohne ärztliche Konsultation 3 Tage.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung.Hohes Fieber oder eine Verschlechterung des Zustandes bei Kindern erfordern (Erwachsene nicht länger als 5 Tage, Kinder nicht länger als 3 Tage) eine frühzeitige ärztliche Konsultation.Die angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin des Kindes verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit dem Arzt bzw. der Ärztin des Kindes, Ihrem Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan Kinder, Sirup haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Dafalgan Kinder, Sirup auftreten:In seltenen Fällen können Hautrötung oder allergische Reaktionen mit plötzlicher Schwellung von Gesicht und Hals oder plötzliches Unwohlsein mit Blutdruckabfall auftreten. Des Weiteren können Atemnot oder Asthma auftreten, vor allem, wenn diese Nebenwirkungen auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) beobachtet wurden. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion oder Blutergüsse/Blutungen auf, so ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren.Selten wurden Veränderungen des Blutbildes beobachtet, wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose, Neutropenie, Leukopenie). Ebenfalls selten wurde eine bestimmte Erkrankung des Knochenmarks (Panzytopenie) und eine bestimmte Form der Blutarmut (hämolytische Anämie) beobachtet. Weitere Nebenwirkungen, deren Häufigkeit derzeit nicht bekannt ist, umfassen Durchfall, Bauchschmerzen, Erbrechen, Anstieg der Leberenzyme, Gallenstauung, Gelbsucht, Blutflecken auf der Haut und Erröten. Daneben wurden gelegentlich Nesselsucht, Hautrötungen und Ausschlag beobachtet. Sehr selten traten schwere Hauterkrankungen (akute generalisierte exanthematische Pustulose, toxisch epidermale Nekrolyse, Steven-Johnson-Syndrom) auf mit Blasenbildung, Hautabschuppung und grippalen Symptomen.Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis) ist unverzüglich ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, und/oder allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein, treten aber erst mehrere Stunden bis einen Tag nach Einnahme auf.Eine Überdosis kann eine sehr schwere Leberschädigung oder aber in seltenen Fällen eine plötzlich auftretende Entzündung der Bauchspeicheldrüse zur Folge haben.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?HaltbarkeitDas Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Aufbrauchfrist nach AnbruchNach Anbruch der Flasche 3 Monate haltbar. Die Flasche dicht verschlossen halten.LagerungshinweisDafalgan Kinder, Sirup ist bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt bzw. die Ärztin des Kindes, Ihr Apotheker oder Drogist bzw. Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Dafalgan Kinder, Sirup enthalten?Wirkstoffe1 ml Sirup enthält 30 mg Paracetamol als Wirkstoff.HilfsstoffeMacrogol 6000, Saccharose, Saccharin-Natrium (E 954), Kaliumsorbat (E 202), Karamell-Vanille-Aroma (enthält Propylenglycol (E 1520)), wasserfreie Citronensäure (E 330) und gereinigtes Wasser.Zulassungsnummer43838 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Dafalgan Kinder, Sirup? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Flasche mit 90 ml.ZulassungsinhaberinUPSA Switzerland AG, Zug.Diese Packungsbeilage wurde im April 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
6.11 USD
Dafalgan supp 300 mg 10 stk
Dafalgan Suppositorien enthalten den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt. Dafalgan Suppositorien werden angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationDAFALGAN® SuppositorienUPSA Switzerland AGWas ist Dafalgan und wann wird es angewendet?Dafalgan Suppositorien enthalten den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt.Dafalgan Suppositorien werden angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber.Wann darf Dafalgan nicht angewendet werden?In folgenden Fällen darf Dafalgan nicht angewendet werden:Bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Paracetamol oder einen anderen Inhaltsstoff (siehe «Was ist in Dafalgan Suppositorien?». Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, niedriger Blutdruck, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber);Dieses Arzneimittel enthält Lecithin aus Soja (Sojalecithin). Es darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Erdnuss oder Soja sind.Bei schweren Lebererkrankungen;Bei einer erblichen Leberstörung (sogenannte Meulengracht-Krankheit).Wann ist bei der Anwendung von Dafalgan Vorsicht geboten?Bei Erkrankungen der Niere oder der Leber sowie beim sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel» (seltene erbliche Krankheit der roten Blutkörperchen) sollten Sie vor der Anwendung Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls, wenn Sie gleichzeitig blutverdünnende Medikamente oder gewisse Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (Rifampicin, Isoniazid), Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin), Gicht (Probenecid), erhöhten Blutfettwerten (Cholestyramin) oder HIV-Infektionen (Zidovudin) einnehmen müssen. Vorsicht ist auch geboten bei der gleichzeitigen Anwendung von Arzneimitteln mit den Wirkstoffen Chloramphenicol, Salicylamid oder Phenobarbital.Bei gleichzeitiger Anwendung eines Antibiotikums mit dem Wirkstoff Flucloxacillin ist Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls zu informieren, da ein erhöhtes Risiko für eine Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke) besteht. Eine engmaschige ärztliche Kontrolle wird empfohlen, um das Auftreten einer metabolischen Azidose zu erkennen.Während der Behandlung mit Dafalgan wird von Alkoholkonsum abgeraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung.Arzneimittel mit dem Wirkstoff Paracetamol dürfen nicht an Kinder, welche aus Versehen Alkohol eingenommen haben, verabreicht werden.Bei Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und sehr starker Abmagerung sowie bei chronischer Mangelernährung ist Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan.Bei Flüssigkeitsmangel und verminderten Mengen an Blut ist Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan. Bei einer schweren Infektion (z.B. einer Blutvergiftung) ist ebenfalls Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan.Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan haben?»).Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde, häufige Anwendung von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen entstehen oder bereits existierende Kopfschmerzen sich verschlimmern. Kontaktieren Sie in solchen Fällen Ihren Arzt/ Ihre Ärztin. Die langfristige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, soll sichergestellt werden, dass andere verabreichte Medikamente kein Paracetamol enthalten. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!Darf Dafalgan während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Falls erforderlich, können Dafalgan Suppositorien während der Schwangerschaft angewendet werden. Aufgrund bisheriger Erfahrungen gilt z.Zt. bei kurzfristiger Anwendung vom Wirkstoff Paracetamol in der angegebenen Dosierung das Risiko für das Kind als gering. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.Obwohl die Anwendung von Paracetamol als vereinbar mit Stillen betrachtet wird, ist bei der Anwendung von Dafalgan Suppositorien während der Stillzeit Vorsicht geboten, da Paracetamol in die Muttermilch übergeht.Wie verwenden Sie Dafalgan Suppositorien?Zäpfchen in den After einführen. Einzeldosen der Zäpfchen nicht häufiger als angegeben verabreichen. Die angegebene maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden.Bei Kindern unter 3 Monaten dürfen die Dafalgan Suppositorien nur auf Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.Kinder von:5 – 7 kg (3 – 6 Monate): Suppositorien zu 80 mg7 – 10 kg (6 – 12 Monate): Suppositorien zu 80 mg und zu 150 mg10 – 15 kg (1 – 3 Jahre): Suppositorien zu 150 mg15 – 22 kg (3 – 6 Jahre): Suppositorien zu 150 mg und zu 300 mg22 – 30 kg (6 – 9 Jahre): Suppositorien zu 300 mg30 – 40 kg (9 – 12 Jahre): Suppositorien zu 300 mg und zu 600 mg> 12 Jahre und Erwachsene (über 40 kg): Suppositorien zu 600 mgGewicht(Alter)Einzeldosismax. Tagesdosis5-7 kg(bis 6 Monate)1 Supp. zu 80 mg4 Supp. zu 80 mg320 mg7-10 kg(6-12 Monate)1-2 Supp. zu 80 mg oder1 Supp. zu 150 mg6 Supp. zu 80 mg oder3 Supp. zu 150 mg480 mg10-15 kg(1-3 Jahre)1 Supp. zu 150 mg4 Supp. zu 150 mg600 mg15-22 kg(3-6 Jahre)1-2 Supp. zu 150 mg oder1 Supp. zu 300 mg6 Supp. zu 150 mg oder 3 Supp. zu 300 mg900 mg22-30 kg(6-9 Jahre)1-2 Supp. zu 300 mg5 Supp. zu 300 mg1'500 mg30-40 kg(9-12 Jahre)1-2 Supp. zu 300 mg oder1 Supp. zu 600 mg6 Supp. zu 300 mg oder 3 Supp. zu 600 mg1'800 mgÜber 40 kg(über 12 Jahre und Erwachsene)1-2 Supp. zu 600 mg4-6 Supp. zu 600 mg3'600 mgHalten Sie zwischen den Einzeldosen der Suppositorien einen Zeitabstand von 6-8 Std. ein.Aufgrund des Risikos der lokalen Toxizität, sollen Suppositorien nicht öfter als 4 mal am Tag verwendet werden. Die Dauer der rektalen Behandlung soll so kurz wie möglich sein. Die Anwendung von Suppositorien ist bei Patienten mit Diarrhoe nicht empfohlen.Wie alle Fieber- und Schmerzmittel soll auch Dafalgan nicht ohne ärztliche Verschreibung länger als 5 Tage oder bei Fieber länger als 3 Tage angewendet werden. Bei Kindern bis 12 Jahren beträgt die maximale kontinuierliche Anwendungsdauer ohne ärztliche Konsultation 3 Tage.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit (Erwachsene nicht länger als 5 Tage, Kinder nicht länger als 3 Tage) regelmässig angewendet werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung.Hohes Fieber oder eine Verschlechterung des Zustandes bei Kindern erfordern eine frühzeitige ärztliche Konsultation.Die angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Dafalgan auftreten:In seltenen Fällen können Hautrötung oder allergische Reaktionen mit plötzlicher Schwellung von Gesicht und Hals oder plötzliches Unwohlsein mit Blutdruckabfall auftreten. Des Weiteren können Atemnot oder Asthma auftreten, vor allem, wenn diese Nebenwirkungen auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) beobachtet wurden. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion oder Blutergüsse/Blutungen auf, so ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Selten wurden Veränderungen des Blutbildes beobachtet, wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose; Neutropenie, Leukopenie). Ebenfalls selten wurde eine bestimmte Erkrankung des Knochenmarks (Panzytopenie) und eine bestimmte Form der Blutarmut (hämolytische Anämie) beobachtet. Weitere Nebenwirkungen, deren Häufigkeit derzeit nicht bekannt ist, umfassen Durchfall, Bauchschmerzen, Erbrechen, Anstieg der Leberenzyme, Gallenstauung, Gelbsucht, Blutflecken auf der Haut und Erröten. Daneben wurden gelegentlich Nesselsucht, Hautrötungen und Ausschlag beobachtet. Sehr selten traten schwere Hauterkrankungen (akute generalisierte exanthematische Pustulose, toxisch epidermale Nekrolyse, Steven-Johnson-Syndrom) auf mit Blasenbildung, Hautabschuppung und grippalen Symptomen.Bei unkontrollierter Anwendung (Überdosis) ist unverzüglich ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und/oder allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein, treten aber erst mehrere Stunden bis einen Tag nach Anwendung auf.Eine Überdosis kann eine sehr schwere Leberschädigung oder aber in seltenen Fällen eine plötzlich auftretende Entzündung der Bauchspeicheldrüse zur Folge haben.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?HaltbarkeitDas Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisDie Dafalgan Suppositorien sind in der Originalpackung von Wärmequellen entfernt bei Raumtemperatur (15 – 25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Dafalgan Suppositorien enthalten?Wirkstoffe1 Suppositorium enthält 600 mg oder 300 mg oder 150 mg oder 80 mg Paracetamol als Wirkstoff.HilfsstoffeHartfett mit Zusatzstoffen (enthält Sojalecithin).Zulassungsnummer47505 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Dafalgan Suppositorien? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Schachtel mit 10 Suppositorien für alle Dosierungen.ZulassungsinhaberinUPSA Switzerland AG, Zug.Diese Packungsbeilage wurde im April 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
6.11 USD
Dafalgan supp 600 mg 10 stk
