Nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament
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Voltaren dolo forte drag 25 mg 10 stk
Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées enthalten den Wirkstoff Diclofenac-Kalium. Dieser gehört zu der Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika (Prostaglandinsynthese-Hemmer) und wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend. Die Wirkung tritt innerhalb von 30-60 Minuten ein und hält etwa 4-6 Stunden an. Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées eignen sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von: Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Menstruationsschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen bei Verletzungen sowie zur Fiebersenkung bei grippalen Erkrankungen.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationVoltaren Dolo forte 25 mg, DragéesGSK Consumer Healthcare Schweiz AGWas ist Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées und wann wird es angewendet?Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées enthalten den Wirkstoff Diclofenac-Kalium. Dieser gehört zu der Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika (Prostaglandinsynthese-Hemmer) und wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend. Die Wirkung tritt innerhalb von 30-60 Minuten ein und hält etwa 4-6 Stunden an.Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées eignen sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von: Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Menstruationsschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen bei Verletzungen sowie zur Fiebersenkung bei grippalen Erkrankungen.Wann darf Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées nicht eingenommen werden?wenn Sie gegenüber Diclofenac oder einem der Hilfsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten, z.B. Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Hals und/oder an den Extremitäten (Zeichen eines Angioödems),wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel «Darf Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»),bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen oder Perforation (dies kann sich durch Schwarzfärbung des Stuhls, Blut im Stuhl oder Erbrechen von kaffeesatz-ähnlichem Material äussern),bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa),bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion,bei schwerer Herzleistungsschwäche,zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine),bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren. Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées wurden für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren nicht geprüft. Aus diesem Grund darf Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren nicht angewendet werden.Wann ist bei der Einnahme von Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées Vorsicht geboten?Während der Behandlung mit Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.In folgenden Situationen dürfen Sie Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind;wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür erkrankt sind;wenn Sie an einer Herz- oder Blutgefässerkrankung leiden (sogenannte kardiovaskuläre Krankheiten, einschliesslich unkontrollierter Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, bestehende ischämische Herzkrankheit oder periphere arterielle Krankheit), bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes [Zuckerkrankheit], hohe Blutfettwerte [Cholesterin, Triglyzeride], Rauchen). Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées wird in diesen Situationen üblicherweise nicht empfohlen. Für gewisse ähnlich wirkende Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées zutrifft, ist nicht bekannt.Es ist wichtig, dass Sie die niedrigste wirksame Dosis zur Linderung Ihrer Schmerzen anwenden und dass Sie Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées über die kürzest notwendige Dauer einnehmen, um die Risiken für kardiovaskuläre Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten.wenn Sie ein Nierenleiden haben, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen oder bei Durchfall; die Einnahme von Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann;wenn Sie ein Leberleiden haben;wenn Sie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (Blutverdünner, Antikoagulantien) behandelt werden oder an einer Störung der Blutgerinnung oder einer