Sirup gegen Verstopfung
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Duphalac sirup fl 200 ml
AMZVWas ist Duphalac und wann wird es angewendet?Der Wirkstoff von Duphalac ist Lactulose, ein Zucker, der in der Natur nicht vorkommt.Da Ihr Organismus Duphalac weder verdauen noch aufnehmen kann, bleibt dieser im Darm und erreicht den Dickdarm unverändert. Dort bewirkt er eine Erhöhung des Säuregehaltes wegen der Umwandlung durch die Darmflora. Dies regt den Dickdarm an. So wird auch eine grössere Wassermenge im Dickdarm zurückbehalten, was ein Erweichen des Stuhls und eine leichtere Ausscheidung ermöglicht. Zudem wird der Übertritt von gewissen toxischen Substanzen aus dem Darminhalt in die Blutzirkulation verhindert und sie werden mit dem Stuhl ausgeschieden.Duphalac nimmt man ein bei Verstopfung, das heisst, wenn man Probleme hat bei der Stuhlentleerung. Diese Schwierigkeiten können auf zwei Arten auftreten: entweder gar keine Entleerung oder dann kleine und harte Stühle. Duphalac hilft, den Stuhlgang zu verbessern. Wir empfehlen Ihnen zudem, die täglichen Gewohnheiten ebenfalls anzupassen. Weiter unten finden Sie einige praktische Ratschläge, die Ihnen helfen können.Lactulose, als präbiotische Substanz, kann das Wachstum von gesundheitsfördernden Bakterien (wie Bifidobakterien und Lactobacillus) stärken, während potenzielle krankheitserregende Bakterien (wie Clostridium und Escherichia coli) unterdrückt werden können.Dies kann zu einem günstigeren Gleichgewicht der Darmflora führen.Der Arzt oder die Ärztin können Duphalac auch zur Behandlung von anderen Krankheiten (besonders für Lebererkrankungen) verschreiben.Was sollte dazu beachtet werden?Die folgenden Ratschläge können Ihnen helfen, die schlechten Gewohnheiten, die häufig die Ursache einer Verstopfung sind, zu verändern:Regelmässige körperliche Bewegung.Trinken Sie genügend, mindestens 1,5 Liter Wasser täglich.Überspringen Sie nie eine Mahlzeit und fangen Sie keine Diät an, bevor Ihr Darm wieder regelmässig arbeitet.Fangen Sie den Tag mit einem guten Frühstück an: Vollkornbrot, Früchte, Kaffee (kein starker Tee), Joghurt.Unterdrücken Sie den Stuhlgang nicht, wenn Sie ihn verspüren.Nehmen Sie nie über längere Zeit ein Abführmittel ohne Ihren Arzt oder Ihre Ärztin zu fragen.Essen Sie vorzugsweise ungeschälte Früchte, rohes Gemüse, Nüsse, Feigen, trockene Zwetschgen, Vollkornbrot, Roggenbrot, Molke, Joghurt.Essen Sie ruhig und kauen Sie sorgfältig jeden Bissen.Vermeiden Sie Toast, Weissbrot, Zwieback, starken Tee, Bananen, weissen Reis, harte Eier.Für Diabetiker15 ml Duphalac Sirup enthalten maximal 2,8 g resorbierbare Kohlehydrate.Bei normalen Dosierungen kann Duphalac auch von Diabetes Patienten eingenommen werden.Wann darf Duphalac nicht angewendet werden?Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einen der Inhaltsstoffe.Personen, denen der Arzt oder die Ärztin eine galaktose- oder laktosefreie Diät verschrieben hat, dürfen Duphalac nicht einnehmen.Wenn ein Darmverschluss vorliegt und nicht nur eine einfache Verstopfung bzw. wenn ein Riss oder das Risiko eines Risses im Verdauungstrakt besteht, so darf Duphalac nicht verwendet werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Zweifel haben.Wann ist bei der Einnahme von Duphalac Vorsicht geboten?Wenn Sie nach einigen Tagen feststellen, dass Ihre Stühle zu flüssig sind, genügt es, die empfohlenen Dosen zu verringern.Als Vorsichtsmassnahme soll bei jeder Anwendung eines Abführmittels bei Kindern unter 6 Jahren der Arzt oder die Ärztin gefragt werden. Der Gebrauch von Laxativa bei Kindern sollte nur ausnahmsweise und unter medizinischer Überwachung erfolgen.Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lapp Lactase-Mangel, Fructose-Intoleranz oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Duphalac nicht einnehmen.Chronische Einnahme ohne Anpassung der Dosierung und Missbrauch können zu Durchfall und Störungen des Wasser- und Elektrolyt-Gleichgewichtes führen.Suchen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin vor Beginn einer Behandlung auf, wenn Sie schmerzhafte Bauchbeschwerden unbestimmter Ursache haben, damit diese abgeklärt werden.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sienach mehreren Tagen feststellen, dass die Wirksamkeit des Arzneimittels ungenügend ist; eventuell muss eine Dosisanpassung vorgenommen werden.an Laktoseunverträglichkeit leidenan anderen Krankheiten leidenAllergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!Darf Duphalac während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?Bei bestimmungsgemässer Anwendung ist die Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit möglich.Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Wie verwenden Sie Duphalac?Die Dosierung von Duphalac hängt ab vom Alter, von der Schwere der Verstopfung und auch davon, wie lange die Verstopfung schon dauert.Duphalac kann unverdünnt oder verdünnt in einem warmen oder kalten Getränk eingenommen werden.Eine Einzeldosis sollte sofort geschluckt und nicht während längerer Zeit im Mund bleiben.Im Falle einer Einzel-Tagesdosis sollte diese zur gleichen Zeit eingenommen werden, z.B. während des Frühstücks.VerstopfungDuphalac kann als Einzel-Tagesdosis oder in zwei getrennten Dosen eingenommen werden.Die Initialdosis kann nach Erreichen eines ausreichenden Behandlungsresultats individuell angepasst werden. Es kann einige Zeit (2-3 Tage) dauern, bis die Wirkung der Behandlung auftritt. Falls die Wirkung zu stark ist (zu flüssige oder zu grosse Stühle) so muss die tägliche Dosis vermindert oder im Gegenteil erhöht werden, wenn die Wirkung zu schwach ist.Die folgende Tabelle gibt klar die einzunehmenden Dosen von Duphalac an:Initialdosis/Tag(1. bis 3. Tag)bei längerem GebrauchErwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren15-45 ml10-25 mlKinder (7-14 Jahre)15 ml10 mlKinder (1-6 Jahre)5-10 ml5-10 mlKleinkinder unter 1 Jahr≤5 ml≤5 mlMittels beigefügtem Dosierbecher (2.5 bis 30 ml) kann die Dosis exakt abgemessen werden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, dass Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Duphalac haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Duphalac auftreten:Insbesondere zu Beginn der Behandlung können vorübergehend Blähungen auftreten, die Sie nicht beunruhigen sollen. Sie sind ein Zeichen der Wirksamkeit von Duphalac.Während der Behandlung kann es zu Verdauungsstörungen wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, sowie, im Falle zu hoher Dosen, zu Durchfall und Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts kommen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.Was ist ferner zu beachten?Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Aufbewahrung bei Raumtemperatur (15-25 °C); Sirup nicht gefrieren und vor Sonnenlicht schützen.Arzneimittel ausser Reichweite von Kindern aufbewahren!Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Duphalac enthalten?Wirkstoff15 ml Duphalac Sirup enthalten 10.01 g LactuloseHilfsstoffeKeine; jedoch können Sulfite sowie weitere Zucker wie Lactose, Galactose und Fructose vorhanden sein.Zulassungsnummer32894 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Duphalac? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung:Duphalac, Sirup in Flaschen: 200 ml, 500 ml und Bündelpackung 12× 500 mlZulassungsinhaberinMylan Pharma GmbH, 6312 SteinhausenDiese Packungsbeilage wurde im Juni 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