Dafalgan Suppositorien enthalten den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt. Dafalgan Suppositorien werden angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationDAFALGAN® SuppositorienUPSA Switzerland AGWas ist Dafalgan und wann wird es angewendet?Dafalgan Suppositorien enthalten den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt.Dafalgan Suppositorien werden angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber.Wann darf Dafalgan nicht angewendet werden?In folgenden Fällen darf Dafalgan nicht angewendet werden:Bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Paracetamol oder einen anderen Inhaltsstoff (siehe «Was ist in Dafalgan Suppositorien?». Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, niedriger Blutdruck, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber);Dieses Arzneimittel enthält Lecithin aus Soja (Sojalecithin). Es darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Erdnuss oder Soja sind.Bei schweren Lebererkrankungen;Bei einer erblichen Leberstörung (sogenannte Meulengracht-Krankheit).Wann ist bei der Anwendung von Dafalgan Vorsicht geboten?Bei Erkrankungen der Niere oder der Leber sowie beim sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel» (seltene erbliche Krankheit der roten Blutkörperchen) sollten Sie vor der Anwendung Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls, wenn Sie gleichzeitig blutverdünnende Medikamente oder gewisse Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (Rifampicin, Isoniazid), Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin), Gicht (Probenecid), erhöhten Blutfettwerten (Cholestyramin) oder HIV-Infektionen (Zidovudin) einnehmen müssen. Vorsicht ist auch geboten bei der gleichzeitigen Anwendung von Arzneimitteln mit den Wirkstoffen Chloramphenicol, Salicylamid oder Phenobarbital.Bei gleichzeitiger Anwendung eines Antibiotikums mit dem Wirkstoff Flucloxacillin ist Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls zu informieren, da ein erhöhtes Risiko für eine Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke) besteht. Eine engmaschige ärztliche Kontrolle wird empfohlen, um das Auftreten einer metabolischen Azidose zu erkennen.Während der Behandlung mit Dafalgan wird von Alkoholkonsum abgeraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung.Arzneimittel mit dem Wirkstoff Paracetamol dürfen nicht an Kinder, welche aus Versehen Alkohol eingenommen haben, verabreicht werden.Bei Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und sehr starker Abmagerung sowie bei chronischer Mangelernährung ist Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan.Bei Flüssigkeitsmangel und verminderten Mengen an Blut ist Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan. Bei einer schweren Infektion (z.B. einer Blutvergiftung) ist ebenfalls Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan.Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan haben?»).Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde, häufige Anwendung von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen entstehen oder bereits existierende Kopfschmerzen sich verschlimmern. Kontaktieren Sie in solchen Fällen Ihren Arzt/ Ihre Ärztin. Die langfristige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, soll sichergestellt werden, dass andere verabreichte Medikamente kein Paracetamol enthalten. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!Darf Dafalgan während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Falls erforderlich, können Dafalgan Suppositorien während der Schwangerschaft angewendet werden. Aufgrund bisheriger Erfahrungen gilt z.Zt. bei kurzfristiger Anwendung vom Wirkstoff Paracetamol in der angegebenen Dosierung das Risiko für das Kind als gering. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.Obwohl die Anwendung von Paracetamol als vereinbar mit Stillen betrachtet wird, ist bei der Anwendung von Dafalgan Suppositorien während der Stillzeit Vorsicht geboten, da Paracetamol in die Muttermilch übergeht.Wie verwenden Sie Dafalgan Suppositorien?Zäpfchen in den After einführen. Einzeldosen der Zäpfchen nicht häufiger als angegeben verabreichen. Die angegebene maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden.Bei Kindern unter 3 Monaten dürfen die Dafalgan Suppositorien nur auf Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.Kinder von:5 – 7 kg (3 – 6 Monate): Suppositorien zu 80 mg7 – 10 kg (6 – 12 Monate): Suppositorien zu 80 mg und zu 150 mg10 – 15 kg (1 – 3 Jahre): Suppositorien zu 150 mg15 – 22 kg (3 – 6 Jahre): Suppositorien zu 150 mg und zu 300 mg22 – 30 kg (6 – 9 Jahre): Suppositorien zu 300 mg30 – 40 kg (9 – 12 Jahre): Suppositorien zu 300 mg und zu 600 mg> 12 Jahre und Erwachsene (über 40 kg): Suppositorien zu 600 mgGewicht(Alter)Einzeldosismax. Tagesdosis5-7 kg(bis 6 Monate)1 Supp. zu 80 mg4 Supp. zu 80 mg320 mg7-10 kg(6-12 Monate)1-2 Supp. zu 80 mg oder1 Supp. zu 150 mg6 Supp. zu 80 mg oder3 Supp. zu 150 mg480 mg10-15 kg(1-3 Jahre)1 Supp. zu 150 mg4 Supp. zu 150 mg600 mg15-22 kg(3-6 Jahre)1-2 Supp. zu 150 mg oder1 Supp. zu 300 mg6 Supp. zu 150 mg oder 3 Supp. zu 300 mg900 mg22-30 kg(6-9 Jahre)1-2 Supp. zu 300 mg5 Supp. zu 300 mg1'500 mg30-40 kg(9-12 Jahre)1-2 Supp. zu 300 mg oder1 Supp. zu 600 mg6 Supp. zu 300 mg oder 3 Supp. zu 600 mg1'800 mgÜber 40 kg(über 12 Jahre und Erwachsene)1-2 Supp. zu 600 mg4-6 Supp. zu 600 mg3'600 mgHalten Sie zwischen den Einzeldosen der Suppositorien einen Zeitabstand von 6-8 Std. ein.Aufgrund des Risikos der lokalen Toxizität, sollen Suppositorien nicht öfter als 4 mal am Tag verwendet werden. Die Dauer der rektalen Behandlung soll so kurz wie möglich sein. Die Anwendung von Suppositorien ist bei Patienten mit Diarrhoe nicht empfohlen.Wie alle Fieber- und Schmerzmittel soll auch Dafalgan nicht ohne ärztliche Verschreibung länger als 5 Tage oder bei Fieber länger als 3 Tage angewendet werden. Bei Kindern bis 12 Jahren beträgt die maximale kontinuierliche Anwendungsdauer ohne ärztliche Konsultation 3 Tage.