anderen Blutkrankheit leiden, einschliesslich der seltenen Erkrankung, der hepatischen Porphyrie;wenn Sie an Asthma leiden;wenn Sie Rheumamittel oder andere Schmerzmittel (z.B. Acetylsalicylsäure, Aspirin, Ibuprofen) oder andere Entzündungshemmer (Kortikosteroide) einnehmen;wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen: Lithium oder spezifische Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI’s, Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen), Digoxin (Arzneimittel bei Herzproblemen), Diuretika (Arzneimittel zur Erhöhung der Harnausscheidung), Arzneimittel (z.B. Metformin) zur Behandlung von Diabetes/Zuckerkrankheit mit Ausnahme von Insulin, Methotrexat (zur Behandlung von Arthritis und Krebserkrankungen), Ciclosporin oder Tacrolimus (bei Organtransplantation), Trimethoprim (bei Harnwegsinfektionen), Chinolon-Antibiotika (zur Behandlung von Infektionen), Voriconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen), Phenytoin (zur Behandlung von epileptischen Anfällen) oder Sulfinpyrazon (Gichtmittel).Falls Sie während der Einnahme von Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées Anzeichen oder Symptome bemerken, welche auf Schwierigkeiten mit dem Herzen oder den Blutgefässen hindeuten, wie Brustkorbschmerzen, Kurzatmigkeit, Schwäche oder undeutliches Sprechen, kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, einschliesslich Fieber, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie, sollten Sie die Behandlung mit Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées haben?»).Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées kann die Symptome einer Infektion (z.B. hohes Fieber) vermindern und somit die Diagnose der Infektion erschweren.Information zu den HilfsstoffenSaccharose:Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées enthalten Saccharose (45.416 mg pro Dragée). Bitte nehmen Sie Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dragée, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Insbesondere beim Auftreten von Schwindel, Sehstörungen sollten Sie auf das Führen eines Fahrzeuges oder auf das Bedienen von Maschinen verzichten.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) anwenden.Darf Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?SchwangerschaftSie sollten Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées nicht einnehmen, es sei denn, es ist eindeutig notwendig und wird von einem Arzt / einer Ärztin verordnet. Bei Einnahme in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.Die Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann Ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen. Wenn Sie NSAR für mehr als 2 Tage einnehmen müssen, muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise die Fruchtwassermenge im Mutterleib und das Herz des ungeborenen Kindes überwachen.Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft dürfen Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées nicht eingenommen werden.StillzeitVoltaren Dolo forte 25 mg Dragées sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.Wie auch andere Entzündungshemmer, kann Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées es erschweren, schwanger zu werden. Nach Absetzen des Arzneimittels endet dieser Effekt. Falls Sie eine Schwangerschaft planen oder Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.Wie verwenden Sie Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées?Wieviele Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées sollen eingenommen werden?Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden.Es sollte immer die niedrigste wirksame Dosis über die kürzest mögliche Zeitdauer eingenommen werden.Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren:1 Dragée Voltaren Dolo forte 25 mg bis zu 3-mal täglich mit reichlich Wasser ganz schlucken, vorzugsweise mit oder nach dem Essen.Vor der nächsten Einnahme ist ein Abstand von mindestens 4 bis 6 Stunden einzuhalten.Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 3 Dragées Voltaren Dolo forte 25 mg innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.Wie lange soll Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées eingenommen werden?Nehmen Sie Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées nicht länger als 3 Tage und nur zur Behandlung der oben aufgeführten Beschwerden ein.Sollten die Beschwerden anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie Ihren Arzt, Ihre Ärztin, damit der Grund abgeklärt werden kann. Eine ernsthafte Krankheit kann die Ursache sein.Wenn Sie mehr Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées eingenommen haben als Sie sollten?Sollten Sie versehentlich mehr Dragées eingenommen haben, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt, an Ihre Ärztin.Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren:Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées dürfen bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren nicht angewendet werden. Die Anwendung und Sicherheit von Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.Ältere Patienten:Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées haben?Nach Einnahme von Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées können folgende Nebenwirkungen auftreten:Häufig auftretende Nebenwirkungen (bei 1 bis 10 von 100 Behandelten):Bauchschmerzen, Magenschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verdauungsstörungen, verminderter Appetit;Kopfschmerzen, Benommenheit;Hautausschlag;Schwindel;Erhöhung der Leberenzymwerte.Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen (bei 1 bis 10 von 1000 Behandelten):Herzklopfen, plötzliche und beklemmende Brustkorbschmerzen (Anzeichen von Herzinfarkt und Herzanfall)*;Atemnot, Atemschwierigkeiten beim Liegen, Schwellung der Füsse oder Beine (Anzeichen von Herzschwäche)*.Selten auftretende Nebenwirkungen (bei 1 bis 10 von 10’000 Behandelten):Ungewöhnliche Müdigkeit;juckender Hautausschlag;Geschwüre des Magen-Darm-Traktes, Blut im Stuhl oder Schwarzfärbung des Stuhls, Erbrechen von Blut, blutiger Durchfall;Allergische Reaktion einschliesslich Atemschwierigkeiten oder Schwierigkeiten beim Schlucken, Schwellung von Gesicht, Mund, Zunge oder Rachen, oft verbunden mit Ausschlag, Kollaps;Keuchende Atmung oder Kurzatmigkeit, Gefühl der Erstickung (Anzeichen von Asthma);Schwellungen an den Armen, Beinen und Füssen (Ödeme);Gelbfärbung der Haut oder der Augen (Anzeichen von Leberentzündung oder von Leberversagen).Sehr selten auftretende Nebenwirkungen (weniger als 1 von 10’000 Behandelten):Blutungen oder Bildung ungewöhnlicher blauer Flecken;wenig weisse Blutkörperchen (was zu hohem Fieber oder andauernden Halsschmerzen, häufigen Infektionen führen kann), wenig rote Blutkörperchen;Verstopfung, Entzündung der Mundschleimhaut, Entzündung und Rötung der Zunge, Geschmacksstörungen, Oberbauchkrämpfe;Jucken und Rötung der Haut, Haarausfall;Kribbeln oder Starrheit an den Händen oder Füssen, Zittern;verschwommenes Sehen, Ohrensausen, Hörstörungen;Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Verwirrtheit;Hautausschlag mit Blasen, abschälende Haut, purpurne Haut, Blasenbildung an Augen und Mund, Entzündung der Haut mit Schuppenbildung;Verfärbung des Urins (kann durch Blut oder Proteine im Urin verursacht sein) oder Veränderung der Harnmenge;Erhöhte Empfindlichkeit der Haut auf die Sonne;Krampfanfälle;Plötzliche und schwere Kopfschmerzen, Schwierigkeiten zu sprechen, starrer Nacken.Häufigkeit nicht bekannt: Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.* Diese Häufigkeit kann bei Einnahme einer hohen Tagesdosis (150 mg) über eine längere Zeitdauer auftreten.Was ist ferner zu beachten?HaltbarkeitDas Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisBei 15-30°C lagern.Für Kinder unerreichbar aufbewahren.Weitere HinweiseWeitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées enthalten?Wirkstoff1 Voltaren Dolo forte 25 mg Dragée enthält 25 mg Diclofenac Kalium.HilfsstoffeSaccharose, Tricalciumphosphat, Maisstärke, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), hochdisperses Siliciumdioxid, Povidon, Magnesiumstearat, Talkum, Macrogol 8000, mikrokristalline Cellulose, Eisenoxid (E 172), Titandioxid (E 171).Zulassungsnummer58094 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Voltaren Dolo forte 25 mg Dragées? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Packungen zu 10 Dragées Voltaren Dolo forte 25 mg.ZulassungsinhaberinGSK Consumer Healthcare Schweiz AG, Risch.Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
34.32 USD
Zentidol filmtabletten 400 mg
