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Alca-C Brausetabl Ds 20 Stk
Alca-C Brausetabl Ds 20 Stk

Alca-C Brausetabl Ds 20 Stk

ALCA-C Brausetabl

  • 36.54 USD

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Cat. Y
247 pièces disponibles
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  • Disponibilité : En stock
  • Fabricant : MELISANA AG
  • Référence : 1009500
  • code ATC N02BA65
  • EAN 7680331240233
Montant dans un pack. 20
Température de stockage min 15 / max 25 ℃

Description

Description disponible dans d'autres langues

AIca-C enthält den Wirkstoff Calciumcarbasalat. Dieser wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend. AIca-C wird bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren und schwerer als 40 kg angewendet zur kurzfristigen symptomatischen Behandlung (maximal 3 Tage) von Fieber und/oder Schmerzen bei Erkältungskrankheiten.

Jugendliche ab 12 Jahren und schwerer als 40 kg nur nach ärztIicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Alca-C Vorsicht geboten?»).

Der Zusatz von Ascorbinsäure deckt den erhöhten Bedarf an Vitamin C bei Erkältungen und unterstützt die Abwehrfunktionen des Körpers.

Wie alle Fieber- oder Schmerzmittel soll auch Alca-C ohne ärztIiche Verordnung höchstens 3 Tage angewendet werden.

Schmerzmittel soIlen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Länger dauernde Schmerzen bedürfen einer ärztIichen Abklärung.

Die angegebene oder vom Arzt/von der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.

Es ist auch zu bedenken, dass die Iangdauernde Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiterbestehen.

Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.

ln folgenden Fällen dürfen Sie AIca-C nicht anwenden:

-wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten;

-wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel «Darf Alca-C während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»);

-wenn Sie an einem Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwür leiden oder Magen-/Darm-Blutungen haben:

-bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa);

-bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion;

-bei schwerer Herzleistungsschwäche:

-bei Zuständen mit erhöhter Blutungsgefahr (z.B. Monatsblutung oder Verletzungen).

-wenn Sie eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung aufweisen;

-wenn Sie gleichzeitig Methotrexat in einer Dosis von mehr als 15 mg pro Woche einnehmen müssen;

-bei Kindern unter 12 Jahren.

Jugendliche ab 12 Jahren mit Fieber, Grippe, Windpocken oder anderen Viruserkrankungen dürfen Alca-C nur nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen. Kommt es bei diesen Erkrankungen oder nach ihrem Abklingen zu Bewusstseinsstörungen mit starkem Erbrechen, sollte unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin konsultiert werden.

AIca-C Brausetabletten enthalten Natrium und soIlten von Patientinnen und Patienten, die eine salzarme Diät einhalten müssen, nicht über längere Zeit eingenommen werden.

Alca C kann bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol das Risiko von Magen-/Darm-Blutungen erhöhen. Zusätzlich kann es länger dauern, bis eine Blutung zum Stillstand kommt.

Alca-C kann bei gleichzeitiger Einnahme von Kortiosonpräparaten oder Arzneimitteln aus der Gruppe der sog. Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer gegen Depressionen das Risiko für Blutungen erhöhen.

Bei vorgeschädigter Niere und/oder Leber ist eine sorgfäItige Überwachung notwendig.

Bei chronischen oder wiederkehrenden Magen-Darmbeschwerden und Asthma, bei Nesselfieber, Nasen-Polypen, bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten „Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel”, Leber- und/oder Nierenerkrankungen, Nierensteinen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie bei der Behandlung mit gerinnungshemmenden Mitteln („Blutverdünner”), soll die Einnahme nur nach strengen Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin erfolgen.

Bei gleichzeitiger und längerer Anwendung von AIca-C kann die Wirkung von Kortisonpräparaten, Blutverdünnern, krampflösenden Mitteln (Antiepileptika), Lithiumpräparaten gegen Depressionen und von blutzuckersenkenden Tabletten verstärkt werden. Die Wirkung von Gichtmitteln (Probenecid und Sulfinpyrazon) und Mitteln gegen erhöhten Blutdruck kann vermindert werden. Bei Anwendung von Rheumamitteln oder Methotrexat (das z.B. bei chronischer Polyarthritis eingenommen wird) ergibt sich eventuell eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten resp. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen!

Über die Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt resp. die Ärztin oder Zahnärztin zu befragen bzw. zu informieren.

Schwangerschaft

Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Alca-C nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Alca-C nicht eingenommen werden.

