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schmerzmittel

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Schmerzmittel sind Medikamente, die zur Linderung von Schmerzen und zur Behandlung von Fieber eingesetzt werden. Sie wirken auf das zentrale Nervensystem oder direkt auf die Schmerzrezeptoren im Körper. Es gibt verschiedene Arten von Schmerzmitteln, die sich in ihrer Wirkungsweise und Verordnung unterscheiden. Zu den gebräuchlichsten Schmerzmitteln gehören Paracetamol, Ibuprofen und andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs). Ein Beispiel für ein gängiges Schmerzmittel ist DAFALGAN Direct Schmelztabletten, die Paracetamol enthalten und zur schnellen Linderung von Beschwerden wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Fieber eingesetzt werden können. Ein weiteres Beispiel ist AFELOR Lysinat forte Filmtabletten, die Ibuprofen enthalten und bei Schmerzen in Gelenken, Rücken oder nach Verletzungen wirksam sind. Darüber hinaus gibt es auch Kombinationen wie IRFEN DOLO und PARACETAMOL Sandoz eco, die ebenfalls zur Behandlung von verschiedenen Schmerzen und Fieber eingesetzt werden können. Es ist wichtig, diese Medikamente gemäß den Anweisungen einzunehmen, da übermäßiger Gebrauch Nebenwirkungen wie Leberschäden oder Magenprobleme verursachen kann. Bei unsicherheiten oder bei schweren und langanhaltenden Beschwerden sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Afelor lysinat forte filmtabl 400 mg