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit (Erwachsene nicht länger als 5 Tage, Kinder nicht länger als 3 Tage) regelmässig angewendet werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung.Hohes Fieber oder eine Verschlechterung des Zustandes bei Kindern erfordern eine frühzeitige ärztliche Konsultation.Die angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Dafalgan auftreten:In seltenen Fällen können Hautrötung oder allergische Reaktionen mit plötzlicher Schwellung von Gesicht und Hals oder plötzliches Unwohlsein mit Blutdruckabfall auftreten. Des Weiteren können Atemnot oder Asthma auftreten, vor allem, wenn diese Nebenwirkungen auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) beobachtet wurden. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion oder Blutergüsse/Blutungen auf, so ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Selten wurden Veränderungen des Blutbildes beobachtet, wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose; Neutropenie, Leukopenie). Ebenfalls selten wurde eine bestimmte Erkrankung des Knochenmarks (Panzytopenie) und eine bestimmte Form der Blutarmut (hämolytische Anämie) beobachtet. Weitere Nebenwirkungen, deren Häufigkeit derzeit nicht bekannt ist, umfassen Durchfall, Bauchschmerzen, Erbrechen, Anstieg der Leberenzyme, Gallenstauung, Gelbsucht, Blutflecken auf der Haut und Erröten. Daneben wurden gelegentlich Nesselsucht, Hautrötungen und Ausschlag beobachtet. Sehr selten traten schwere Hauterkrankungen (akute generalisierte exanthematische Pustulose, toxisch epidermale Nekrolyse, Steven-Johnson-Syndrom) auf mit Blasenbildung, Hautabschuppung und grippalen Symptomen.Bei unkontrollierter Anwendung (Überdosis) ist unverzüglich ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und/oder allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein, treten aber erst mehrere Stunden bis einen Tag nach Anwendung auf.Eine Überdosis kann eine sehr schwere Leberschädigung oder aber in seltenen Fällen eine plötzlich auftretende Entzündung der Bauchspeicheldrüse zur Folge haben.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?HaltbarkeitDas Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisDie Dafalgan Suppositorien sind in der Originalpackung von Wärmequellen entfernt bei Raumtemperatur (15 – 25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Dafalgan Suppositorien enthalten?Wirkstoffe1 Suppositorium enthält 600 mg oder 300 mg oder 150 mg oder 80 mg Paracetamol als Wirkstoff.HilfsstoffeHartfett mit Zusatzstoffen (enthält Sojalecithin).Zulassungsnummer47505 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Dafalgan Suppositorien? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Schachtel mit 10 Suppositorien für alle Dosierungen.ZulassungsinhaberinUPSA Switzerland AG, Zug.Diese Packungsbeilage wurde im April 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
7.07 USD
Kafa plus koffein powder bag 10 stk
Kafa plus Koffein enthält den Wirkstoff Paracetamol. Dieser wirkt schmerzlindernd. Kafa plus Koffein wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen).Swissmedic-genehmigte PatienteninformationKafa® plus KoffeinVERFORA SAAMZVWas ist Kafa plus Koffein und wann wird es angewendet?Kafa plus Koffein enthält den Wirkstoff Paracetamol. Dieser wirkt schmerzlindernd.Kafa plus Koffein wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen).Was sollte dazu beachtet werden?Ohne Verordnung des Arztes sollte Kafa plus Koffein nicht länger als 5 Tage angewendet werden. Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Längerandauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung.Die angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen werden, kein Paracetamol enthalten.Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde Anwendung von Schmerzmitteln zu Kopfschmerzen führen kann, die zu erneuerter Einnahme und damit wiederum zur Erhaltung der Kopfschmerzen beitragen.Die langfristige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Hinweis für Diabetiker: 1 Beutel Kafa plus Koffein enthält 0,55 g Zucker (= 9,9 kJ/2,3 kcal, d.h. 0,05 Broteinheit).Wann darf Kafa plus Koffein nicht angewendet werden?Kafa plus Koffein darf nicht angewendet werden:wenn Sie überempfindlich (allergisch) sind auf den Wirkstoff Paracetamol, auf Koffein oder auf einen anderen Inhaltsstoff. Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber);bei schweren Lebererkrankungen;bei Alkoholüberkonsum;bei einer erblichen Leberstörung (der sogenannten Meulengracht-Krankheit).Kafa plus Koffein darf nicht bei Kindern und Jugendlichen angewendet werden.Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Kafa plus Koffein Vorsicht geboten?Bei vorgeschädigter Niere oder Leber sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren.Bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel» sowie beim gleichzeitigen Gebrauch von Arzneimitteln, welche die Leber beeinflussen, namentlich gewisse Mitteln gegen Tuberkulose und Anfallsleiden (Epilepsie), oder bei Mitteln welche die Geschwindigkeit der Magenentleerung ändern (z.B. Metoclopramid) , oder bei Gichtmedikamenten mit dem Wirkstoff Probenecid, oder bei Medikamenten zur Behandlung von erhöhtem Cholesterin mit dem Wirkstoff Cholestyramin, oder bei gewissen Antikoagulantien, oder bei Medikamenten mit Zidovudin die bei Immunschwäche (AIDS) eingesetzt werden, soll die Anwendung nur nach strengen Anweisungen des Arztes erfolgen. Ebenso sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, falls Sie an einem unregelmässigen Puls (Herzrhythmusstörungen) leiden oder falls Sie eine schwere Infektion haben (z.B. eine Blutvergiftung).Die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen von gewissen Arzneimitteln gegen Asthma, welche die Wirkstoffe Theophyllin oder Aminophyllin enthalten und von Medikamenten, die die Herzfrequenz erhöhen, werden verstärkt, was Unruhezustände und Herzklopfen verursachen kann. Die Wirksamkeit von gewissen Beruhigungsmitteln mit Lithium wird verringert.Von der gleichzeitigen Einnahme von Paracetamol und Alkohol ist abzuraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung.Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit gegenüber Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Kafa plus Koffein haben?»).