Stillzeit

Alca-C soll während der Stillzeit nicht eingenommen werden. Ist die Einnahme von Alca-C erforderlich, ist auf das Stillen zu verzichten und der Säugling auf Flaschennahrung umzustellen.

Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre und über 40 kg:

1-2 Brausetabletten alle 4-8 Stunden in viel Flüssigkeit (200-300 ml Wasser oder Tee) auflösen und einnehmen.

Eine Tagesdosis von 7 Brausetabletten darf nicht überschritten werden.

Auf Grund der Dosierungsstärke sind Alca-C Brausetabletten nicht für die Anwendung für Kinder unter 12 Jahren und leichter als 40 kg geeignet.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Als Nebenwirkung können häufig Magenbeschwerden und sehr häufig geringfügige Blutungen der Magenschleimhaut auftreten. Gelegentlich treten Asthma, Übelkeit, Erbrechen und Verdauungsstörungen auf.

ln seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen wie Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge oder Atemnot, Blutdruckabfall bis hin zum Schock auftreten.

Selten kommt es zu Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrensausen (Tinnitus), Sehstörungen, Schwerhörigkeit, Verwirrtheitszuständen, Blutarmut aufgrund von Eisenmangel, einer Unterzuckerung, Störungen im Säure-Basenhaushalt, oder Nieren- und Leberfunktionsstörungen, Magen-Darm-Blutungen oder Magen-Darm- Geschwüren.

Selten bis sehr selten sind schwerwiegende Blutungen (u.a. Hirnblutungen) berichtet worden, besonders bei Patienten und Patientinnen mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit „Blutverdünnern” (Antikoagulantien), die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können (siehe auch «Wann darf Alca-C nicht angewendet werden» und «Wann ist bei der Einnahme von Alca-C Vorsicht geboten?»).

Blutergüsse, Nasenbluten, Zahnfleischbluten und Blutungen nach operativen Eingriffen wurden beobachtet. Die Blutungszeit kann verlängert sein.

Es wurde auch über akutes Nierenversagen berichtet.Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion auf, ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt, die Ärztin zu konsultieren. Kommt es während der Behandlung zu einer Schwarzfärbung des Stuhls,  zum blutigen Erbrechen, zu verlängertem Bluten aus Wunden oder zu starker und verlängerten Monatsblutungen, soll das Arzneimittel abgesetzt und unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin aufgesucht werden.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.

Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis) unverzüglich einen Arzt, eine Ärztin konsultieren. Ohrensausen und/oder Schweissausbrüche können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein.

Arzneimittel vor Kinderhand geschützt aufbewahren!

Die Packung ist bei Raumtemperatur (15-25 °C) zu lagern und vor Feuchtigkeit zu schützen.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP” bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

1 Brausetablette enthält als Wirkstoffe 528 mg Calciumcarbasalat entspr. Acetylsalicylsäure 415 mg und 250 mg Vitamin C. Hilfsstoffe: Saccharin-Natrium, Natriumcyclamat. Farbstoff: Carminrot (E 120). Aromatica: Vanillin und andere sowie weitere Hilfsstoffe.

33124 (Swissmedic).

ln Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.

Packungen zu 10 und 20 Brausetabletten.

Melisana AG, 8004 Zürich.

Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Alca-C contient comme principe actif le carbasalate calcique, efficace contre les douleurs et la fièvre. Alca-C est utilisé chez l'adulte et l'adolescent à partir de 12 ans et pesant plus de 40 kg pour le traitement symptomatique à court terme (maximum 3 jours) de la fièvre et/ou des douleurs liées aux refroidissements.

Chez les adolescents à partir de 12 ans et pesant plus de 40 kg, Alca-C ne doit être utilisé que sur ordonnance médicale et en deuxième choix (voir ci-après „Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Alca-C?”).

L'adjonction d'acide ascorbique couvre le besoin accru de vitamine C en cas de refroidissements et soutient les mécanismes d'autodéfense de l'organisme.

Comme tous les antipyrétiques ou analgésiques, Alca-C ne doit pas être pris pendant plus de 3 jours sans prescription médicale.

Les analgésiques ne doivent pas être pris régulièrement pendant une période prolongée sans contrôle médical. En cas de douleurs persistantes, veuillez consulter un médecin.

La posologie indiquée ou prescrite par le médecin ne doit pas être dépassée.

Il ne faut en outre pas négliger le fait que la consommation d'analgésiques sur de longues périodes peut contribuer quant à elle à entretenir les maux de tête.