Afelor lysinat forte filmtabl 400 mg

 
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Inhaltsverzeichnis Was ist Afelor Lysinat und wann wird es angewendet? Wann darf Afelor Lysinat nicht angewendet werden? Wann ist bei der Einnahme von Afelor Lysinat Vorsicht geboten? Darf Afelor Lysinat während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden? Wie verwenden Sie Afelor Lysinat? Welche Nebenwirkungen kann Afelor Lysinat haben? Was ist ferner zu beachten? Was ist in Afelor Lysinat enthalten? Zulassungsnummer Wo erhalten Sie Afelor Lysinat? Welche Packungen sind erhältlich? Zulassungsinhaberin COMPENDIUM Swissmedic-genehmigte Patienteninformation Afelor Lysinat NOBEL Pharma Schweiz AG Was ist Afelor Lysinat und wann wird es angewendet? Die Filmtablette Afelor Lysinat enthält den Wirkstoff Ibuprofen als Ibuprofenlysinat. Dieser hat schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften. Ibuprofenlysinat zeigt die gleichen Eigenschaften wie Ibuprofen, unterscheidet sich aber durch seine höhere Wasserlöslichkeit.Afelor Lysinat eignet sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von:Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern,Rückenschmerzen,Kopfschmerzen,Zahnschmerzen,Schmerzen während der Monatsblutung,Schmerzen nach Verletzung,Fieber bei grippalen Erkrankungen. Wann darf Afelor Lysinat nicht angewendet werden? Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten;wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel «Darf Afelor Lysinat während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?»);bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-Darm-Blutungen;bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa);bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion;bei schwerer Herzleistungsschwäche;zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine);bei einer Varizelleninfektion (Windpockeninfektion);bei Kindern unter 12 Jahren. Afelor Lysinat wurde für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht geprüft. Wann ist bei der Einnahme von Afelor Lysinat Vorsicht geboten? Während der Behandlung mit Afelor Lysinat können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten oder wenn Sie eine Infektion haben – siehe unten unter «Infektionen».Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Auch bei Afelor Lysinat kann bei einer hohen Dosis (2400 mg/Tag) dieses Risiko geringfügig erhöht sein. Bei üblicher Dosierung (maximal 1200 mg/Tag) wurde jedoch keine Erhöhung dieses Risikos festgestellt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, wird die Anwendung von Afelor Lysinat in hohen Dosen nicht mehr empfohlen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer und informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen). Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie Afelor Lysinat trotzdem anwenden können und welche Dosis für Sie geeignet ist.Die Einnahme von Afelor Lysinat kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie herzkrank oder nierenkrank sind, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen.Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das gilt besonders für die Einnahme zusammen mit Alkohol.Vorsicht ist angezeigt bei Patientinnen und Patienten mit einer Vorgeschichte an Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür, bei eingeschränkter Leber-, Nieren- oder Herzfunktion, bei Störungen der Blutgerinnung sowie bei Patientinnen und Patienten, die an Asthma, einer chronischen Entzündung der Nasenschleimhaut (chronischer Schnupfen), allergischen Erkrankungen oder an bestimmten rheumatischen Erkrankungen (Lupus erythematodes oder Kollagenosen) leiden oder litten.Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, einschliesslich Fieber, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie, sollten Sie die Behandlung mit Afelor Lysinat einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können. (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Afelor Lysinat haben?»).Afelor Lysinat sollte nicht angewendet werden, wenn Sie an Windpocken erkrankt sind.InfektionenAfelor Lysinat kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich durch Afelor Lysinat eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt.Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie vor kurzem wegen eines Schwangerschaftsabbruchs behandelt wurden.Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, wie Blutverdünnungsmitteln (z.B. niedrig dosierte Acetylsalicylsäure), Diuretika (harntreibende Mittel), ACE-Hemmern oder β-Blockern (Präparate gegen hohen Blutdruck und Herzinsuffizienz), Antibiotika, bestimmten Mitteln gegen Pilzinfektionen (z.B. Voriconazol oder Fluconazol), Immunsuppressiva (Präparate gegen Transplantatabstossungen), pflanzlichem Extrakt aus Ginkgo biloba, Arzneimitteln gegen erhöhten Blutzucker, gegen Aids, Epilepsie und Depressionen. Nichtsteroidale Antirheumatika, wie Ibuprofen, und die oben aufgeführten Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen. Insbesondere kann es sein, dass die herzschützende Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure bei einer Langzeitbehandlung mit Afelor Lysinat reduziert wird.Acetylsalicylsäure oder andere Schmerzmittel sollten nicht gleichzeitig mit Ibuprofen eingenommen werden, da das Risiko von Nebenwirkungen erhöht werden kann.Bei gleichzeitigem Alkoholkonsum können Nebenwirkungen, insbesondere den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffend, verstärkt werden.Bei längerer Verwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten. Behandeln Sie diese nicht mit einer erhöhten Dosis des Arzneimittels sondern informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Ihre Ärztin, Apothekerin.