9.83 USD
Duphalac sirup fl 500 ml
AMZVWas ist Duphalac und wann wird es angewendet?Der Wirkstoff von Duphalac ist Lactulose, ein Zucker, der in der Natur nicht vorkommt.Da Ihr Organismus Duphalac weder verdauen noch aufnehmen kann, bleibt dieser im Darm und erreicht den Dickdarm unverändert. Dort bewirkt er eine Erhöhung des Säuregehaltes wegen der Umwandlung durch die Darmflora. Dies regt den Dickdarm an. So wird auch eine grössere Wassermenge im Dickdarm zurückbehalten, was ein Erweichen des Stuhls und eine leichtere Ausscheidung ermöglicht. Zudem wird der Übertritt von gewissen toxischen Substanzen aus dem Darminhalt in die Blutzirkulation verhindert und sie werden mit dem Stuhl ausgeschieden.Duphalac nimmt man ein bei Verstopfung, das heisst, wenn man Probleme hat bei der Stuhlentleerung. Diese Schwierigkeiten können auf zwei Arten auftreten: entweder gar keine Entleerung oder dann kleine und harte Stühle. Duphalac hilft, den Stuhlgang zu verbessern. Wir empfehlen Ihnen zudem, die täglichen Gewohnheiten ebenfalls anzupassen. Weiter unten finden Sie einige praktische Ratschläge, die Ihnen helfen können.Lactulose, als präbiotische Substanz, kann das Wachstum von gesundheitsfördernden Bakterien (wie Bifidobakterien und Lactobacillus) stärken, während potenzielle krankheitserregende Bakterien (wie Clostridium und Escherichia coli) unterdrückt werden können.Dies kann zu einem günstigeren Gleichgewicht der Darmflora führen.Der Arzt oder die Ärztin können Duphalac auch zur Behandlung von anderen Krankheiten (besonders für Lebererkrankungen) verschreiben.Was sollte dazu beachtet werden?Die folgenden Ratschläge können Ihnen helfen, die schlechten Gewohnheiten, die häufig die Ursache einer Verstopfung sind, zu verändern:Regelmässige körperliche Bewegung.Trinken Sie genügend, mindestens 1,5 Liter Wasser täglich.Überspringen Sie nie eine Mahlzeit und fangen Sie keine Diät an, bevor Ihr Darm wieder regelmässig arbeitet.Fangen Sie den Tag mit einem guten Frühstück an: Vollkornbrot, Früchte, Kaffee (kein starker Tee), Joghurt.Unterdrücken Sie den Stuhlgang nicht, wenn Sie ihn verspüren.Nehmen Sie nie über längere Zeit ein Abführmittel ohne Ihren Arzt oder Ihre Ärztin zu fragen.Essen Sie vorzugsweise ungeschälte Früchte, rohes Gemüse, Nüsse, Feigen, trockene Zwetschgen, Vollkornbrot, Roggenbrot, Molke, Joghurt.Essen Sie ruhig und kauen Sie sorgfältig jeden Bissen.Vermeiden Sie Toast, Weissbrot, Zwieback, starken Tee, Bananen, weissen Reis, harte Eier.Für Diabetiker15 ml Duphalac Sirup enthalten maximal 2,8 g resorbierbare Kohlehydrate.Bei normalen Dosierungen kann Duphalac auch von Diabetes Patienten eingenommen werden.Wann darf Duphalac nicht angewendet werden?Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einen der Inhaltsstoffe.Personen, denen der Arzt oder die Ärztin eine galaktose- oder laktosefreie Diät verschrieben hat, dürfen Duphalac nicht einnehmen.Wenn ein Darmverschluss vorliegt und nicht nur eine einfache Verstopfung bzw. wenn ein Riss oder das Risiko eines Risses im Verdauungstrakt besteht, so darf Duphalac nicht verwendet werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Zweifel haben.Wann ist bei der Einnahme von Duphalac Vorsicht geboten?Wenn Sie nach einigen Tagen feststellen, dass Ihre Stühle zu flüssig sind, genügt es, die empfohlenen Dosen zu verringern.Als Vorsichtsmassnahme soll bei jeder Anwendung eines Abführmittels bei Kindern unter 6 Jahren der Arzt oder die Ärztin gefragt werden. Der Gebrauch von Laxativa bei Kindern sollte nur ausnahmsweise und unter medizinischer Überwachung erfolgen.Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lapp Lactase-Mangel, Fructose-Intoleranz oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Duphalac nicht einnehmen.Chronische Einnahme ohne Anpassung der Dosierung und Missbrauch können zu Durchfall und Störungen des Wasser- und Elektrolyt-Gleichgewichtes führen.Suchen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin vor Beginn einer Behandlung auf, wenn Sie schmerzhafte Bauchbeschwerden unbestimmter Ursache haben, damit diese abgeklärt werden.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sienach mehreren Tagen feststellen, dass die Wirksamkeit des Arzneimittels ungenügend ist; eventuell muss eine Dosisanpassung vorgenommen werden.an Laktoseunverträglichkeit leidenan anderen Krankheiten leidenAllergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!Darf Duphalac während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?Bei bestimmungsgemässer Anwendung ist die Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit möglich.Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Wie verwenden Sie Duphalac?Die Dosierung von Duphalac hängt ab vom Alter, von der Schwere der Verstopfung und auch davon, wie lange die Verstopfung schon dauert.Duphalac kann unverdünnt oder verdünnt in einem warmen oder kalten Getränk eingenommen werden.Eine Einzeldosis sollte sofort geschluckt und nicht während längerer Zeit im Mund bleiben.Im Falle einer Einzel-Tagesdosis sollte diese zur gleichen Zeit eingenommen werden, z.B. während des Frühstücks.VerstopfungDuphalac kann als Einzel-Tagesdosis oder in zwei getrennten Dosen eingenommen werden.Die Initialdosis kann nach Erreichen eines ausreichenden Behandlungsresultats individuell angepasst werden. Es kann einige Zeit (2-3 Tage) dauern, bis die Wirkung der Behandlung auftritt. Falls die Wirkung zu stark ist (zu flüssige oder zu grosse Stühle) so muss die tägliche Dosis vermindert oder im Gegenteil erhöht werden, wenn die Wirkung zu schwach ist.Die folgende Tabelle gibt klar die einzunehmenden Dosen von Duphalac an:Initialdosis/Tag(1. bis 3. Tag)bei längerem GebrauchErwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren15-45 ml10-25 mlKinder (7-14 Jahre)15 ml10 mlKinder (1-6 Jahre)5-10 ml5-10 mlKleinkinder unter 1 Jahr≤5 ml≤5 mlMittels beigefügtem Dosierbecher (2.5 bis 30 ml) kann die Dosis exakt abgemessen werden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, dass Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Duphalac haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Duphalac auftreten:Insbesondere zu Beginn der Behandlung können vorübergehend Blähungen auftreten, die Sie nicht beunruhigen sollen. Sie sind ein Zeichen der Wirksamkeit von Duphalac.Während der Behandlung kann es zu Verdauungsstörungen wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, sowie, im Falle zu hoher Dosen, zu Durchfall und Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts kommen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.Was ist ferner zu beachten?Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Aufbewahrung bei Raumtemperatur (15-25 °C); Sirup nicht gefrieren und vor Sonnenlicht schützen.Arzneimittel ausser Reichweite von Kindern aufbewahren!Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Was ist in Duphalac enthalten?Wirkstoff15 ml Duphalac Sirup enthalten 10.01 g LactuloseHilfsstoffeKeine; jedoch können Sulfite sowie weitere Zucker wie Lactose, Galactose und Fructose vorhanden sein.Zulassungsnummer32894 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Duphalac? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung:Duphalac, Sirup in Flaschen: 200 ml, 500 ml und Bündelpackung 12× 500 mlZulassungsinhaberinMylan Pharma GmbH, 6312 SteinhausenDiese Packungsbeilage wurde im Juni 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