De manière tout à fait générale, la prise d'analgésiques à long terme, et en particulier l'association de plusieurs principes actifs contre les douleurs, peut entraîner une atteinte définitive des reins, avec risque d'insuffisance rénale.

Vous ne devez pas utiliser Alca-C dans les situations suivantes:

-Si vous êtes allergique à l'un des composants de ce médicament ou si vous avez déjà présenté une réaction allergique cutanée ou des difficultés respiratoires après la prise d'acide acétylsalicylique ou d'autres analgésiques ou antirhumatismaux appelés médicaments anti-inflammatoires non stéroïdiens.

-Si vous êtes enceinte ou si vous allaitez (voir également la rubrique „Alca-C peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?”).

-Si vous présentez un ulcère de l'estomac ou du duodénum ou si vous avez des saignements gastro-intestinaux.

-En cas de maladies intestinales inflammatoires chroniques (maladie de Crohn, colite ulcéreuse).

-En cas d'insuffisance rénale ou hépatique sévère.

-En cas d'insuffisance cardiaque sévère.

-Dans les circonstances associées à un danger d'hémorragie accru (p.ex. menstruations ou blessures).

-Si vous présentez une tendance anormalement élevée aux hémorragies.

-Si vous devez prendre en même temps du méthotrexate à une dose supérieure à 15 mg par semaine.

-Chez les enfants de moins de 12 ans.

En cas de fièvre, grippe, varicelle ou d'autres affections virales, les adolescents à partir de 12 ans  ne doivent prendre Alca-C que sur prescription médicale et en deuxième choix. Si des troubles de la conscience accompagnés de forts vomissements surviennent lors de telles affections ou lors de leur déclin, veuillez consulter immédiatement un médecin.

En raison de leur teneur en sodium, les comprimés effervescents de Alca-C ne seront pas utilisés de façon prolongée en cas de régime pauvre en sel.

Alca C peut augmenter le risque de saignements gastro-intestinaux en cas de prise concomitante d'alcool. Par ailleurs, l'arrêt du saignement peut alors prendre plus de temps.

Alca-C peut augmenter le risque de saignements lors de la prise concomitante de produits à base de cortisone ou de médicaments du groupe des inhibiteurs de la recapture de la sérotonine contre la dépression.

Si vous souffrez d'une lésion des reins et/ou du foie, une surveillance étroite est nécessaire.

En cas de problèmes chroniques ou récidivants de l'estomac ou des intestins et de l'asthme, d'urticaire, de polypes du nez, dans une maladie héréditaire rare des globules rouges du sang, le „déficit en glucose-6-phosphatedéshydrogénase”, de maladies du foie et/ou des reins, de calculs rénaux, d'affections cardiovasculaires de même que lors d'un traitement par des médicaments anticoagulants („fluidifiants sanguins”), vous ne devez prendre AIca-C que sur prescription expresse de votre médecin.

L'utilisation concomitante et prolongée de Alca-C peut renforcer l'effet des médicaments à base de cortisone, des fluidifiants sanguins, des médicaments anticonvulsivants (antiépileptiques), des produits contenant du lithium contre la dépression, et des comprimés destinés à abaisser la glycémie L'effet des médicaments contre la goutte (probénécide et sulfinpyrazone) et contre l'hypertension artérielle peut être diminué. Avec d'autres antirhumatismaux ou le méthotrexate (qui se prend p.ex. dans la polyarthrite chronique), il se peut que les effets indésirables soient plus marqués.

Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si vous souffrez d'une autre maladie, vous êtes allergique, vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).

La prise d'Alca-C avant une opération nécessite l'accord préalable du médecin ou du dentiste, ou doit lui être signalée.

Grossesse

Si vous êtes enceinte ou si vous planifiez une grossesse, ne prenez Alca-C qu'après avoir consulté votre médecin. Alca-C ne doit pas être pris pendant le dernier trimestre de la grossesse.

Allaitement

Alca-C ne doit pas être pris pendant l'allaitement. Si la prise d'Alca-C s'avère nécessaire, il faut alors renoncer à allaiter et nourrir votre bébé au biberon.

Adultes et adolescents de plus de 12 ans et de plus de 40 kg:

Dissoudre toutes les 4 à 8 heures 1 à 2 comprimés effervescents dans au moins 200 à 300 ml d'eau ou de thé et boire.

Une dose journalière de 7 comprimés effervescents ne doit pas être dépassée.