Ältere PatientenBei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von nicht-steroidalen Entzündungshemmern auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei». Darf Afelor Lysinat während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden? SchwangerschaftSollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Afelor Lysinat nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Sie sollten Afelor Lysinat nicht einnehmen, es sei denn, es ist eindeutig notwendig und wird von einem Arzt / einer Ärztin verordnet. Bei Einnahme in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.Die Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann Ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen. Wenn Sie NSAR für mehr als 2 Tage einnehmen müssen, muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise die Fruchtwassermenge im Mutterleib und das Herz des ungeborenen Kindes überwachen.Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Afelor Lysinat nicht eingenommen werden.StillzeitAfelor Lysinat sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt. Wie verwenden Sie Afelor Lysinat? Afelor Lysinat Filmtabletten sollten mit oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Filmtabletten sind mit einem Glas Wasser oder einer anderen Flüssigkeit einzunehmen. Die Filmtabletten sind ganz zu schlucken und sollten nicht zerkaut, zerbrochen, zerdrückt oder gelutscht werden, um Mundbeschwerden und Irritationen im Rachen vorzubeugen.Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z.B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Afelor Lysinat Vorsicht geboten?»).Afelor Lysinat 200 mg FilmtablettenErwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: nehmen 1–2 Filmtabletten mit reichlich Flüssigkeit ein.Vor der nächsten Einnahme ist ein Abstand von 4 bis 6 Stunden einzuhalten.Bei Schmerzen während der Monatsblutung wird empfohlen, die Behandlung bereits mit 2 Filmtabletten Afelor Lysinat 200 mg bei ersten Anzeichen der Beschwerden zu beginnen.Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 6 Filmtabletten innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.Afelor Lysinat forte 400 mg FilmtablettenErwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: nehmen 1 Filmtablette mit reichlich Flüssigkeit ein.Vor der nächsten Einnahme ist ein Abstand von 4 bis 6 Stunden einzuhalten.Bei Schmerzen während der Monatsblutung wird empfohlen, die Behandlung bereits mit 1 Filmtablette Afelor Lysinat forte 400 mg bei ersten Anzeichen der Beschwerden zu beginnen.Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 3 Filmtabletten innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.Verwenden Sie Afelor Lysinat nicht länger als 3 Tage und nur zur Behandlung der oben aufgeführten Beschwerden.Falls die Beschwerden trotz Einnahme von Afelor Lysinat zunehmen oder falls die schmerzende Stelle rot oder geschwollen wird, konsultieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Eine ernsthafte Krankheit kann die Ursache sein.Auch wenn sich die Beschwerden nicht spätestens innert 3 Tagen bessern, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren, damit der Grund abgeklärt werden kann.Kinder unter 12 Jahren: Afelor Lysinat darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Die Anwendung und Sicherheit von Afelor Lysinat bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung.Falls Sie mehr Afelor Lysinat eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder an eine Ärztin, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Welche Nebenwirkungen kann Afelor Lysinat haben? Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Afelor Lysinat auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet:Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, gastrointestinale Blutungen.Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel.Akuter Hautausschlag.Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)Entzündung der Nasenschleimhaut.Überempfindlichkeitsreaktionen.Schlaflosigkeit, Angstgefühle.Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird).Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Schwindel.Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot; bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge).Müdigkeit.Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung).Angina, hohes Fieber, Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich.Allergische Reaktionen, Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), Blutarmut.Depressionen, Verwirrtheitszustände.«Kribbeln» der Haut, Schläfrigkeit.Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche.Entzündung der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmdurchbrüche.Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen.Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit.Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe bis hin zu Nierenversagen.Allgemeine Schwellungen.Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)Psychotische Zustände.Herzversagen, Herzinfarkt.Bluthochdruck.Bauchspeicheldrüsenentzündung.Leberversagen.Schwere allergische Reaktionen der Haut mit Bildung von Blasen und/oder grossflächiger Ablösung der Haut.Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).Verschlimmerung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn.Bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von Afelor Lysinat, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Was ist ferner zu beachten? Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisNicht über 25 °C und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.Weitere HinweiseWeitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation. Was ist in Afelor Lysinat enthalten? Wirkstoffe1 Filmtablette Afelor Lysinat enthält 200 mg Ibuprofen als Ibuprofenlysinat.1 Filmtablette Afelor Lysinat forte enthält 400 mg Ibuprofen als Ibuprofenlysinat.HilfsstoffeMikrokristalline Cellulose, Povidon K30, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), kolloidales Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Opadry II White 85F18422 (bestehend aus teilhydrolysiertem Polyvinylalkohol, Titandioxid (E171), Macrogol 3350 (E1521), Talk (E553b)). Zulassungsnummer 69416 (Swissmedic). Wo erhalten Sie Afelor Lysinat? Welche Packungen sind erhältlich? In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Afelor Lysinat 200 mg: Packung zu 20 Filmtabletten.Afelor Lysinat forte 400 mg: Packung zu 10 Filmtabletten. Zulassungsinhaberin NOBEL Pharma Schweiz AG, Risch. Diese Packungsbeilage wurde im November 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. 31369 / 02.04.2024 ..