Übermässiger Konsum von Koffein in Form von Kaffee, Tee oder koffeinhaltigen Dosengetränken sollte während der Einnahme von Kafa plus Koffein vermieden werden.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.Darf Kafa plus Koffein während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Auf Grundlage der bisherigen Erfahrungen ist bei kurzfristiger Anwendung des Wirkstoffs Paracetamol in der angegebenen Dosierung wenig Risiko für das Kind bekannt.Paracetamol tritt in der Muttermilch auf. Über Hautausschlag bei gestillten Säuglingen wurde berichtet. Es sind jedoch keine bleibenden nachteiligen Folgen bekannt. Während der Schwangerschaft besteht ein erhöhtes Risiko für Spontanaborte in Zusammenhang mit dem Konsum von Koffein. Kafa plus Koffein darf deshalb während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.Koffein könnte das Befinden und Verhalten des Säuglings beeinflussen und sollte deshalb während der Stillzeit vermieden werden.Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, bevor Sie Kafa plus Koffein während der Stillzeit einnehmen.Wie verwenden Sie Kafa plus Koffein?Erwachsene: 1–2 Beutel, alle 4–8 Stunden. Das Pulver in etwas Wasser (ca. 1 bis 2 dl) einrühren und rasch trinken. Eine Tagesdosis von 8 Beuteln (= 4 g Paracetamol) darf nicht überschritten werden.Eine unverzügliche medizinische Betreuung ist im Falle einer Überdosierung notwendig, auch wenn die Symptome nicht präsent sind.Kinder und Jugendliche: Kinder und Jugendliche dürfen Kafa plus Koffein nicht einnehmen.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Kafa plus Koffein haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Kafa plus Koffein auftreten:Seltene Fälle von Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Hautausschläge bis hin zu sehr schweren Hautreaktionen (sehr selten), Blähungen, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Schweissausbruch, Atemnot oder Asthma.Ausserdem wurden Veränderungen des Blutbildes, wie z.B. eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose) beobachtet.Treten Hautreaktionen oder solche Zeichen einer Überempfindlichkeit, Blutergüsse oder Blutungen auf, ist sofort das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren.Koffein kann Schlaflosigkeit, Unruhezustand und Herzklopfen verursachen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von koffeinhaltigen Getränken, wie z.B. Kaffee oder Cola.Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.Was ist ferner zu beachten?Das Arzneimittel bei Raumtemperatur (15–25 °C) und für Kinder unerreichbar aufbewahren.Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis), unverzüglich und sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren.Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein. Diese Beschwerden treten aber erst mehrere Stunden bis sogar einen Tag nach Anwendung auf.Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Kafa plus Koffein enthalten?1 Beutel enthält als Wirkstoffe 500 mg Paracetamol und 50 mg Koffein. Er enthält als Hilfsstoff 550 mg Saccharose.Zulassungsnummer56308 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Kafa plus Koffein? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien ohne ärztliches Rezept.Packungen mit 10 Beuteln.ZulassungsinhaberinVERFORA SA, 1752 Villars-sur-Glâne.Diese Packungsbeilage wurde im September 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
20.13 USD
Neocitran flu / cold for adults powder for oral solution 12 sachet
NeoCitran Grippe/Erkältung lindert Grippe- und Erkältungssymptome, lindert Symptome wie Schüttelfrost, Gliederschmerzen und Kopfschmerzen, Erkältungen und reduziert Fieber. Paracetamol hat eine fiebersenkende und schmerzstillende Wirkung. Pheniraminhydrogenmaleat hat eine sekretionshemmende Wirkung. Pheniraminhydrogenmaleat und Phenylephrin reduzieren die Schwellung der Nasenschleimhaut, lindern so eine Erkältung und ermöglichen eine freiere Atmung. Ascorbinsäure (Vitamin C) hilft, den erhöhten Vitamin-C-Bedarf bei Fieber und Grippe zu decken. Von Swissmedic genehmigte Patienteninformationen NeoCitran Grippe/Erkältung für Erwachsene, Pulver zur Herstellung einer Lösung zum EinnehmenGSK Consumer Healthcare Schweiz AGWas ist NeoCitran Grippe/Erkältung und wann wird es angewendet? NeoCitran Grippe/Erkältung lindert Grippe- und Erkältungssymptome, lindert Symptome wie Schüttelfrost, Gliederschmerzen und Kopfschmerzen, Erkältungen und reduziert Fieber. Paracetamol hat eine fiebersenkende und schmerzstillende Wirkung. Pheniraminhydrogenmaleat hat eine sekretionshemmende Wirkung. Pheniraminhydrogenmaleat und Phenylephrin reduzieren die Schwellung der Nasenschleimhaut, lindern so eine Erkältung und ermöglichen eine freiere Atmung. Ascorbinsäure (Vitamin C) hilft, den erhöhten Vitamin-C-Bedarf bei Fieber und Grippe zu decken. Was ist zu beachten?Bedenken Sie, dass NeoCitran Grippe/Erkältung nicht die üblichen Verhaltensregeln (Bettruhe etc.) bei Fieber und Grippe ersetzt, sondern nur verkürzen Sie die Zeit bis zur Genesung. NeoCitran Grippe/Erkältung sollte ohne ärztliche Verordnung maximal 3 Tage lang angewendet werden. Eine regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln über einen längeren Zeitraum sollte nicht ohne ärztliche Aufsicht erfolgen. Anhaltende Schmerzen oder Fieber erfordern eine ärztliche Untersuchung. Die vom Arzt angegebene bzw. verordnete Dosierung darf nicht überschritten werden. Um dem Risiko einer Überdosierung vorzubeugen, sollte darauf geachtet werden, dass andere gleichzeitig eingenommene Arzneimittel (z. B. andere Schmerzmittel, Arzneimittel gegen Fieber oder Erkältungssymptome) kein Paracetamol enthalten. Eine Überdosierung von Paracetamol kann zu schweren Leberschäden führen. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln selbst zum Anhalten der Kopfschmerzen beitragen kann. Eine langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer Schmerzmittel, kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen. Hinweis für Diabetiker: 1 Beutel NeoCitran Grippe/Erkältung enthält ca. 20 g verwertbare Kohlenhydrate. Wann darf NeoCitran Grippe/Erkältung nicht eingenommen werden?In folgenden Fällen dürfen Sie NeoCitran Grippe/Erkältung nicht einnehmen:Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe: Paracetamol (und verwandte Substanzen, z. B. Propacetamol), Pheniramin, Phenylephrin, Ascorbinsäure oder einen der Hilfsstoffe (siehe „Was bewirkt NeoCitran Grippe/Erkältung?