Helvepharm AG Was ist ZentiDol und wann wird es angewendet? ZentiDol enthält den Wirkstoff Ibuprofen. Dieses hat schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften. ZentiDol eignet sich zur Kurzzeitbehandlung, d. h. für eine maximal 3-tägige Behandlung von: Schmerzen im Bereich der Gelenke und Bänder, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen während der Menstruation, Schmerzen nach Verletzungen, Fieber mit grippeähnlichen Erkrankungen. Wann darf ZentiDol nicht eingenommen werden? ZentiDol darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe sind oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerzmitteln oder Antirheumatika, sogenannten nichtsteroidalen Antirheumatika, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten, wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel „Kann ZentiDol während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?“), wenn Sie aktive Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüre oder Magen-/Darmblutungen haben, wenn Sie an einer chronischen Darmentzündung (Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa) leiden, bei schweren Einschränkungen der Leber- oder Nierenfunktion, bei schwerer Herzinsuffizienz, zur Behandlung von Schmerzen nach einer Koronarbypass-Operation am Herzen (oder Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine), bei Kindern unter 12 Jahren: ZentiDol wurde nicht für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren getestet. Wann ist bei der Einnahme von ZentiDol Vorsicht geboten? Unter der Behandlung mit ZentiDol kann es zu Schleimhautgeschwüren, selten auch zu Blutungen oder in Einzelfällen zu Perforationen (Durchbrüche des Magens oder Darms) im oberen Magen-Darm-Trakt kommen. Diese Komplikationen können jederzeit während der Behandlung auftreten, auch ohne Warnsymptome. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis für die kürzestmögliche Behandlungsdauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten. Ältere Patienten reagieren möglicherweise empfindlicher auf das Arzneimittel als jüngere Erwachsene. Besonders wichtig ist, dass ältere Patienten etwaige Nebenwirkungen unverzüglich ihrem Arzt melden. In folgenden Situationen dürfen Sie ZentiDol nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Aufsicht einnehmen: Wenn Sie sich derzeit wegen einer schweren Erkrankung in ärztlicher Behandlung befinden; wenn Sie schon einmal an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür gelitten haben; Wenn Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten oder wenn bei Ihnen Risikofaktoren (wie Bluthochdruck, Diabetes, hohe Blutfettwerte [Rauchen]; bei bestimmten Schmerzmitteln mit ähnlicher Wirkung, dem sogenannten COX) vorliegen -2-Inhibitoren wurde bei hohen Dosen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Es ist nicht bekannt, ob dieses erhöhte Risiko auch für ZentiDol gilt. Wenn Sie an einer Herz- oder Nierenerkrankung leiden, wenn Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck einnehmen (z. B. Diuretika, ACE-Hemmer) oder wenn Sie einen erhöhten Flüssigkeitsverlust haben, z. B. durch starkes Schwitzen; Die Einnahme von ZentiDol kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einem Anstieg des Blutdrucks und/oder einer Flüssigkeitsansammlung (Ödeme) führen kann; Wenn Sie eine Lebererkrankung haben; Wenn Sie mit Antikoagulanzien behandelt werden oder an einer Blutgerinnungsstörung leiden; Wenn Sie an Asthma leiden; Wenn Sie Antirheumatika oder andere Schmerzmittel (z. B. Acetylsalicylsäure, Aspirin) einnehmen; Wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes (außer Insulin), Arzneimittel zur Steigerung der Urinausscheidung (Diuretika), Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (Chinolon-Antibiotika) oder Arzneimittel einnehmen, die einen der folgenden Stoffe enthalten: Lithium, Digoxin, Methotrexat, Baclofen, Phenytoin, Probenecid oder Sulfinpyrazon; Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nichtsteroidalen Antirheumatika wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das höchste Risiko für solche Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Wenn bei Ihnen ein Hautausschlag, einschließlich Fieber, Schleimhautläsionen, Blasen oder andere Anzeichen einer Allergie, auftritt, sollten Sie die Behandlung mit ZentiDol abbrechen und sofort einen Arzt aufsuchen, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Abschnitt „Welche Nebenwirkungen kann ZentiDol haben?“). Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, wenn Sie mit Arzneimitteln wie Blutverdünnern, Diuretika (Entwässerungstabletten), ACE-Hemmern oder β-Blockern (Arzneimittel gegen Bluthochdruck und Herzinsuffizienz), Antibiotika, bestimmten Arzneimitteln gegen Pilzinfektionen ( z. B. Voriconazol oder Fluconazol), Immunsuppressiva (Arzneimittel gegen Transplantatabstoßung), pflanzlicher Ginkgo-biloba-Extrakt, Arzneimittel gegen hohen Blutzucker, gegen AIDS, Epilepsie und Depressionen. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen und die oben aufgeführten Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen. Bei gleichzeitigem Alkoholkonsum können Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Magen-Darm-Trakt oder das Zentralnervensystem betreffen, verstärkt werden. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben bzw andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) äußerlich einnehmen oder anwenden. ZentiDol kann Ihre Reaktionsfähigkeit sowie Ihre Verkehrstüchtigkeit und Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen beeinträchtigen! Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie es zusammen mit Alkohol einnehmen. Natrium Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Kann ZentiDol während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden? Schwangerschaft Wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie ZentiDol nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Sie sollten ZentiDol nicht einnehmen, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich und wird von einem Arzt verschrieben. Bei Einnahme in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollte die Dosis möglichst niedrig und die Behandlungsdauer möglichst kurz gehalten werden. Die Einnahme nichtsteroidaler Antirheumatika (NSAR) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann Ihrem ungeborenen Kind schaden. Wenn Sie NSAIDs länger als 2 Tage einnehmen müssen, muss Ihr Arzt möglicherweise die Menge an Fruchtwasser in der Gebärmutter und im Herzen des ungeborenen Kindes überwachen. ZentiDol darf im letzten Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden. Stillen ZentiDol sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen ausdrücklich die Erlaubnis dazu erteilt. Wie verwende ich ZentiDol? Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren ZentiDol 200 mg Nehmen Sie 1-2 ZentiDol 200 mg Filmtabletten mit reichlich Flüssigkeit ein. Warten Sie 4 bis 6 Stunden, bevor Sie die nächste Dosis einnehmen. Maximale Tagesdosis : Nehmen Sie nicht mehr als 6 ZentiDol 200 mg Filmtabletten (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden ein, es sei denn, dies wurde vom Arzt verordnet. ZentiDol 400 mg Nehmen Sie 1 ZentiDol 400 mg Filmtablette mit reichlich Flüssigkeit ein. Warten Sie 4 bis 6 Stunden, bevor Sie die nächste Dosis einnehmen. Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 3 ZentiDol 400 mg Filmtabletten (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden ein, es sei denn, dies wurde vom Arzt verordnet. Wenn Sie während Ihrer Periode Schmerzen verspüren, wird empfohlen, die Behandlung mit 2 Filmtabletten ZentiDol 200 mg oder 1 Filmtablette ZentiDol 400 mg bei den ersten Anzeichen von Symptomen zu beginnen. Verwenden Sie ZentiDol nicht länger als 3 Tage und nur zur Behandlung der oben aufgeführten Symptome. Sollten sich die Beschwerden trotz der Einnahme von ZentiDol verschlimmern oder die schmerzende Stelle rot oder geschwollen sein, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Eine schwere Krankheit kann die Ursache sein. Auch wenn sich die Beschwerden spätestens nach 3 Tagen nicht bessern, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, damit die Ursache abgeklärt werden kann. Kinder unter 12 Jahren ZentiDol darf nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden. Die Anwendung und Sicherheit von ZentiDol bei Kindern unter 12 Jahren wurde noch nicht getestet. Ältere Patienten Ältere Patienten reagieren möglicherweise empfindlicher auf das Arzneimittel als jüngere Erwachsene. Besonders wichtig ist, dass ältere Patienten etwaige Nebenwirkungen unverzüglich ihrem Arzt melden. Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder von Ihrem Arzt verordnete Dosierung. Wenn Sie mehr ZentiDol eingenommen haben, als Sie sollten, oder wenn Kinder das Arzneimittel versehentlich eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt, um das Risiko abzuschätzen und Ratschläge zur weiteren Behandlung zu erhalten. Zu den Symptomen können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrtheit und zitternde Augen gehören. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (insbesondere bei Kindern), Schwäche und Schwindel, Blut im Urin, Schüttelfrost und Atembeschwerden berichtet. Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Dosis nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein. Wenn Sie glauben, dass das Arzneimittel zu schwach oder zu stark ist, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten. Welche Nebenwirkungen kann ZentiDol haben? Bei der Einnahme von ZentiDol können folgende Nebenwirkungen auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet: Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Benutzern) Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsstörungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Oberbauchschmerzen, Blähungen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Magen-Darm-Blutungen. Nebenwirkungen des Zentralnervensystems wie verkürzte Reaktionszeit (insbesondere in Kombination mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel. Akuter Hautausschlag. Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1.000 Anwendern) Entzündung der Nasenschleimhaut. Überempfindlichkeitsreaktionen. Schlaflosigkeit, Angstgefühle. Sehstörungen (die Sehstörungen sind in der Regel reversibel, wenn die Behandlung beendet wird). Ohrensausen, Hörverlust, Schwindel. Asthma, Krämpfe der Atemwegsmuskulatur und Kurzatmigkeit. Bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge). Müdigkeit. Selten (betrifft 1 bis 10 von 10.000 Anwendern) Aseptische Meningitis (Entzündung der Hirnhäute). Angina pectoris, hohes Fieber, Schwellung der Lymphknoten im Nackenbereich. Allergische Reaktionen, Symptome von Lupus erythematodes (Schmetterlingsplexus), Anämie. Depression, Verwirrung. „Kribbeln“ der Haut, Schläfrigkeit. Irreversible Sehbehinderung oder Sehbehinderung. Entzündungen der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmperforationen. Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörung. Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellung der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit. Verschiedene Nierenerkrankungen wie Nierenfunktionsstörungen mit Wassereinlagerungen im Gewebe bis hin zum Nierenversagen. Allgemeine Schwellung. Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10.000 Anwendern) Psychotische Zustände. Herzinsuffizienz, Herzinfarkt. Bluthochdruck. Pankreatitis. Leberversagen. Schwere allergische Hautreaktionen mit Blasenbildung und/oder großflächiger Ablösung der Haut. Einzelfälle Es kann zu einer schweren Hautreaktion namens DRESS-Syndrom kommen. Zu den Symptomen von DRESS gehören Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und ein Anstieg der Eosinophilen (eine Art weißer Blutkörperchen). Verschlechterung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn. Ein roter, schuppiger, ausgedehnter Ausschlag mit Beulen unter der Haut und Blasen, hauptsächlich lokalisiert in den Hautfalten, am Rumpf und an den oberen Extremitäten, begleitet von Fieber zu Beginn der Behandlung (akute generalisierte exanthematische Pustulose). Wenn diese Symptome auftreten, beenden Sie die Einnahme von ZentiDol und suchen Sie sofort einen Arzt auf. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt insbesondere für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind. Was sollten Sie sonst noch beachten? Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit „EXP“ gekennzeichneten Datum verwendet werden. Aufbewahrungshinweise Nicht über 25°C in der Originalverpackung und außerhalb der Reichweite von Kindern lagern. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist. Diese Personen verfügen über detaillierte Fachinformationen. Was enthält ZentiDol? Wirkstoffe 1 ZentiDol 200 Filmtablette mg enthält: 200 mg Ibuprofen. 1 ZentiDol 400 Filmtablette mg Enthält: 400 mg Ibuprofen. AIDS Intragranulare Hilfsstoffe Mikrokristalline Cellulose (E 460), Croscarmellose-Natrium (E 468), Hypromellose (E 464), Stearinsäure (E 570). Extragranulare Hilfsstoffe Croscarmellose-Natrium (E 468), hochdisperses Siliciumdioxid (E 551), Magnesiumstearat (E 470b). Filmrezension Hypromellose (E 464), Macrogol 300 (E 1521), Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171). Die 200-mg-Filmtabletten enthalten außerdem Eisenoxidgelb (E 172) als Hilfsstoff. Beitrittsnummer 68588 (Swissmedic). Woher hast du ZentiDol? Welche Pakete gibt es? In Apotheken und Drogerien ohne Rezept. ZentiDol 200 mg : Packungen mit 20 Filmtabletten. ZentiDol 400 mg : Packungen mit 10 Filmtabletten. Referenzinformationen Helvepharm AG, Frauenfeld Diese Verpackung wurde zuletzt im November 2022 von der Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. 30821 / 08.11.2023 Süße Puppe ..
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