14.36 USD

Dafalgan direct schmelztabl 500 mg

Dafalgan direct schmelztabl 500 mg

 
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Inhaltsverzeichnis Was ist Dafalgan Direct und wann wird es angewendet? Wann darf Dafalgan Direct nicht eingenommen werden? Wann ist bei der Einnahme von Dafalgan Direct Vorsicht geboten? Darf Dafalgan Direct während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Wie verwenden Sie Dafalgan Direct Schmelztabletten? Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan Direct haben? Was ist ferner zu beachten? Was ist in Dafalgan Direct Schmelztabletten enthalten? Zulassungsnummer Wo erhalten Sie Dafalgan Direct Schmelztabletten? Welche Packungen sind erhältlich? Zulassungsinhaberin COMPENDIUM Swissmedic-genehmigte Patienteninformation Dafalgan Direct® Schmelztabletten UPSA Switzerland AG Was ist Dafalgan Direct und wann wird es angewendet? Dafalgan Direct Schmelztabletten enthalten den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt.Dafalgan Direct Schmelztabletten werden angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten sowie gegen Fieber. Wann darf Dafalgan Direct nicht eingenommen werden? In folgenden Fällen darf Dafalgan Direct nicht eingenommen werden:Bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Paracetamol oder einen anderen Inhaltsstoff (siehe «Was ist in Dafalgan Direct Schmelztabletten enthalten?»). Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot Kreislaufbeschwerden, niedriger Blutdruck Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber);Bei schweren Lebererkrankungen;Bei einer erblichen Leberstörung (sogenannte Meulengracht-Krankheit). Wann ist bei der Einnahme von Dafalgan Direct Vorsicht geboten? Bei Erkrankungen der Niere oder der Leber sowie beim sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel» (seltene erbliche Krankheit der roten Blutkörperchen) sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls, wenn Sie gleichzeitig blutverdünnende Medikamente oder gewisse Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (Rifampicin, Isoniazid), Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin), Gicht (Probenecid), erhöhten Blutfettwerten (Cholestyramin) oder HIV-Infektionen (Zidovudin) einnehmen müssen. Vorsicht ist auch geboten bei der gleichzeitigen Anwendung von Arzneimitteln mit den Wirkstoffen Chloramphenicol, Salicylamid oder Phenobarbital.Bei gleichzeitiger Anwendung eines Antibiotikums mit dem Wirkstoff Flucloxacillin ist Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls zu informieren, da ein erhöhtes Risiko für eine Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke) besteht. Eine engmaschige ärztliche Kontrolle wird empfohlen, um das Auftreten einer metabolischen Azidose zu erkennen.Während der Behandlung mit Dafalgan Direct wird von Alkoholkonsum abgeraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung. Arzneimittel mit dem Wirkstoff Paracetamol dürfen nicht an Kinder, welche aus Versehen Alkohol eingenommen haben, verabreicht werden.Bei Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und sehr starker Abmagerung sowie bei chronischer Mangelernährung ist Vorsicht geboten bei der Einnahme von Dafalgan Direct.Bei Flüssigkeitsmangel und verminderten Mengen an Blut ist Vorsicht geboten bei der Einnahme von Dafalgan Direct. Bei einer schweren Infektion (z.B. einer Blutvergiftung) ist ebenfalls Vorsicht geboten bei der Anwendung von Dafalgan Direct.Dieses Arzneimittel enthält pro Schmelztablette:30,5 mg Sorbitol, sowie 105.8 - 109.2 mg Sucrose (= Saccharose) und 2.2 - 5.6 mg Glucose. Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) - eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann - festgestellt wurde. Die enthaltene Glucose kann schädlich für die Zähne sein.4,8 mg Aspartam. Aspartam ist eine Quelle für Phenylalanin. Es kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie (PKU) haben, eine seltene angeborene Erkrankung, bei der sich Phenylalanin anreichert, weil der Körper es nicht ausreichend abbauen kann.21 mg Benzoat. Benzoat kann Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augen) bei Neugeborenen (im Alter bis zu 4 Wochen) verstärken.39 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz). Dies entspricht 2% der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan Direct haben?»).Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde, häufige Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen entstehen oder bereits existierende Kopfschmerzen sich verschlimmern. Kontaktieren Sie in solchen Fällen Ihren Arzt/ Ihre Ärztin. Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, soll sichergestellt werden, dass andere verabreichte Medikamente kein Paracetamol enthalten.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden! Darf Dafalgan Direct während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.Falls erforderlich, kann Dafalgan Direct Schmelztabletten während der Schwangerschaft angewendet werden. Aufgrund bisheriger Erfahrungen gilt z.Zt. bei kurzfristiger Anwendung vom Wirkstoff Paracetamol in der angegebenen Dosierung das Risiko für das Kind als gering. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.Obwohl die Anwendung von Paracetamol als vereinbar mit Stillen betrachtet wird, ist bei der Anwendung von Dafalgan Direct Schmelztabletten während der Stillzeit Vorsicht geboten, da Paracetamol in die Muttermilch übergeht. Wie verwenden Sie Dafalgan Direct Schmelztabletten? Schmelztablette auf die Zunge legen, zerfallen lassen und dann schlucken.Einzeldosen der Schmelztabletten nicht häufiger als angegeben verabreichen. Die angegebene maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden. Nicht anwenden bei Kindern unter 9 Jahren.Erwachsene und Kinder über 12 Jahre (über 40 kg):1-2 Schmelztabletten als Einzeldosis, 4-8 Std. bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag beträgt 8 Schmelztabletten (= 4 g Paracetamol).Kinder von 30-40 kg (9-12 Jahren):1 Schmelztablette als Einzeldosis, 6-8 Std. bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag beträgt 4 Schmelztabletten (= 2 g Paracetamol).Wie alle Fieber- und Schmerzmittel soll auch Dafalgan Direct nicht ohne Verordnung des Arztes bzw. der Ärztin länger als 5 Tage oder bei Fieber länger als 3 Tage angewendet werden. Bei Kindern bis 12 Jahren beträgt die maximale kontinuierliche Anwendungsdauer ohne ärztliche Konsultation 3 Tage.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit (Erwachsene nicht länger als 5 Tage, Kinder nicht länger als 3 Tage) regelmässig eingenommen werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung.Hohes Fieber oder eine Verschlechterung des Zustandes bei Kindern erfordern eine frühzeitige ärztliche Konsultation.Die angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Welche Nebenwirkungen kann Dafalgan Direct haben? Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Dafalgan Direct auftreten:Häufig: Erbrechen.In seltenen Fällen können Hautrötung oder allergische Reaktionen mit plötzlicher Schwellung von Gesicht und Hals oder plötzliches Unwohlsein mit Blutdruckabfall auftreten. Des Weiteren können Atemnot oder Asthma auftreten, vor allem, wenn diese Nebenwirkungen auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) beobachtet wurden. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion oder Blutergüsse/Blutungen auf, so ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Selten wurden Veränderungen des Blutbildes beobachtet, wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose; Neutropenie, Leukopenie). Ebenfalls selten wurde eine bestimmte Erkrankung des Knochenmarks (Panzytopenie) und eine bestimmte Form der Blutarmut (hämolytische Anämie) beobachtet. Weitere Nebenwirkungen, deren Häufigkeit derzeit nicht bekannt ist, umfassen Durchfall, Bauchschmerzen, Anstieg der Leberenzyme, Gallenstauung, Gelbsucht, Blutflecken auf der Haut und Erröten, rötliche/violette, scharf abgegrenzte Hautflecken, die an derselben Stelle immer wieder auftreten, übermässige und anhaltende Kontraktion der Atemwegmuskeln, die zu Atemnot führt.Daneben wurden gelegentlich Nesselsucht, Hautrötungen und Ausschlag beobachtet. Sehr selten traten schwere Hauterkrankungen (akute generalisierte exanthematische Pustulose, toxisch epidermale Nekrolyse, Steven-Johnson-Syndrom) auf mit Blasenbildung, Hautabschuppung und grippalen Symptomen.Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis) ist unverzüglich ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und/oder allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein, treten aber erst mehrere Stunden bis einen Tag nach Einnahme auf.Eine Überdosis kann eine sehr schwere Leberschädigung oder aber in seltenen Fällen eine plötzlich auftretende Entzündung der Bauchspeicheldrüse zur Folge haben.Nach einer Überdosis von Paracetamol wurden die folgenden Ereignisse beobachtet:sehr schwere Leberschädigung,akutes Nierenversagen,eine Erkrankung, bei der sich kleine Blutgerinnsel im gesamten Blutkreislauf bilden und kleine Blutgefässe verstopfen,seltene Fälle von Entzündung der Bauchspeicheldrüse.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Was ist ferner zu beachten? HaltbarkeitDafalgan Direct Schmelztabletten dürfen nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisDafalgan Direct Schmelztabletten sind bei Raumtemperatur (15–25 °C), vor Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation. Was ist in Dafalgan Direct Schmelztabletten enthalten? Wirkstoffe1 Schmelztablette enthält 500 mg Paracetamol.Hilfsstoffe1 Schmelztablette enthält Ethylcellulose, Citronensäure wasserfrei, Natriumhydrogencarbonat, Sorbitol (E 420), Natriumcarbonat wasserfrei, Saccharose, Maltodextrin, Glucose, Crospovidon, Natriumbenzoat (E 211), Aspartam (E 951), Acesulfam-Kalium, Orangenaroma. Zulassungsnummer 55138 (Swissmedic). Wo erhalten Sie Dafalgan Direct Schmelztabletten? Welche Packungen sind erhältlich? In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.Schachtel mit 16 Schmelztabletten. Zulassungsinhaberin UPSA Switzerland AG, Zug. Diese Packungsbeilage wurde im August 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. 18081 / 25.01.2024 ..