“) enthalten?»). Eine solche Überempfindlichkeit äußert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Urtikaria).Bei schweren Leber- oder Nierenerkrankungen.Im wenn Sie an einer erblichen Lebererkrankung (Meulengracht-Krankheit) leiden.Wenn Sie MAO-Hemmer (Arzneimittel gegen Depressionen und Parkinson-Krankheit) einnehmen oder in den letzten 14 Tagen eingenommen haben.Wenn Sie leiden darunter Anfälle (Epilepsie). .Wenn Sie an Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen, vergrößerter Prostata, Glaukom (erhöhtem Augendruck) oder Phäochromozytom (einem Nebennierentumor) leiden: Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie das Arzneimittel einnehmen können ( siehe «Wann ist Vorsicht bei der Einnahme von NeoCitran Grippe/Erkältung geboten?»).Für Kinder und Jugendliche unter 14.Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Zweifel am Vorliegen eines dieser Symptome haben. Wann sollten Sie bei der Einnahme von NeoCitran Grippe/Erkältung vorsichtig sein?NeoCitran Grippe/Erkältung enthält Paracetamol. Nicht zusammen mit anderen paracetamolhaltigen Arzneimitteln (z. B. gegen Schmerzen, Fieber, Erkältungs-/Grippesymptome) oder Arzneimitteln gegen verstopfte Nase, Allergien (Antihistaminika) oder Schlaftabletten anwenden. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosierung, eine Überdosierung kann zu schweren Leberschäden führen. Während der Behandlung mit NeoCitran Grippe/Erkältung sollte Alkohol vermieden werden. Wenn Sie an folgenden Erkrankungen leiden, dürfen Sie NeoCitran Grippe/Erkältung nur nach ärztlicher Anweisung einnehmen:Bei Leber- oder Nierenerkrankungen : Nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Eine sorgfältige Überwachung ist erforderlich.Schwere Infektion, Untergewicht, schwere Mangelernährung, regelmäßiger Alkoholkonsum: Das Risiko einer Leberschädigung und einer metabolischen Azidose kann erhöht sein. Zu den Anzeichen einer metabolischen Azidose gehören: tiefes, schnelles und schweres Atmen; Übelkeit, Erbrechen; Appetitlosigkeit Suchen Sie umgehend einen Arzt auf, wenn Sie eine Kombination dieser Symptome bemerken.Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Durchblutungsstörungen (z. B. Raynaud-Syndrom): äußert sich z. B. nach Kälteeinwirkung durch Taubheitsgefühl, Kribbeln usw Farbveränderung [weiß, blau, rot] in Fingern und Zehen), Diabetes (Blutzucker), Hyperthyreose (Überfunktion der Schilddrüse).Glaukom (erhöhter Druck im Inneren Auge).Phäochromozytom (ein seltener Tumor der Nebenniere).Schwierigkeiten beim Wasserlassen aufgrund einer vergrößerten Prostata.Atemprobleme wie Asthma oder chronische Bronchitis .Bei älteren Patienten ist Vorsicht geboten. In dieser Altersgruppe besteht ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen. Die Anwendung bei älteren Patienten mit Verwirrung sollte vermieden werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die sich auf die Leber auswirken, insbesondere bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose und Anfallsleiden (Epilepsie) oder Arzneimittel mit dem Wirkstoff Zidovudin, die zur Behandlung von Immunschwäche (AIDS) eingesetzt werden ), die Einnahme nur nach Anweisung eines Arztes. Bestimmte Arzneimittel können mit den Wirkstoffen in NeoCitran Grippe/Erkältung interagieren. Wenn Sie die folgenden Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie NeoCitran Grippe/Erkältung einnehmen können:Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z. B. Betablocker) ,Arzneimittel gegen Herzerkrankungen (z. B. Digoxin),Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (z. B. trizyklische Antidepressiva wie Amitriptylin),bestimmt Sympathomimetika (z. B. Antikongestiva der Nasenschleimhaut, bestimmte Appetitzügler oder -anreger),Antikoagulanzien (Arzneimittel zur Blutverdünnung),Metoclopramid, Domperidon (Arzneimittel zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen). ),Rifampicin, Isoniazid (Arzneimittel gegen Tuberkulose),Phenytoin, Phenobarbital, Carbamazepin, Lamotrigin (Arzneimittel gegen Epilepsie [Anfälle]),Chloramphenicol (Arzneimittel gegen Infektionen), Colestyramin (Arzneimittel zur Senkung der Blutfette),Zidovudin (Arzneimittel gegen HIV-Infektion [AIDS]),Probenecid (Arzneimittel gegen Gicht),Salicylamid (Arzneimittel gegen Schmerzen). und Fieber),Ergotamin, Methysergid (Arzneimittel gegen Migräne).Die Wirkung von Alkohol, Schlaftabletten und Beruhigungsmitteln kann durch NeoCitran Grippe/Erkältung verstärkt werden . Paracetamol kann in sehr seltenen Fällen schwere Hautreaktionen hervorrufen. Beenden Sie in diesem Fall die Einnahme von NeoCitran Grippe/Erkältung und wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt. Personen, die überempfindlich auf Schmerzmittel oder Antirheumatika reagieren, können auch überempfindlich auf Paracetamol reagieren (siehe „Welche Nebenwirkungen kann NeoCitran Grippe/Erkältung haben?“). In Anbetracht der Indikationen ist NeoCitran Grippe/Erkältung nicht für die Langzeitanwendung geeignet. NeoCitran Grippe/Erkältung enthält:Saccharose: enthält ca. 20 g Saccharose pro Beutel. Dies muss bei Patienten mit Diabetes berücksichtigt werden (siehe „Was ist zu beachten?“). Bitte nehmen Sie NeoCitran Grippe/Erkältung erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden. Natrium: enthält 28,5 mg Natrium pro Beutel (Hauptbestandteil von Speisesalz). Dies entspricht 1,4 % der empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung für einen Erwachsenen. Auswirkungen auf Labortests: Dieses Arzneimittel kann die Ergebnisse der Harnsäurebestimmung mit Phosphorwolframsäure beeinträchtigen (z. B. bei Patienten, die an Gicht leiden). Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:Dieses Arzneimittel kann Ihre Reaktionsfähigkeit, die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen erheblich beeinträchtigen! Es kann zu Benommenheit, Benommenheit, verschwommenem Sehen und Schwierigkeiten bei der Koordination/Konzentration führen. Alkohol und Beruhigungsmittel können diese Wirkung verstärken. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Medikamente einnehmen (auch solche, die Sie selbst gekauft haben!). Kann NeoCitran Flu/Cold während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?NeoCitran Flu/Cold sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden, es sei denn, dies wurde ausdrücklich von einem Arzt verordnet und nach sorgfältiger ärztlicher Abklärung -Risikobewertung. Wie wenden Sie NeoCitran Grippe/Erkältung an?Die unten angegebene Dosierung und Anwendungshäufigkeit darf nicht überschritten werden. Verwenden Sie die niedrigste wirksame Dosis für den kürzestmöglichen Behandlungszeitraum. Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren:Gießen Sie den Inhalt von 1 Beutel NeoCitran Grippe/Erkältung in ein Glas heißes (aber nicht kochendes) Wasser (ca . 2,5 dl) und heiß trinken. Bei Bedarf frühestens nach 4 Stunden wiederholen. Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie 1 Beutel nicht mehr als dreimal innerhalb von 24 Stunden ein. Zwischen zwei Einnahmen muss ein Abstand von mindestens 4 Stunden eingehalten werden. NeoCitran Grippe/Erkältung kann zu jeder Tageszeit eingenommen werden, vorzugsweise jedoch abends vor dem Schlafengehen. Wenn nach 3 Tagen keine deutliche Besserung eintritt, das Fieber steigt oder sich die Symptome verschlimmern, mit hohem Fieber, Hautausschlag oder anhaltenden Kopfschmerzen einhergehen, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren:NeoCitran Grippe/Erkältung sollte Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren nicht verabreicht werden. Im Falle einer Überdosierung/unkontrollierten Anwendung suchen Sie sofort einen Arzt auf. Aufgrund des potenziellen Risikos einer schweren Leberschädigung ist sofortige ärztliche Hilfe von entscheidender Bedeutung. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und ein allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein, treten jedoch erst einige Stunden bis einen Tag nach der Einnahme auf. Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder von Ihrem Arzt verordnete Dosierung. Wenn Sie glauben, dass das Arzneimittel zu schwach oder zu stark ist, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten. Welche Nebenwirkungen kann NeoCitran Grippe/Erkältung haben?Beenden Sie die Einnahme von NeoCitran Grippe/Erkältung und informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten:Allergische Reaktionen wie Hautausschlag oder Juckreiz, manchmal mit Atembeschwerden, Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen, manchmal Unwohlsein, Schwitzen und Blutdruckabfall.< li> Keuchen, Asthma, Kurzatmigkeit, Kurzatmigkeit, insbesondere wenn Sie zuvor unter der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln gelitten haben.Hautausschlag (einschließlich Nesselsucht, Juckreiz), Hautrötung, Abschälen der Haut, schwere, selten bis schwere Hautreaktionen, Blasenbildung, Entzündung der Mundschleimhaut.Ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse.Ungewöhnlich schneller Puls, Gefühl einer … ungewöhnlich schneller oder unregelmäßiger Herzschlag.Sehstörungen / akutes Engwinkelglaukom (besonders bei Patienten, die bereits an einem hohen Augeninnendruck leiden).Schwierigkeiten beim Wasserlassen (besonders im (bei vergrößerter Prostata).Diese Nebenwirkungen sind selten (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000) oder sehr selten (betrifft weniger als 1 Behandelte von 10.000). Die folgenden zusätzlichen Nebenwirkungen können bei der Einnahme von NeoCitran Grippe/Erkältung auftreten:Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Nervosität, Schlafstörungen, Übelkeit, Erbrechen. Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Anwender von 1000)Juckende Hautreaktionen, Rötung der Haut Haut.Selten (betrifft 1 bis 10 Anwender von 10.000)SchläfrigkeitVermehrte Blutung DruckVerstopfungVöllegefühlMundtrockenheit.Verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder verringerte Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen Zellen (Agranulozytose)In seltenen Fällen können die Ergebnisse (Laborwerte) von Leberfunktionstests verändert sein. Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)Halluzinationen, Verwirrtheit, beeinträchtigte motorische Koordination, Zittern, Probleme mit dem Gedächtnis oder der Konzentration, gestörtes Gleichgewicht . Verschwommenes Sehen.Senken Sie den Blutdruck beim Aufstehen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten oder Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind. Was ist sonst noch zu beachten?HaltbarkeitDas Arzneimittel darf nur bis zum angegebenen Datum verwendet werden Es sind die auf dem Behälter aufgedruckten Verpackungen und die Beutel mit dem Datum „EXP“ zu verwenden. LagerungshinweiseBei Raumtemperatur (15-25°C) lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Weitere InformationenIhr Arzt, Apotheker oder Drogist kann Ihnen weitere Informationen geben. Diese Leute haben die detaillierten Informationen für Spezialisten. Was enthält NeoCitran Grippe/Erkältung?Wirkstoffe 1 Beutel enthält: 500 mg Paracetamol, 20 mg Pheniraminhydrogenmaleat, 10 mg Phenylephrinhydrochlorid, 50 mg Ascorbinsäure (Vitamin C). Hilfsstoffe Saccharose, Zitronensäure, Natriumcitrat, Tricalciumphosphat, Apfelsäure, Aroma (Grapefruit, Zitrone), Chinolingelb (E 104), Erythrosin (E 127), Titandioxid (E 171). Zulassungsnummer47346 (Swissmedic). Wo kann man NeoCitran Grippe/Erkältung bekommen? Welche Packungen gibt es?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung. Packung mit 12 Beuteln. ZulassungsinhaberGSK Consumer Healthcare Schweiz AG, Risch. Diese Packungsbeilage wurde zuletzt im August 2022 von der Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. ..
50.53 USD
Panadol extra filmtabl 500 mg 10 stk
Eigenschaften von Paracetamol Extra Filmtabl 500 mg von 10 StückAnatomisches Therapeutikum (АТС): N02BE51Wirkstoff: N02BE51Lagertemperatur min/ max 15/25 Grad CelsiusMenge in der Packung: 10 StückGewicht: 17g Länge: 18mm Breite: 87mm < /p>Höhe: 70mmKaufen Sie Paracetamol Extra Filmtabl 500 mg à 10 Stück online aus der Schweiz..