En raison du dosage élevé l'utilisation d'Alca-C comprimés effervescents n'est pas indiquée chez les enfants de moins de 12 ans et pesant moins de 40 kg.

Veuillez vous conformer au dosage figurant dans la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous avez l'impression que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, votre pharmacien ou à votre droguiste.

Des problèmes d'estomac sont des effets secondaires fréquents et de légers saignements de la muqueuse gastrique des effets secondaires très fréquents. Alca-C peut occasionnellement provoquer de l'asthme, des nausées, des vomissements et des troubles digestifs.

Des réactions d'hypersensibilité sont également possibles, telles que des gonflements de la peau et des muqueuses ou des éruptions cutanées ou des difficultés respiratoires, une chute de la tension pouvant aller jusqu'à l'état de choc peuvent également survenir dans de rares cas.

Des maux de tête, vertiges, bourdonnements d'oreilles (acouphènes), troubles de la vue, une hypoacousie, des états de confusion, une anémie due à une carence en fer, hypoglycémie, des troubles de l'équilibre acido-basique ou des troubles de la fonction rénale ou hépatique, des saignements gastro-intestinaux ou des ulcères gastro-intestinaux surviennent rarement.

Dans des cas rares à très rares, des hémorragies majeures (p.ex. des hémorragies cérébrales) ont été rapportées, en particulier chez les patients présentant une hypertension non contrôlée et/ou sous traitement concomitant par des „anticoagulants”. Dans des cas isolés, ces hémorragies sont potentiellement mortelles (voir également la rubrique „Quand Alca-C ne doit-il pas être utilisé?” et „Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Alca-C?”).

Des hématomes, des saignements du nez, des saignements des gencives et des saignements consécutifs à une intervention chirurgicale ont également été observés. La durée du saignement peut alors être prolongée.

Des cas d'insuffisance rénale aiguë ont également été rapportés. Si vous présentez des signes d'hypersensibilité, il faut interrompre le traitement et consulter le médecin. Si vous observez au cours de ce traitement une coloration noirâtre des selles, des vomissements accompagnés de sang, des saignements prolongés suite à des plaies ou des menstruations abondantes et prolongées, interrompez la prise de médicament et consultez sans tarder votre médecin.

Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.

En cas de prise incontrôlée (surdosage), consultez sans tarder un médecin. Des bourdonnements d'oreilles et/ou une transpiration excessive peuvent refléter un surdosage.

Conservez le médicament hors de portée des enfants!

Conserver le médicament à température ambiante (15-25 °C) et à l'abri de l'humidité.

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention „EXP” sur le récipient.

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

1 comprimé effervescent contient comme principes actifs: carbasaIate calcique 528 mg corresp. à 415 mg d'acide acétylsalicylique, vitamine C 250 mg. Excipients: saccharine sodique, cyclamate de sodium; colorant: rouge carminique (E 120); arômes: vanilline et d'autres ainsi que des excipients.

33124 (Swissmedic).

En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.

Emballages de 10 et 20 comprimés effervescents.

Melisana AG, 8004 Zurich.

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en mai 2017 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

AIca-C contiene il principio attivo carbasalato di calcio. Tale sostanza ha un'azione antidolorifica e antifebbrile. AIca-C viene impiegato negli adulti, e negli adolescenti a partire dai 12 anni d'età e con peso corporeo superiore ai 40 kg, per il trattamento sintomatico a breve termine (massimo 3 giorni) della febbre e/o dei dolori nelle malattie da raffreddamento.

Negli adolescenti al di sopra dei 12 anni e con peso superiore ai 40 kg, questo farmaco va assunto solo dietro prescrizione medica e come rimedio di seconda scelta (vedere „Quando è richiesta prudenza nella somministrazione di Alca-C?").

L'aggiunta di acido ascorbico copre l'aumentato fabbisogno di vitamina C nelle malattie da raffreddamento e potenzia le funzioni di difesa dell'organismo.

Come tutti gli antipiretici e antidolorifici, anche Alca-C può essere utilizzato al massimo per 3 giorni senza prescrizione medica.

Gli antidolorifici non vanno assunti regolarmente e per un lungo periodo di tempo senza controllo medico. In caso di dolori perduranti è necessario consultare un medico.

Non superare la dose indicata o quella prescritta dal medico.

Occorre inoltre tener presente che l'assunzione prolungata di antidolorifici può, a sua volta, contribuire alla persistenza del mal di testa.