25.80 USD

Irfen dolo filmtabl 200 mg

Irfen dolo filmtabl 200 mg

 
Product code: 1098124

Inhaltsverzeichnis Was ist Irfen Dolo und wann wird es angewendet? Wann darf Irfen Dolo nicht angewendet werden? Wann ist bei der Einnahme von Irfen Dolo Vorsicht geboten? Darf Irfen Dolo während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Wie verwenden Sie Irfen Dolo? Welche Nebenwirkungen kann Irfen Dolo haben? Was ist ferner zu beachten? Was ist in Irfen Dolo enthalten? Zulassungsnummer Wo erhalten Sie Irfen Dolo? Welche Packungen sind erhältlich? Zulassungsinhaberin COMPENDIUM Swissmedic-genehmigte Patienteninformation Irfen Dolo 200 mg, Filmtabletten / Irfen Dolo forte 400 mg, Filmtabletten Mepha Pharma AG Was ist Irfen Dolo und wann wird es angewendet? Irfen Dolo enthält den Wirkstoff Ibuprofen. Dieser hat schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften.Irfen Dolo eignet sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von:Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern,Rückenschmerzen,Kopfschmerzen,Zahnschmerzen,Schmerzen während der Monatsblutung,Schmerzen nach Verletzungen,Fieber bei grippalen Erkrankungen. Wann darf Irfen Dolo nicht angewendet werden? Irfen Dolo darf nicht eingenommen werden,wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot, allergieähnliche Hautreaktionen hatten,wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel «Darf Irfen Dolo während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»),bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen,bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitus ulcerosa),bei schweren Einschränkungen der Leber- oder Nierenfunktion,bei schwerer Herzleistungsschwäche,zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).Bei Kindern unter 12 Jahren: Irfen Dolo wurde für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht geprüft. Wann ist bei der Einnahme von Irfen Dolo Vorsicht geboten? Während der Behandlung mit Irfen Dolo können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzesten möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.In folgenden Situationen dürfen Sie Irfen Dolo nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:Wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind;wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür erkrankt sind;wenn Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes [Zuckerkrankheit], hohe Blutfettwerte [Rauchen]; für gewisse ähnlich wirkende Schmerzmittel, die so genannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Irfen Dolo zutrifft, ist nicht bekannt;wenn Sie eine Herzkrankheit oder ein Nierenleiden haben, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen; die Einnahme von Irfen Dolo kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann;wenn Sie ein Leberleiden haben;wenn Sie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (Blutverdünner, Antikoagulantien) behandelt werden oder an einer Störung der Blutgerinnung leiden;wenn Sie an Asthma leiden;wenn Sie Rheumamittel oder andere Schmerzmittel (z.B. Acetylsalicylsäure, Aspirin) einnehmen;wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit (mit Ausnahme von Insulin), Arzneimittel zur Erhöhung der Urinausscheidung (harntreibende Mittel), Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (Chinolon-Antibiotika) oder Arzneimittel mit einer der folgenden Substanzen: Lithium, Digoxin, Methotrexat, Baclofen, Phenytoin, Probenecid oder Sulfinpyrazon einnehmen.Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, einschliesslich Fieber, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie, sollten Sie die Behandlung mit Irfen Dolo einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Irfen Dolo haben?»).Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, falls Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, wie Blutverdünnungsmitteln, Diuretika (harntreibende Mittel), ACE-Hemmern oder β-Blockern (Präparate gegen hohen Blutdruck und Herzinsuffizienz), Antibiotika, bestimmte Mittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Voriconazol oder Fluconazol), Immunsuppressiva (Präparate gegen Transplantatabstossungen), pflanzlicher Ginkgo biloba Extrakt, Arzneimittel gegen erhöhten Blutzucker, gegen Aids, Epilepsie und Depressionen. Nichtsteroidale Antirheumatika, wie Ibuprofen, und die oben aufgeführten Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen.Bei gleichzeitigem Alkoholkonsum können Nebenwirkungen, insbesondere die den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.Irfen Dolo kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das gilt besonders für die Einnahme zusammen mit Alkohol.Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei». Darf Irfen Dolo während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? SchwangerschaftSollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Irfen Dolo nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Sie sollten Irfen Dolo nicht einnehmen, es sei denn, es ist eindeutig notwendig und wird von einem Arzt / einer Ärztin verordnet. Bei Einnahme in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.Die Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann Ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen. Wenn Sie NSAR für mehr als 2 Tage einnehmen müssen, muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise die Fruchtwassermenge im Mutterleib und das Herz des ungeborenen Kindes überwachen.Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Irfen Dolo nicht eingenommen werden.StillzeitIrfen Dolo sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt. Wie verwenden Sie Irfen Dolo? Erwachsene und Jugendliche ab 12 JahrenIrfen Dolo 200 mg1–2 Filmtabletten Irfen Dolo 200 mg mit reichlich Flüssigkeit unzerkaut einnehmen. Vor der nächsten Einnahme ist ein Abstand von 4 bis 6 Stunden einzuhalten.Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 6 Filmtabletten Irfen Dolo 200 mg (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.Irfen Dolo forte 400 mg1 Filmtablette Irfen Dolo forte 400 mg mit reichlich Flüssigkeit unzerkaut einnehmen. Die Filmtabletten können zur Halbierung der Dosis oder zur Erleichterung der Einnahme geteilt werden.Vor der nächsten Einnahme ist ein Abstand von 4 bis 6 Stunden einzuhalten.Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 3 Filmtabletten Irfen Dolo forte 400 mg (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.Bei Schmerzen während der Monatsblutung wird empfohlen, die Behandlung bereits bei ersten Anzeichen der Beschwerden mit 2 Filmtabletten Irfen Dolo 200 mg oder 1 Filmtablette Irfen Dolo forte 400 mg zu beginnen.Verwenden Sie Irfen Dolo nicht länger als 3 Tage und nur zur Behandlung der oben aufgeführten Beschwerden.Falls die Beschwerden trotz Einnahme von Irfen Dolo zunehmen oder falls die schmerzende Stelle rot oder geschwollen wird, konsultieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Eine ernsthafte Krankheit kann die Ursache sein.Auch wenn die Beschwerden nicht spätestens innert 3 Tagen bessern, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren, damit der Grund abgeklärt werden kann.Kinder unter 12 JahrenIrfen Dolo darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Die Anwendung und Sicherheit von Irfen Dolo bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.Ältere PatientenÄltere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung.Falls Sie mehr Irfen Dolo eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder an eine Ärztin, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Welche Nebenwirkungen kann Irfen Dolo haben? Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Irfen Dolo auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet:Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, gastrointestinale Blutungen.Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel.Akuter Hautausschlag.Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)Entzündung der Nasenschleimhaut.Überempfindlichkeitsreaktionen.Schlaflosigkeit, Angstgefühle.Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird).Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Schwindel.Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot, Bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge).Müdigkeit.Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung).Angina, hohes Fieber, Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich.Allergische Reaktionen, Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), Blutarmut.Depressionen, Verwirrtheitszustände.«Kribbeln» der Haut, Schläfrigkeit.Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche.Entzündung der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmdurchbrüche.Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen.Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit.Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe bis hin zu Nierenversagen.Allgemeine Schwellungen.Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)Psychotische Zustände.Herzversagen, Herzinfarkt.Bluthochdruck.Bauchspeicheldrüsenentzündung.Leberversagen.Schwere allergische Reaktionen der Haut mit Bildung von Blasen und/oder grossflächiger Ablösung der Haut.EinzelfälleEs kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).Verschlimmerung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn.Ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Beulen unter der Haut und Blasen, die hauptsächlich in den Hautfalten, am Rumpf und an den oberen Extremitäten lokalisiert sind, begleitet von Fieber zu Beginn der Behandlung (akute generalisierte exanthematöse Pustulose). Beenden Sie die Einnahme von Irfen Dolo, wenn diese Symptome auftreten, und suchen Sie sofort einen Arzt oder eine Ärztin auf.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Was ist ferner zu beachten? Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisIn der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern.Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation. Was ist in Irfen Dolo enthalten? Wirkstoffe1 Filmtablette Irfen Dolo 200 mg enthält: 200 mg Ibuprofen als Wirkstoff.1 Filmtablette Irfen Dolo forte 400 mg enthält: 400 mg Ibuprofen als Wirkstoff.HilfsstoffeTablettenkern: vorverkleisterte Stärke, Croscarmellose-Natrium, Hypromellose, Stearinsäure, hochdisperses Siliciumdioxid.Tablettenfilm: Hypromellose, Macrogol 8000, Titandioxid (E171). Zulassungsnummer 67372 (Swissmedic). Wo erhalten Sie Irfen Dolo? Welche Packungen sind erhältlich? In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.Irfen Dolo 200 mg: Packungen zu 20 Filmtabletten.Irfen Dolo forte 400 mg (mit Bruchrille, teilbar): Packungen zu 10 Filmtabletten. Zulassungsinhaberin Mepha Pharma AG, Basel. Diese Packungsbeilage wurde im November 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. Interne Versionsnummer: 3.1 31280 / 18.01.2024 ..

