VISMED Gel 3 mg / ml ハイドロゲルの目の湿潤 60 Monodos 0:45 ml
VISMED Gel 3 mg/ml Hydrogel Benetzung des Auges 60 Monodos 0.45
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- 在庫: 在庫あり
- 販売代理店 TRB CHEMEDICA SA
- ブランド: Vismed
- 品番: 2800710
- ATC コード S01XA20
- EAN 7640102780306
Ingredient:
Kaliumchlorid
Die kaliumretinierenden Diuretika Amilorid und Triamteren steigern aktiv die Natrium-, Chlorid- und Hydrogencarbonat-Ausscheidung durch eine direkte Hemmung der Natriumpumpe und hemmen dadurch die Kaliumsekretion. Die Aldosteron-Antagonisten Spironolacton und Eplerenon steigern die Natrium- und Chlorid-Ausscheidung durch Hemmung der Natrium-Reabsorption und senken dadurch die Kaliumausscheidung. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Die gleichzeitige Behandlung mit Kaliumsalzen und kaliumretinierenden Diuretika kann eine Hyperkaliämie verursachen: Parästhesien, Muskelschwäche, Konfusion, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen mit den charakteristischen EKG-Veränderungen und Herzstillstand können auftreten. Eine Hyperkaliämie kann sich recht schnell entwickeln.
Während der Behandlung mit kaliumretinierenden Diuretika ist die Gabe von Kalium möglichst zu vermeiden, selbst wenn zusätzlich kaliuretische Diuretika (Thiazide, Schleifendiuretika) gegeben werden. Bei Infusionslösungen ist darauf zu achten, dass sie nicht mehr als 6 mmol/l Kalium enthalten. Von der Wechselwirkung betroffen sind auch Arzneimittel zur Behandlung der Urolithiasis, da diese meist Kaliumcitrate enthalten.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Kaliumchlorid - Glycopyrronium bromidGlycopyrronium hemmt, wie andere Anticholinergika auch, die Darmmotilität. Durch die erhöhte gastrointestinale Transitzeit können sich hohe lokale Konzentrationen von Kaliumionen bilden, welche gastrointestionale Schäden auslösen. Studien aus den 80er Jahren zeigen ein erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Läsionen bei Gabe von Kaliumchlorid in Matrix-Tabletten im Vergleich zu flüssigen oder mikroverkapselten Darreichungsformen von Kaliumchlorid. Die Anzahl und Schwere der gastrointestinalen Schäden erhöhten sich mit verringerter Darmmotilität. Andere Studien zeigten hingegen keine statistisch signifikanten Unterschiede in Bezug auf Darreichungsform oder Darmmotilität.
Erhöhtes Risiko für gastrointestinale Nebenwirkungen
Glycopyrronium kann das Risiko für gastrointestinale Nebenwirkungen von Kaliumchlorid in festen, oralen Formulierungen erhöhen. Mögliche gastrointestinale Schäden sind Blutungen, Stenosen, Perforationen oder Verschluss des oberen Gastrointestinaltraktes sowie Dünndarmgeschwüre.
Die gleichzeitige Behandlung mit Kaliumchlorid in festen, oralen Formulierungen und Glycopyrronium bromid ist zu vermeiden.
Nicht empfohlen (vorsichtshalber kontraindiziert)
Kaliumsalze - ACE-HemmerAdditive Effekte: ACE-Hemmer reduzieren über die Angiotensin-Hemmung auch die Aldosteron-Konzentration im Plasma und wirken dadurch kaliumretinierend. Im Verlauf des ersten Jahres der Behandlung mit einem ACE-Hemmer entwickelte sich bei etwa 10 % der Patienten eine Hyperkaliämie. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Die gleichzeitige Behandlung mit Kalium-Supplementen und ACE-Hemmern kann bei prädisponierten Patienten im Verlauf der Therapie eine Hyperkaliämie (Parästhesien, Muskelschwäche, Konfusion, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen mit charakteristischen EKG-Veränderungen, Herzstillstand) hervorrufen.
Wenn unter Behandlung mit ACE-Hemmern ausnahmsweise eine Kaliumsubstitution indiziert ist, soll die Kalium-Serumkonzentration sehr sorgfältig überwacht werden, besonders bei Patienten in höherem Lebensalter oder mit eingeschränkter Nierenfunktion bzw. Diabetes mellitus; ohnehin sollen während der Behandlung mit einem ACE-Hemmer die Kalium-Serumkonzentration und die Nierenfunktion regelmässig kontrolliert werden. Zu beachten ist auch die Kaliumaufnahme mit der Nahrung, z. B. durch natriumarme Salzersatzpräparate, die in der Regel ein Gemisch von Kaliumsalzen enthalten. Von der Wechselwirkung betroffen sind auch Arzneimittel zur Behandlung der Urolithiasis, da diese meist Kaliumcitrate enthalten.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Kaliumsalze - Angiotensin-II-AntagonistenDer Wechselwirkung liegen additive Effekte auf die Kalium-Serumkonzentration zu Grunde: Angiotensin-Antagonisten reduzieren über die Angiotensin-Hemmung auch die Aldosteron-Konzentration im Plasma und wirken dadurch kaliumretinierend. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Die gleichzeitige Behandlung mit Angiotensin-Antagonisten und Kaliumsalzen kann bei prädisponierten Patienten eine Hyperkaliämie begünstigen. Symptome einer Hyperkaliämie sind Parästhesien, Muskelschwäche, Bradykardie und EKG-Veränderungen. Eine schwere Hyperkaliämie ist lebensbedrohend.