L'assunzione a lungo termine di antidolorifici, in particolare in caso di combinazione di più sostanze attive dall'effetto analgesico, può provocare danni renali permanenti con il rischio di un'insufficienza renale.

Alca-C non va usato:

-in caso di allergia a uno o più componenti oppure di comparsa di difficoltà respiratorie o reazioni cutanee di tipo allergico in seguito all'assunzione di acido acetilsalicilico o di altri medicamenti antidolorifici o antireumatici (i cosiddetti antinfiammatori non steroidei);

-in gravidanza o durante l'allattamento (vedere anche la sezione „Si può assumere Alca-C durante la gravidanza o l'allattamento?");

-se si soffre di ulcera gastrica e/o duodenale o in presenza di emorragie gastrointestinali;

-in presenza di malattie infiammatorie croniche dell'intestino (morbo di Crohn o colite ulcerosa);

-in presenza di grave insufficienza epatica o renale;

-in presenza di insufficienza cardiaca grave;

-in condizioni di maggior rischio di sanguinamento (es. mestruazioni o ferite);

-se si nota una maggiore tendenza patologica al sanguinamento;

-se si deve assumere contemporaneamente metotrexato a dosaggi superiori ai 15 mg alla settimana;

-nei bambini sotto i 12 anni.

Gli adolescenti al di sopra dei 12 anni affetti da febbre, influenza, varicella o da altre patologie virali possono assumere Alca-C solo su indicazione del medico e solo come rimedio di seconda scelta. Se in presenza o dopo la scomparsa di queste patologie si verificano disturbi della coscienza con vomito intenso, consultare immediatamente un medico.

Le compresse effervescenti AIca-C contengono sodio e non possono essere assunte per prolungati periodi di tempo da pazienti che devono seguire una dieta povera di sale.

In caso di assunzione contemporanea di alcool, Alca-C può aumentare il rischio di sanguinamento gastrointestinale. Inoltre, può risultare aumentata la durata del sanguinamento.

In caso di assunzione contemporanea di preparati cortisonici o di medicamenti appartenenti al gruppo dei cosiddetti inibitori della ricaptazione della serotonina (contro la depressione), Alca-C può aumentare il rischio di sanguinamento.

In caso di preesistenti lesioni renali e/o epatiche, è necessario un attento monitoraggio.

In presenza di disturbi gastrointestinali cronici o recidivanti, asma, orticaria, polipi nasali o di una rara malattia ereditaria dei globuli rossi, la cosiddetta „carenza di glucosio-6-fosfato deidrogenasi”, di malattie epatiche o renali, calcoli renali, malattie dell'apparato cardiocircolatorio e nel trattamento con anticoagulanti, l'assunzione deve avvenire sempre secondo le precise istruzioni del medico.

L'assunzione prolungata e contemporanea di Alca-C può intensificare l'effetto di preparati cortisonici, anticoagulanti, anticonvulsivanti (antiepilettici), preparati a base di litio (contro la depressione) e antidiabetici orali. L'effetto dei medicamenti contro la gotta (probenecid e sulfinpirazone) e dei rimedi contro l'ipertensione arteriosa può ridursi. L'assunzione di medicamenti antireumatici o di metotrexato (assunto ad es. in caso di poliartrite cronica) può provocare l'esacerbazione degli effetti indesiderati.

Informare il medico, il farmacista o il parafarmacista nel caso in cui si soffra di altre malattie, di allergie o si assumano altri medicamenti (anche se acquistati di propria iniziativa!).

Consultare o informare il medico o l'odontoiatra in merito all'assunzione del medicamento prima di un eventuale intervento chirurgico.

Gravidanza

In caso di gravidanza o di pianificazione di una gravidanza, Alca-C va assunto solo dietro consultazione del medico. Nel terzo trimestre di gravidanza non si deve assumere Alca-C.

Allattamento

Alca-C non deve essere assunto durante l'allattamento. Se l'assunzione di Alca-C è necessaria, occorre rinunciare all'allattamento al seno e passare al biberon per l'alimentazione del lattante.

Adulti e adolescenti sopra i 12 anni e i 40 kg di peso

Sciogliere e assumere 1-2 compresse effervescenti ogni 4-8 ore con abbondanti quantità di liquidi (200-300 ml di acqua o tè).

Non superare la dose giornaliera di 7 compresse effervescenti.

A causa del dosaggio, le compresse effervescenti Alca-C non sono indicate per l'uso nei bambini sotto i 12 anni e con peso corporeo inferiore ai 40 kg.