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Irfen dolo forte filmtabl 400 mg

Irfen dolo forte filmtabl 400 mg

 
Product code: 1098126

Inhaltsverzeichnis Was ist Irfen Dolo und wann wird es angewendet? Wann darf Irfen Dolo nicht angewendet werden? Wann ist bei der Einnahme von Irfen Dolo Vorsicht geboten? Darf Irfen Dolo während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Wie verwenden Sie Irfen Dolo? Welche Nebenwirkungen kann Irfen Dolo haben? Was ist ferner zu beachten? Was ist in Irfen Dolo enthalten? Zulassungsnummer Wo erhalten Sie Irfen Dolo? Welche Packungen sind erhältlich? Zulassungsinhaberin COMPENDIUM Swissmedic-genehmigte Patienteninformation Irfen Dolo 200 mg, Filmtabletten / Irfen Dolo forte 400 mg, Filmtabletten Mepha Pharma AG Was ist Irfen Dolo und wann wird es angewendet? Irfen Dolo enthält den Wirkstoff Ibuprofen. Dieser hat schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften.Irfen Dolo eignet sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von:Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern,Rückenschmerzen,Kopfschmerzen,Zahnschmerzen,Schmerzen während der Monatsblutung,Schmerzen nach Verletzungen,Fieber bei grippalen Erkrankungen. Wann darf Irfen Dolo nicht angewendet werden? Irfen Dolo darf nicht eingenommen werden,wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot, allergieähnliche Hautreaktionen hatten,wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel «Darf Irfen Dolo während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»),bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen,bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitus ulcerosa),bei schweren Einschränkungen der Leber- oder Nierenfunktion,bei schwerer Herzleistungsschwäche,zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).Bei Kindern unter 12 Jahren: Irfen Dolo wurde für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht geprüft. Wann ist bei der Einnahme von Irfen Dolo Vorsicht geboten? Während der Behandlung mit Irfen Dolo können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzesten möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.In folgenden Situationen dürfen Sie Irfen Dolo nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:Wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind;wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür erkrankt sind;wenn Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes [Zuckerkrankheit], hohe Blutfettwerte [Rauchen]; für gewisse ähnlich wirkende Schmerzmittel, die so genannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Irfen Dolo zutrifft, ist nicht bekannt;wenn Sie eine Herzkrankheit oder ein Nierenleiden haben, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen; die Einnahme von Irfen Dolo kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann;wenn Sie ein Leberleiden haben;wenn Sie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (Blutverdünner, Antikoagulantien) behandelt werden oder an einer Störung der Blutgerinnung leiden;wenn Sie an Asthma leiden;wenn Sie Rheumamittel oder andere Schmerzmittel (z.B. Acetylsalicylsäure, Aspirin) einnehmen;wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit (mit Ausnahme von Insulin), Arzneimittel zur Erhöhung der Urinausscheidung (harntreibende Mittel), Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (Chinolon-Antibiotika) oder Arzneimittel mit einer der folgenden Substanzen: Lithium, Digoxin, Methotrexat, Baclofen, Phenytoin, Probenecid oder Sulfinpyrazon einnehmen.Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, einschliesslich Fieber, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie, sollten Sie die Behandlung mit Irfen Dolo einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Irfen Dolo haben?»).Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, falls Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, wie Blutverdünnungsmitteln, Diuretika (harntreibende Mittel), ACE-Hemmern oder β-Blockern (Präparate gegen hohen Blutdruck und Herzinsuffizienz), Antibiotika, bestimmte Mittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Voriconazol oder Fluconazol), Immunsuppressiva (Präparate gegen Transplantatabstossungen), pflanzlicher Ginkgo biloba Extrakt, Arzneimittel gegen erhöhten Blutzucker, gegen Aids, Epilepsie und Depressionen. Nichtsteroidale Antirheumatika, wie Ibuprofen, und die oben aufgeführten Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen.Bei gleichzeitigem Alkoholkonsum können Nebenwirkungen, insbesondere die den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.Irfen Dolo kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das gilt besonders für die Einnahme zusammen mit Alkohol.Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei». Darf Irfen Dolo während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? SchwangerschaftSollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Irfen Dolo nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Sie sollten Irfen Dolo nicht einnehmen, es sei denn, es ist eindeutig notwendig und wird von einem Arzt / einer Ärztin verordnet. Bei Einnahme in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.Die Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann Ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen. Wenn Sie NSAR für mehr als 2 Tage einnehmen müssen, muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise die Fruchtwassermenge im Mutterleib und das Herz des ungeborenen Kindes überwachen.Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Irfen Dolo nicht eingenommen werden.StillzeitIrfen Dolo sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt. Wie verwenden Sie Irfen Dolo? Erwachsene und Jugendliche ab 12 JahrenIrfen Dolo 200 mg1–2 Filmtabletten Irfen Dolo 200 mg mit reichlich Flüssigkeit unzerkaut einnehmen. Vor der nächsten Einnahme ist ein Abstand von 4 bis 6 Stunden einzuhalten.Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 6 Filmtabletten Irfen Dolo 200 mg (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.Irfen Dolo forte 400 mg1 Filmtablette Irfen Dolo forte 400 mg mit reichlich Flüssigkeit unzerkaut einnehmen. Die Filmtabletten können zur Halbierung der Dosis oder zur Erleichterung der Einnahme geteilt werden.Vor der nächsten Einnahme ist ein Abstand von 4 bis 6 Stunden einzuhalten.Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 3 Filmtabletten Irfen Dolo forte 400 mg (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.Bei Schmerzen während der Monatsblutung wird empfohlen, die Behandlung bereits bei ersten Anzeichen der Beschwerden mit 2 Filmtabletten Irfen Dolo 200 mg oder 1 Filmtablette Irfen Dolo forte 400 mg zu beginnen.Verwenden Sie Irfen Dolo nicht länger als 3 Tage und nur zur Behandlung der oben aufgeführten Beschwerden.Falls die Beschwerden trotz Einnahme von Irfen Dolo zunehmen oder falls die schmerzende Stelle rot oder geschwollen wird, konsultieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Eine ernsthafte Krankheit kann die Ursache sein.Auch wenn die Beschwerden nicht spätestens innert 3 Tagen bessern, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren, damit der Grund abgeklärt werden kann.Kinder unter 12 JahrenIrfen Dolo darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Die Anwendung und Sicherheit von Irfen Dolo bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.Ältere PatientenÄltere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung.Falls Sie mehr Irfen Dolo eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder an eine Ärztin, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Welche Nebenwirkungen kann Irfen Dolo haben? Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Irfen Dolo auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet:Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, gastrointestinale Blutungen.Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel.Akuter Hautausschlag.Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)Entzündung der Nasenschleimhaut.Überempfindlichkeitsreaktionen.Schlaflosigkeit, Angstgefühle.Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird).Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Schwindel.Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot, Bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge).Müdigkeit.Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung).Angina, hohes Fieber, Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich.Allergische Reaktionen, Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), Blutarmut.Depressionen, Verwirrtheitszustände.«Kribbeln» der Haut, Schläfrigkeit.Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche.Entzündung der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmdurchbrüche.Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen.Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit.Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe bis hin zu Nierenversagen.Allgemeine Schwellungen.Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)Psychotische Zustände.Herzversagen, Herzinfarkt.Bluthochdruck.Bauchspeicheldrüsenentzündung.Leberversagen.Schwere allergische Reaktionen der Haut mit Bildung von Blasen und/oder grossflächiger Ablösung der Haut.EinzelfälleEs kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).Verschlimmerung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn.Ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Beulen unter der Haut und Blasen, die hauptsächlich in den Hautfalten, am Rumpf und an den oberen Extremitäten lokalisiert sind, begleitet von Fieber zu Beginn der Behandlung (akute generalisierte exanthematöse Pustulose). Beenden Sie die Einnahme von Irfen Dolo, wenn diese Symptome auftreten, und suchen Sie sofort einen Arzt oder eine Ärztin auf.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Was ist ferner zu beachten? Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.LagerungshinweisIn der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern.Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation. Was ist in Irfen Dolo enthalten? Wirkstoffe1 Filmtablette Irfen Dolo 200 mg enthält: 200 mg Ibuprofen als Wirkstoff.1 Filmtablette Irfen Dolo forte 400 mg enthält: 400 mg Ibuprofen als Wirkstoff.HilfsstoffeTablettenkern: vorverkleisterte Stärke, Croscarmellose-Natrium, Hypromellose, Stearinsäure, hochdisperses Siliciumdioxid.Tablettenfilm: Hypromellose, Macrogol 8000, Titandioxid (E171). Zulassungsnummer 67372 (Swissmedic). Wo erhalten Sie Irfen Dolo? Welche Packungen sind erhältlich? In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.Irfen Dolo 200 mg: Packungen zu 20 Filmtabletten.Irfen Dolo forte 400 mg (mit Bruchrille, teilbar): Packungen zu 10 Filmtabletten. Zulassungsinhaberin Mepha Pharma AG, Basel. Diese Packungsbeilage wurde im November 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. Interne Versionsnummer: 3.1 31280 / 18.01.2024 ..