20.85 USD
Gatinar sirup 200 ml
Gatinar wird bei allen Formen der Verstopfung verwendet, besonders -nach Operationen; -während der Schwangerschaft und Stillzeit (nach Rücksprache mit dem Arzt bzw. Ärztin); -bei Bettlägrigkeit; -zur Behandlung von chronischer Verstopfung. Die Wirksubstanz von Gatinar – Lactulose – ist ein künstlicher Zucker, der vom menschlichen Dünndarm nicht aufgespalten werden kann. Er gelangt deshalb unverändert in den Dickdarm und dient dort den natürlich vorkommenden Milchsäure-Bakterien als Nährstoff. Dabei entstehen saure Abbauprodukte, vorwiegend Milchsäure, die eine leichte Ansäuerung des Dickdarms bewirken. Die Fäulnisbakterien werden in ihrem Wachstum gehemmt und die Wiederherstellung der normalen Darmflora begünstigt. Gleichzeitig wirken Gatinar und seine Abbaupodukte wasseranziehend (osmotisch). Dadurch wird der Stuhl weich und die Entleerung erleichtert. Gatinar ermöglicht eine natürliche Korrektur der Darmtätigkeit ohne Gewöhnungsgefahr oder schmerzhafte Reizungen. Es kann in den angegebenen Dosierungen und nur nach Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin auch von Schwangeren, Stillenden und Diabetikern (siehe auch Hinweise weiter unten) eingenommen werden. Beim Säugling erfolgt bereits einige Stunden nach der Einnahme von Gatinar eine weiche Stuhlentleerung. Beim Erwachsenen benötigt die Umstellung der Darmflora etwa 1–2 Tage.Swissmedic-genehmigte PatienteninformationGatinar® SirupMelisana AGAMZVWas ist Gatinar und wann wird es angewendet?Gatinar wird bei allen Formen der Verstopfung verwendet, besonders-nach Operationen;-während der Schwangerschaft und Stillzeit (nach Rücksprache mit dem Arzt bzw. Ärztin);-bei Bettlägrigkeit;-zur Behandlung von chronischer Verstopfung.Die Wirksubstanz von Gatinar – Lactulose – ist ein künstlicher Zucker, der vom menschlichen Dünndarm nicht aufgespalten werden kann. Er gelangt deshalb unverändert in den Dickdarm und dient dort den natürlich vorkommenden Milchsäure-Bakterien als Nährstoff. Dabei entstehen saure Abbauprodukte, vorwiegend Milchsäure, die eine leichte Ansäuerung des Dickdarms bewirken. Die Fäulnisbakterien werden in ihrem Wachstum gehemmt und die Wiederherstellung der normalen Darmflora begünstigt. Gleichzeitig wirken Gatinar und seine Abbaupodukte wasseranziehend (osmotisch). Dadurch wird der Stuhl weich und die Entleerung erleichtert. Gatinar ermöglicht eine natürliche Korrektur der Darmtätigkeit ohne Gewöhnungsgefahr oder schmerzhafte Reizungen. Es kann in den angegebenen Dosierungen und nur nach Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin auch von Schwangeren, Stillenden und Diabetikern (siehe auch Hinweise weiter unten) eingenommen werden. Beim Säugling erfolgt bereits einige Stunden nach der Einnahme von Gatinar eine weiche Stuhlentleerung. Beim Erwachsenen benötigt die Umstellung der Darmflora etwa 1–2 Tage.Was sollte dazu beachtet werden?Sollten Sie unter chronischer Verstopfung leiden, empfiehlt es sich, Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufzusuchen. Bei Verstopfungen sollten Sie, wenn möglich, ballaststoffreiche Nahrung (Gemüse, Früchte, Vollkornbrot) sowie viel und regelmässig Flüssigkeit einnehmen und auf körperliche Betätigung (Sport) achten.Hinweis für Diabetiker: Dieses Arzneimittel enthält 1.8 g verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis (10 ml).Wann darf Gatinar nicht eingenommen werden?Bei Erkrankungen