23.13 USD
Paracetamol-mepha lactab 500 mg 20 stk
Was ist Paracetamol-Mepha und wann wird es angewendet?Paracetamol-Mepha enthält den Wirkstoff Paracetamol. Dieser wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend. Paracetamol-Mepha wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Menstruation, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und Fieber.Was sollte dazu beachtet werden?Paracetamol-Mepha soll – wie alle Fieber- und Schmerzmittel – ohne ärztliche Verordnung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren nicht länger als 5 Tage angewendet werden. Die maximale Anwendungsdauer bei Kindern ab 6 bis 12 Jahren beträgt ohne ärztliche Konsultation 3 Tage.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Länger dauernde Schmerzen oder Fieber bedürfen einer ärztlichen Abklärung. Hohes Fieber oder eine Verschlechterung des Zustandes bei Kindern erfordern eine frühzeitige ärztliche Konsultation.Die angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verordnete Dosierung darf nicht überschritten werden.Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen werden (z.B. andere Schmerzmittel, Arzneimittel gegen Fieber oder Erkältungssymptome) kein Paracetamol enthalten. Eine Überdosierung von Paracetamol kann zu einer schweren Leberschädigung führen.Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiterbestehen.Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Wann darf Paracetamol-Mepha nicht eingenommen werden?In folgenden Fällen darf Paracetamol-Mepha nicht angewendet werden:Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Paracetamol und verwandten Substanzen (z.B. Propacetamol) oder einem der Hilfsstoffe (siehe «Was ist in Paracetamol-Mepha enthalten?»). Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber).Bei schweren Lebererkrankungen (z.B. akute Hepatitis; Leberzirrhose; Aszites, d.h. Flüssigkeitsansammlung in der Bauchhöhle).Bei einer erblichen Leberstörung (sogenannte Meulengracht-Krankheit).Bei Alkoholüberkonsum.Wann ist bei der Anwendung von Paracetamol-Mepha Vorsicht geboten?In folgenden Fällen sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren:bei vorgeschädigter Leber oder Niere;bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel»;bei gleichzeitigem Gebrauch von Arzneimitteln, die die Leber beeinflussen;bei einer schweren Infektion (z.B. eine Blutvergiftung).wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:blutverdünnende Arzneimittel (z.B. Marcoumar);Cholestyramin (Arzneimittel zur Senkung der Blutfette);Chloramphenicol (Arzneimittel gegen Infektionen);Metoclopramid (Arzneimittel bei Übelkeit, Erbrechen);Phenytoin, Phenobarbital, Carbamazepin (Arzneimittel gegen Epilepsie (Krampfanfälle));Rifampicin, Isoniazid (Arzneimittel gegen Tuberkulose);Probenecid (Arzneimittel gegen Gicht);Salicylamid (Arzneimittel gegen Schmerzen und Fieber)Zidovudin (Arzneimittel gegen HIV-Infektion (AIDS)).Von der gleichzeitigen Einnahme von Paracetamol und Alkohol ist abzuraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung.Bei Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und sehr starker Abmagerung sowie bei chronischer Mangelernährung ist bei der Anwendung von Paracetamol-Mepha Vorsicht geboten.Bei Flüssigkeitsmangel und verminderten Mengen an Blut ist ebenfalls Vorsicht geboten.Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol-Mepha überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Paracetamol-Mepha haben?»).Paracetamol kann in sehr seltenen Fällen schwere Hautreaktionen auslösen (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Paracetamol-Mepha haben?»).Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) anwenden.Darf Paracetamol-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Aufgrund bisheriger Erfahrungen ist bei kurzfristiger Anwendung des Wirkstoffes Paracetamol in der empfohlenen Dosierung kein Risiko für das Kind bekannt. Obwohl Paracetamol in der Muttermilch auftritt, darf gestillt werden.Wie verwenden Sie Paracetamol-Mepha?Einzeldosen nicht häufiger als alle 4–6 Stunden verabreichen.Die angegebene maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden.Um die Beschwerden zu lindern, sollten Sie immer die niedrigste wirksame Dosis über die kürzest mögliche Zeitdauer einnehmen.Die Filmtabletten mit einem Glas Flüssigkeit einnehmen.Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und über 40 kg Körpergewicht:1–2 Filmtabletten Paracetamol-Mepha nach Bedarf bis zu 4-mal innert 24 Stunden. Die maximale Tagesdosis beträgt 8 Filmtabletten Paracetamol-Mepha (= 4 g Paracetamol / Tag).Kinder von 30–40 kg Körpergewicht (ab 9–12 Jahren):1 Filmtablette Paracetamol-Mepha 500 mg nach Bedarf bis zu 4-mal innert 24 Stunden.Die maximale Tagesdosis beträgt 4 Filmtabletten Paracetamol-Mepha (= 2 g Paracetamol / Tag).Kinder von 22–30 kg Körpergewicht (ab 6–9 Jahren):½–1 Filmtablette Paracetamol-Mepha 500 mg nach Bedarf bis zu 3-mal innert 24 Stunden.Die maximale Tagesdosis beträgt 3 Filmtabletten Paracetamol-Mepha (= 1.5 g Paracetamol / Tag).Kinder unter 22 kg Körpergewicht (unter 6 Jahren):Paracetamol-Mepha Filmtablette ist für Kinder unter 22 kg Körpergewicht (unter 6 Jahren) nicht geeignet; für diese werden Paracetamol Suppositorien empfohlen.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Paracetamol-Mepha haben?Beenden Sie die Einnahme von Paracetamol-Mepha und informieren Sie sofort Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten, die Zeichen einer seltenen allergischen Reaktion (Überempfindlichkeitsreaktion) sein können:Hautausschlag (einschliesslich Nesselsucht, Juckreiz), Hautrötung, Hautabschuppung, sehr selten bis hin zu schweren Hautreaktionen;Schwellung im Gesicht, Schwellung der Lippen, der Zunge oder des Rachens, Bläschenbildung, Entzündung der Mundschleimhaut, Übelkeit;keuchende Atmung, Asthma, Kurzatmigkeit, Atemnot, vor allem, wenn dies auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) bei Ihnen aufgetreten ist;unerwartete Blutergüsse oder Blutungen.In seltenen Fällen wurden Veränderungen des Blutbildes, wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose) beobachtet.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Was ist ferner zu beachten?Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisIn der Originalverpackung und bei Raumtemperatur (15–25°C) lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.Sind die Filmtabletten in Kunststoffflaschen abgepackt, so ist die Flasche nach Entnahme einer Filmtablette jeweils wieder fest zu verschliessen.Nicht verwendeter Inhalt ist sechs Monate nach dem ersten Öffnen der Kunststoffflasche zu verwerfen.Weitere HinweiseBei unkontrollierter Einnahme (Überdosierung) unverzüglich ärztliche Hilfe aufsuchen, auch wenn Sie noch keine Beschwerden haben. Wegen des möglichen Risikos einer sehr schweren Leberschädigung sind umgehende medizinische Massnahmen entscheidend. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit oder ein allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein, treten aber erst mehrere Stunden bis einen Tag nach Einnahme auf.Arzneimittel mit dem Wirkstoff Paracetamol dürfen nicht an Kinder, welche aus Versehen Alkohol eingenommen haben, verabreicht werden.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Paracetamol-Mepha enthalten?WirkstoffeParacetamol.HilfsstoffeTablettenkern: Vorverkleisterte Maisstärke, Hydroxypropylcellulose, Talkum, Magnesiumstearat.Filmüberzug; Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum.Zulassungsnummer61402 (Swissmedic)Wo erhalten Sie Paracetamol-Mepha? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung:Paracetamol-Mepha 500 mg: Blisterpackung zu 20 Filmtabletten (teilbar).In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung:Paracetamol-Mepha 500 mg: Blisterpackung zu 100 Filmtabletten (teilbar).Paracetamol-Mepha 500 mg: Kunststoffflasche zu 100 Filmtabletten (teilbar).ZulassungsinhaberinMepha Pharma AG, Basel.Diese Packungsbeilage wurde im März 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.Interne Versionsnummer: 5.1..
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