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Paracetamol sandoz eco tabl 500 mg

Paracetamol sandoz eco tabl 500 mg

 
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Inhaltsverzeichnis Was ist Paracetamol Sandoz eco 500 mg und wann wird es angewendet? Was sollte dazu beachtet werden? Wann darf Paracetamol Sandoz eco 500 mg nicht eingenommen werden? Wann ist bei der Einnahme von Paracetamol Sandoz eco 500 mg Vorsicht geboten? Darf Paracetamol Sandoz eco 500 mg während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Wie verwenden Sie Paracetamol Sandoz eco 500 mg? Welche Nebenwirkungen kann Paracetamol Sandoz eco 500 mg haben? Was ist ferner zu beachten? Was ist in Paracetamol Sandoz eco 500 mg enthalten? Zulassungsnummer Wo erhalten Sie Paracetamol Sandoz eco 500 mg? Welche Packungen sind erhältlich? Zulassungsinhaberin COMPENDIUM Swissmedic-genehmigte Patienteninformation Paracetamol Sandoz® eco 500 mg, Tabletten Sandoz Pharmaceuticals AG Was ist Paracetamol Sandoz eco 500 mg und wann wird es angewendet? Paracetamol Sandoz eco 500 mg enthält den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt.Es wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und Fieber. Was sollte dazu beachtet werden? Wie alle Fieber- und Schmerzmittel soll auch Paracetamol Sandoz eco nicht ohne Verordnung des Arztes oder der Ärztin länger als 5 Tage bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren oder länger als 3 Tage bei Kindern bis 12 Jahren angewendet werden. Bei Fieber sollte Paracetamol Sandoz eco nicht länger als 3 Tage ohne Verordnung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Längerandauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung.Bei hohem Fieber, Anzeichen einer Sekundärinfektion oder Anhalten der Symptome über mehr als drei Tage, sollte der Arzt konsultiert werden.Die angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen werden (z.B. andere Schmerzmittel, Arzneimittel gegen Fieber oder Erkältungssymptome) kein Paracetamol enthalten. Eine Überdosierung von Paracetamol kann zu einer schweren Leberschädigung führen.Es ist auch zu bedenken, dass der langdauernde Gebrauch von Schmerzmitteln seinerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiter bestehen.Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen. Wann darf Paracetamol Sandoz eco 500 mg nicht eingenommen werden? In folgenden Fällen dürfen Sie Paracetamol Sandoz eco 500 mg nicht einnehmen:Bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Paracetamol und verwandte Substanzen (z.B. Propacetamol) oder auf einen der Hilfsstoffe (siehe «Was ist in Paracetamol Sandoz eco 500 mg enthalten?»). Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber).Bei schweren Lebererkrankungen (z.B. akute Hepatitis, Leberzirrhose, Aszites, d.h. Flüssigkeitsansammlung in der Bauchhöhle).Bei Alkoholüberkonsum.Bei einer erblichen Leberstörung (sogenannte Meulengracht-Krankheit). Wann ist bei der Einnahme von Paracetamol Sandoz eco 500 mg Vorsicht geboten? Sie sollten vor der Einnahme Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren:bei vorgeschädigter Niere oder Leber;bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel»;bei gleichzeitigem Gebrauch von Arzneimitteln, welche die Leber beeinflussen, namentlich gewisse Mittel gegen Tuberkulose und Anfallsleiden (Epilepsie) oder bei Arzneimitteln mit dem Wirkstoff Zidovudin, die bei Immunschwäche (AIDS) eingesetzt werden;wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:Blutverdünnende Arzneimittel (z.B. Marcoumar);Cholestyramin (Arzneimittel zur Senkung der Blutfette);Chloramphenicol (Arzneimittel gegen Infektionen);Metoclopramid (Arzneimittel bei Übelkeit, Erbrechen);Phenytoin, Phenobarbital, Carbamazepin (Arzneimittel gegen Epilepsie (Krampfanfälle));Rifampicin, Isoniazid (Arzneimittel gegen Tuberkulose);Probenecid (Arzneimittel gegen Gicht);Zidovudin (Arzneimittel gegen HIV-Infektion (AIDS)).falls Sie eine schwere Infektion haben (z.B. eine Blutvergiftung);falls Sie untergewichtig oder unterernährt sind;falls Sie regelmässig Alkohol konsumieren.Von der gleichzeitigen Anwendung von Paracetamol und Alkohol ist abzuraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung.Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Paracetamol Sandoz eco 500 mg haben?»).Paracetamol kann in sehr seltenen Fällen schwere Hautreaktionen auslösen. Beim Auftreten von Hautreaktionen ist die Anwendung von Paracetamol Sandoz eco 500 mg Tabletten abzubrechen und der Arzt bzw. die Ärztin aufzusuchen (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Paracetamol Sandoz eco 500 mg haben?»).Paracetamol Sandoz eco 500 mg hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Siean anderen Krankheiten leiden,Allergien haben oderandere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden. Darf Paracetamol Sandoz eco 500 mg während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, den Apotheker oder den Drogisten bzw. die Ärztin, die Apothekerin oder die Drogistin um Rat fragen.Aufgrund bisheriger Erfahrungen ist bei kurzfristiger Anwendung vom Wirkstoff Paracetamol in der angegebenen Dosierung kein Risiko für das Kind bekannt.Obwohl Paracetamol in sehr geringen Mengen in der Muttermilch auftritt, darf gestillt werden. Wie verwenden Sie Paracetamol Sandoz eco 500 mg? Die angegebene maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden. Einzeldosen nicht häufiger als alle 4–8 Stunden verabreichen. Nicht anwenden bei Kindern unter 9 Jahren.Erwachsene und Jugendliche über 40 kg (über 12 Jahre): 1–2 Tabletten bis 4x täglich (max. 8 Tabletten pro Tag).Kinder 30–40 kg (9–12 Jahre): 1 Tablette bis zu 4x täglich (maximal 4 Tabletten pro Tag).Tabletten mit ½ Glas Flüssigkeit einnehmen.Halten Sie sich an die in dieser Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosierung) unverzüglich ärztliche Hilfe aufsuchen, auch wenn Sie noch keine Beschwerden haben. Wegen des möglichen Risikos einer schweren Leberschädigung sind umgehende medizinische Massnahmen entscheidend. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit oder ein allgemeines Krankheitsbild können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein, treten aber erst mehrere Stunden bis einen Tag nach Einnahme auf. Welche Nebenwirkungen kann Paracetamol Sandoz eco 500 mg haben? Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Paracetamol Sandoz eco 500 mg Tabletten auftreten: in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge bis hin zu schweren Hautreaktionen (sehr selten), Übelkeit, Atemnot oder Asthma. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion oder Blutergüsse/Blutungen auf, ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Ausserdem wurden Veränderungen des Blutbildes, wie eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose) oder eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) beobachtet.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren. Was ist ferner zu beachten? Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.In der Originalverpackung, nicht über 30°C und ausser Reichweite von Kindern lagern.Paracetamol kann Störungen bei Blutzuckermessungen mittels Glukoseoxidase Methode verursachen.Arzneimittel mit dem Wirkstoff Paracetamol dürfen nicht an Kinder, welche versehentlich Alkohol eingenommen haben, verabreicht werden.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation. Was ist in Paracetamol Sandoz eco 500 mg enthalten? WirkstoffeParacetamolHilfsstoffeCarboxymethylstärke-Natrium (Typ A), vorverkleisterte Stärke, Povidon K30, Stearinsäure, Crospovidon, gereinigtes Wasser. Zulassungsnummer 68722 (Swissmedic) Wo erhalten Sie Paracetamol Sandoz eco 500 mg? Welche Packungen sind erhältlich? In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung:Packungen mit 20 Tabletten.In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung:Packungen mit 100 Tabletten. Zulassungsinhaberin Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz Diese Packungsbeilage wurde im August 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. 31287 / 01.02.2024 ..

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