È necessario attenersi alla posologia indicata nel foglietto illustrativo o prescritta dal medico. Qualora si ritenga che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte, consultare il medico, il farmacista o il parafarmacista.

Tra gli effetti collaterali possono comparire frequentemente disturbi di stomaco e molto frequentemente brevi episodi emorragici della mucosa gastrica. Occasionalmente compaiono asma, nausea, vomito e disturbi digestivi.

In casi rari, possono comparire reazioni di ipersensibilità, quali gonfiori della cute e delle mucose, eruzioni cutanee o difficoltà respiratorie, caduta della pressione arteriosa fino allo shock.

Raramente compaiono mal di testa, capogiri, ronzio auricolare (tinnito), disturbi della vista, diminuzione dell'udito, stati confusionali, anemia da carenza di ferro, ipoglicemia, disturbi dell'equilibrio acido-base o disfunzioni renali o epatiche, sanguinamenti o ulcere gastrointestinali.

Raramente o molto raramente sono stati riportati severi sanguinamenti (tra cui sanguinamenti cerebrali), in particolare nei pazienti con pressione arteriosa non sotto controllo e/o contemporaneo trattamento con „anticoagulanti”, che in alcuni casi possono essere pericolosi per la vita (vedere anche „Quando non si deve assumere Alca-C?" e „Quando è richiesta prudenza nella somministrazione di Alca-C?").

Si sono osservati ematomi, sanguinamenti nasali, sanguinamenti gengivali e sanguinamenti dopo interventi chirurgici. La durata del sanguinamento può essere allungata.

È stata riportata anche un'insufficienza renale acuta.Se compaiono i sintomi di una reazione di ipersensibilità, sospendere l'assunzione del medicamento e consultare un medico. Se durante il trattamento compaiono feci nere, vomito sanguinolento, aumento della durata di sanguinamento delle ferite o mestruazioni abbondanti e prolungate, sospendere l'assunzione del medicamento e consultare immediatamente un medico.

Se si osservano effetti collaterali qui non descritti, informare il medico, il farmacista o il parafarmacista.

In caso di assunzione incontrollata (sovradosaggio) consultare immediatamente un medico. Il ronzio auricolare e/o una forte sudorazione possono indicare un sovradosaggio.

Tenere fuori dalla portata dei bambini!

Conservare la confezione a temperatura ambiente (15-25 °C) e proteggerla dall'umidità.

Il medicamento non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con „EXP” sul contenitore.

Il medico, il farmacista o il parafarmacista potranno fornire ulteriori informazioni. Queste persone sono in possesso di informazioni professionali dettagliate.

1 compressa effervescente contiene come principio attivo 528 mg di carbasalato di calcio, corrispondenti a 415 mg di acido acetilsalicilico e 250 mg di vitamina C. Eccipienti: saccarina sodica, sodio ciclamato. Colorante: rosso cocciniglia (E 120). Sostanze aromatiche: vanillina e altre, più altri eccipienti.

33124 (Swissmedic).

In farmacia e in parafarmacia, senza prescrizione medica.

Confezioni da 10 e da 20 compresse effervescenti.

Melisana AG, 8004 Zurigo.

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel maggio 2017 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Wirkstoffe: Carbasalatum calcicum corresp. Acidum acetylsalicylicum, Acidum ascorbicum.
Hilfsstoffe: Saccharinum natricum, Natrii cyclamas, Arom.: Vanillinum et alia, Color.: E 120, Excip. pro compresso.

1 Brausetablette enthält: Carbasalatum calcicum 528 mg corresp. Acidum acetylsalicylicum 415 mg, Acidum ascorbicum 250 mg.

Symptomatische Behandlung von Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten.

Jugendliche ab 12 Jahren nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Alca-C ist in der Selbstmedikation für die Kurzzeitbehandlung von maximal 3 Tagen zugelassen.

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und schwerer als 40 kg

Übliche Einzeldosis: 1–2 Brausetabletten.

Übliches Applikationsintervall: 4–8 Stunden, maximale Tagesdosis 7 Brausetabletten.

Alca-C Brausetabletten sollten mit viel Flüssigkeit (200–300 ml Wasser oder Tee) möglichst nach einer Mahlzeit eingenommen werden.

Aufgrund der Dosierungsstärke sind Alca-C Brausetabletten nicht für die Anwendung für Kinder unter 12 Jahren und leichter als 40 kg geeignet.

-Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, gegen Salicylate und/oder andere Entzündungshemmer (Antirheumatika),

-Anamnese von Bronchospasmus, Urtikaria oder allergieähnlichen Symptomen nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika,

-Aktive Magen- und/oder Duodenalulzera oder gastrointestinale Blutungen

-hämorrhagische Diathese,

-schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 ml/min),

-schwere Leberfunktionsstörungen,

-Schwere Herzinsuffizienz (NYHA III-IV)

-Kombination mit Methotrexat in Dosen von 15 mg/Woche oder mehr (siehe Rubrik «Interaktionen»),

-Entzündliche Darmerkrankungen (wie M. Crohn, Colitis ulcerosa),

-letztes Trimenon der Schwangerschaft (siehe Rubrik «Schwangerschaft/Stillzeit»).

Alca-C Brausetabletten enthalten Natrium (300 mg = 13 mmol/Tabl.) und sollten von Patienten mit einer salzarmen Diät nicht im Dauergebrauch eingenommen werden.

Vorsicht ist geboten bei:

-Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder eingeschränkter Herz-Kreislauf-Funktion (wie z.B. Erkrankung der Nierengefässe, kongestiver Herzinsuffizienz, Volumenmangel, grössere Operationen, Sepsis oder grössere Blutungen), da Acetylsalicylsäure das Risiko einer Nierenfunktionseinschränkung oder eines akuten Nierenversagens erhöhen könnte,

-eingeschränkter Leberfunktion,

-chronischen oder rezidivierenden Magen- oder Duodenalbeschwerden,

-Asthma bronchiale oder allgemeiner Neigung zu Überempfindlichkeit,

-Nasenschleimhautpolypen,

-genetisch bedingtem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel,

-gleichzeitiger Therapie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln,

-Zuständen mit erhöhter Blutungsgefahr (z.B. Dysmenorrhö, Verletzungen).

-Jugendliche ab 12 Jahren dürfen bei Fieber und/oder viralen Erkrankungen Alca-C Brausetabletten nur auf ärztliche Verordnung und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen (wegen des möglichen Auftretens des Reye-Syndroms, einer lebensbedrohlichen Encephalopathie mit Leitsymptomen starkes Erbrechen, Bewusstseinsstörungen, Leberfunktionsstörungen).

Der Patient bzw. die Patientin muss daraus aufmerksam gemacht werden, dass Schmerzmittel nicht ohne ärztliche Verordnung über längere Zeit regelmässig eingenommen werden dürfen. Länger dauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung.

Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.

Bei chronischer Einnahme von Analgetika können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme und damit wiederum zum Unterhalt der Kopfschmerzen führen können (sogenanntes Analgetika-Kopfweh).

Kontraindizierte Kombinationen:

-Methotrexat in Dosen von 15 mg/Woche oder mehr: verstärkte Toxizität von Methotrexat (generell verringern entzündungshemmende Wirkstoffe die Ausscheidung von Methotrexat und Salicylate verdrängen es aus seiner Plasmaproteinbindung), siehe Rubrik «Kontraindikationen».

Kombinationen, die besondere Vorsicht erfordern:

-Methotrexat in Dosen unter 15 mg/Woche: verstärkte Toxizität von Methotrexat (generell verringern entzündungshemmende Wirkstoffe die Ausscheidung von Methotrexat und Salicylate verdrängen es aus seiner Plasmaproteinbindung)

-Antidiabetika (z.B. Insulin, Sulfonylharnstoffe): der Blutzuckerspiegel kann sinken

-Verstärkung der Wirkung von Antikoagulantien/Thrombolytika, Barbituraten, Lithium, Sulfonamiden und Trijodthyronin

-Es können pharmakodynamische Interaktionen zwischen selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern (SSRI) und Acetylsalicylsäure auftreten: erhöhtes Risiko für Blutungen aufgrund synergistischer Effekte

-Thrombozytenaggregationshemmer, z.B. Clopidogrel: erhöhtes Risiko für Blutungen

-Erhöhte Plasmaspiegel von Digoxin, verursacht durch eine verminderte renale Ausscheidung

-Erhöhung der Plasmakonzentration von Phenytoin und Valproat. ASS bewirkt eine Freisetzung der gebundenen Valproinsäure aus den Serumproteinen und eine Herabsetzung dessen Metabolismus. Somit werden die Plasmakonzentrationen von Valproat erhöht, was zu einer höheren Rate von unerwünschten Wirkungen bis zu Zeichen einer Intoxikation wie Tremor, Nystagmus, Ataxie und Persönlichkeitsveränderungen führen kann