Patienten unter Angiotensin-Antagonisten benötigen in der Regel keine Kaliumsupplemente. Auf kaliumhaltige, natriumarme Salzersatzpräparate soll verzichtet werden. Eine erhöhte Kaliumzufuhr ist auch bei kaliumhaltigen Infusionslösungen und bei Arzneimitteln zur Harnalkalisierung (Behandlung von Harnsäuresteinen) zu beachten. Bei Infusionslösungen ist darauf zu achten, dass sie nicht mehr als 6 mmol/l Kalium enthalten. Unter Angiotensin-Antagonisten sollen generell die Kalium-Serumkonzentration und die Kreatinin-Clearance in Abständen von einigen Wochen bzw. Monaten (je nach individuellem Risiko) überwacht werden. Übersteigt die Kalium-Serumkonzentration 5,5 mmol/l, muss der Angiotensin-Antagonist abgesetzt werden.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Kaliumsalze - Renin-InhibitorenEs handelt sich um einen additiven Effekt: Renin-Inhibitoren reduzieren über die Senkung der Angiotensin-Spiegel auch die Aldosteron-Konzentration im Plasma und wirken dadurch kaliumretinierend. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Renin-Inhibitoren wie Aliskiren und Kalium-Supplementen kann eine Hyperkaliämie auftreten. Symptome einer Hyperkaliämie sind Parästhesien, Muskelschwäche, Bradykardie und EKG-Veränderungen. Eine schwere Hyperkaliämie ist lebensbedrohend.
Da Aliskiren kaliumretinierend wirkt, ist unter der Behandlung nur ausnahmsweise eine Kaliumsubstitution indiziert. Sind Kaliumsupplemente nötig, sollen die Kalium-Serumkonzentrationen und die Nierenfunktion sorgfältig überwacht werden. Von der Wechselwirkung betroffen sind auch Arzneimittel zur Behandlung der Urolithiasis, da diese meist Kaliumcitrate enthalten.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Kaliumsalze - Calcineurin-InhibitorenAdditive Effekte: Die Calcineurin-Inhibitoren haben Aldosteron-antagonistische Eigenschaften und rufen über eine Hemmung der Natrium-Reabsorption und dadurch verminderte Kaliumsekretion häufig Hyperkaliämien hervor. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Die Zufuhr von Kalium während der Behandlung mit Ciclosporin oder Tacrolimus erhöht das Risiko von Hyperkaliämien, besonders bei Patienten mit Niereninsuffizienz. Parästhesien, Muskelschwäche, Konfusion, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen mit den charakteristischen EKG-Veränderungen und Herzstillstand können auftreten.
Während der Behandlung mit Ciclosporin bzw. Tacrolimus ist die Gabe von Kalium möglichst zu vermeiden. Bei Infusionslösungen ist darauf zu achten, dass sie nicht mehr als 6 mmol/l enthalten. Unter der Behandlung mit Ciclosporin bzw. Tacrolimus wird die regelmässige Überwachung der Kalium-Serumkonzentration empfohlen, besonders bei Patienten in höherem Lebensalter, mit eingeschränkter Nierenfunktion oder Diabetes mellitus. Von der Wechselwirkung betroffen sind auch Arzneimittel zur Behandlung der Urolithiasis, da diese meist Kaliumcitrate enthalten.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
Kaliumsalze - HeparinoideAdditiver Effekt: Heparinoide hemmen die adrenale Sekretion von Aldosteron und können so, allerdings selten (0,01-0,1 %), eine Hyperkaliämie hervorrufen. Durch zusätzliche Kaliumgaben wird die Kalium-Serumkonzentration weiter erhöht.
Erhöhte Hyperkaliämie-Gefahr
Die gleichzeitige Behandlung mit Kaliumsalzen und parenteralen Heparinoiden kann eine Hyperkaliämie verursachen: Parästhesien, Muskelschwäche, Konfusion, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen mit den charakteristischen EKG-Veränderungen und Herzstillstand können auftreten. Eine Hyperkaliämie kann sich recht schnell entwickeln.
Ist die gleichzeitige Behandlung mit Kaliumsalzen und parenteralen Heparinoiden über mehrere Tage erforderlich, ist das Serum-Kalium besonders sorgfältig zu überwachen. Ggf. sind Massnahmen zur Verringerung des Serum-Kaliums zu ergreifen (Verringerung der Kalium-Zufuhr, Absetzen von hyperkaliämisch wirkenden Arzneimitteln). Bei Infusionslösungen ist darauf zu achten, dass sie nicht mehr als 6 mmol/l enthalten.
Überwachung bzw. Anpassung nötig
説明
VISMED ゲル 3 mg/ml ハイドロゲルの目の湿潤性 60 モノドス 0.45
Vismed は、目の乾燥感や灼熱感や疲れなどの主観的に認識される状態で、目の潤滑を持続するために使用されます。
プロパティ
Vismed は、主観的な乾燥感、目の灼熱感や疲れ、その他の軽度の健康上の問題がある場合に、目の潤滑のために使用されます。粉塵、煙、乾燥した熱、空調された空気、風、寒さ、長時間の画面作業、コンタクトレンズの着用、眼科検査などによる影響。 Vismed には、人間の目の構造にも存在する天然ポリマーであるヒアルロン酸が含まれています。ヒアルロン酸の特別な物理的特性により、Vismed に重要な「粘弾性」と水結合特性が与えられます。目の表面に安定した層を形成しますが、まばたきによって徐々に除去されます。Vismed Gel には防腐剤が含まれていないため、溶液の残留物は使用しないでください。