des Magendarmtraktes darf das Präparat nicht eingenommen werden. Bei Milchzucker-Unverträglichkeit (Laktose-Intoleranz) und bei einer angeborenen Stoffwechselkrankheit des Säuglings (Galaktosämie) darf Gatinar nicht eingenommen werden.Wann ist bei der Einnahme von Gatinar Vorsicht geboten?Wie jedes Abführmittel kann Gatinar die Kaliumverluste, die durch andere Arzneimittel (z.B. gewisse harntreibende Mittel, Kortikosteroide, u.a.) verursacht werden, verstärken. Dies ist von spezieller Bedeutung bei mit herzwirksamen Arzneimitteln (Herzglykoside, Antiarrhythmika) behandelten Patienten. Diese sollen Gatinar daher nur unter strikter Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin anwenden.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!Darf Gatinar während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt oder den Apotheker bzw. die Ärztin oder die Apothekerin um Rat fragen.Wie verwenden Sie Gatinar?SäuglingeKleinkinder von 1–5 JahrenKinder von 6–14 JahrenErwachsene2,5–5 ml täglich im Schoppen5–10 ml täglich in einem Getränk nach einer Mahlzeit10–15 ml täglich in einem Getränk nach einer Mahlzeit15–30 ml täglich verteilt auf 3 Gaben von 5–10 ml in einem Getränk nach oder während den Mahlzeiten.Für eine möglichst genaue Dosierung ist der beigepackte Messbecher zu verwenden.Es empfiehlt sich, unbedingt mit der niedrigen Anfangsdosis zu beginnen. Eine zu hohe Anfangsdosis könnte zu vermehrter Gasbildung und Blähungen führen, da durch die Wiederherstellung der normalen Darmflora vorübergehend der Bakterien-Stoffwechsel angeregt wird. Bei allmählicher Steigerung der täglichen Dosis bis zur individuellen optimalen Menge wird dies vermieden. Die Umstimmung der Darmflora erlaubt es selbst in Fällen von chronischer Verstopfung, die angegebene Dosis nach 3–4 Tagen zu reduzieren. Es ist auch möglich, mit der Zeit abwechslungsweise einen oder mehrere arzneimittelfreie Tage einzuschalten. Bei nur kurzdauernder Verstopfung wird das Arzneimittel selbstverständlich nach der Normalisierung der Stuhlentleerung abgesetzt.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Welche Nebenwirkungen kann Gatinar haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Gatinar auftreten:In seltenen Fällen, insbesondere zu Beginn der Behandlung, kann das Präparat Blähungen oder Bauchkrämpfe verursachen. Bei hohen Dosen, längerem oder zu häufigem Gebrauch können Durchfälle mit Wasserverlust und Störungen des Mineralstoffhaushaltes (u.a. Kaliumverlust) auftreten.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogist, bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.Was ist ferner zu beachten?Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist, bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.Gatinar ist ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.Bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahren.Was ist in Gatinar enthalten?100 ml Gatinar enthalten 67 g Lactulose.Hinweis für Diabetiker: 10 ml Gatinar entsprechen 0,18 Broteinheiten. Siehe Rubrik «Was sollte dazu beachtet werden?».Zulassungsnummer37585 (Swissmedic).Wo erhalten Sie Gatinar? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Flaschen zu 200 ml und 500 ml.ZulassungsinhaberinMelisana AG, 8004 Zürich.Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft...
14.26 USD
Gatinar sirup 500 ml
Eigenschaften von Gatinar Sirup 500 mlAnatomische therapeutische Chemikalie (АТС): A06AD11Lagertemperatur min./max. 15/25 Grad CelsiusMenge in Packung: 1 mlGewicht: 747g Länge: 78mm Breite: 80mm Höhe: 183mm Gatinar Sirup 500 ml online aus der Schweiz kaufen..
28.05 USD
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