-Verstärkung von Wirkung und Nebenwirkungen von allen nicht-steroidalen Antirheumatika

-Antihypertensiva (ACE-Hemmer und β-Blocker): Bei Hypertonikern, die mit diesen Arzneimitteln und Acetylsalicylsäure behandelt werden, soll der Blutdruck engmaschig überwacht und gegebenenfalls die Dosierung angepasst werden

-Diuretika in Kombination mit Acetylsalicylsäure in höheren Dosen: Abschwächung der diuretischen Wirkung

-Abschwächung der Wirkung von Urikosurika (z.B. Probenecid, Sulfinpyrazon)

-Systemische Glucokortikoide: Erhöhtes Risiko für gastrointestinale Ulzera und Blutungen; verminderte Salicylatspiegel während der Cortisonbehandlung, Risiko einer Salicylatüberdosierung nach Beendigung der Behandlung mit Glucokortikoiden

-Alkohol: Erhöhtes Risiko für gastrointestinale Ulzera und Blutungen; verlängerte Blutungszeit

-Verlängerung der Plasmahalbwertszeit von Penicillinen

-Deferoxamin: mögliche Dekompensation des Herzens bei gleichzeitiger Einnahme von Ascorbinsäure durch erhöhte Toxizität von Eisen im Gewebe, insbesondere des Herzens.

Schwangerschaft

Eine Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryo-fetale Entwicklung negativ beeinflussen. Daten aus epidemiologischen Studien weisen auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühschwangerschaft hin. Es wird angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und der Dauer der Therapie steigt.

Bei Tieren wurde nachgewiesen, dass die Gabe eines Prostaglandinsynthesehemmers zu erhöhtem prä- und post-implantärem Verlust und zu embryo-fetaler Letalität führt. Ferner wurden erhöhte lnzidenzen verschiedener Missbildungen, einschliesslich kardiovaskulärer Missbildungen, bei Tieren berichtet, die während der Phase der Organogenese einen Prostaglandinsynthesehemmer erhielten.

Während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte Acetylsalicylsäure nur gegeben werden, wenn dies unbedingt notwendig ist. Falls Acetylsalicylsäure von einer Frau angewendet wird, die versucht schwanger zu werden oder wenn es während des ersten oder zweiten Schwangerschaftstrimesters angewendet wird, sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.

Während des dritten Schwangerschaftstrimesters ist Acetylsalicylsäure kontraindiziert. Alle Prostaglandinsynthesehemmer können:

den Fetus folgenden Risiken aussetzen:

-kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie),

-Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten kann,

Mutter und Kind folgenden Risiken aussetzen:

-mögliche Verlängerung der Blutungszeit, ein thrombozyten-aggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann,

-Hemmung von Uteruskontraktionen, mit der Folge eines verspäteten oder verlängerten Geburtsvorganges.

Fertilität: Die Anwendung von Acetylsalicylsäure kann die weibliche Fertilität beeinträchtigen und wird daher bei Frauen, die schwanger werden möchten nicht empfohlen. Bei Frauen, die Schwierigkeiten haben schwanger zu werden oder bei denen Untersuchungen zur Infertilität durchgeführt werden, sollte das Absetzen von Acetylsalicylsäure in Betracht gezogen werden.

Stillzeit

Salicylate treten in die Muttermilch über. Vorsichtshalber soll Acetylsalicylsäure deshalb von stillenden Frauen nicht eingenommen werden. Ist die Behandlung unerlässlich, ist der Säugling auf Flaschennahrung umzustellen.

Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.

Häufigkeiten: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000)

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Verlängerte Blutungszeit.

Selten: Thrombozytopenie, Agranulozytose, Panzytopenie, Leukopenie, aplastische Anämie, Eisenmangelanämie.

Über Hämolyse und hämolyische Anämie bei Patienten mit Glucose-6-Phosphatdehydrogenase (G6PD) Mangel wurde berichtet.

Durch seine plättchenhemmende Wirkung und die Verlängerung der Blutungszeit kann Acetylsalicylsäure das Blutungsrisiko erhöhen. Blutungen wie perioperative Blutungen, Hämatome, Epistaxis, Urogenitalblutungen, Zahnfleischblutungen wurden beobachtet.

Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen wie z.B. gastrointestinale Blutungen, cerebrale Blutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulantien berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können.

Erkrankungen des Immunsystems

Gelegentlich: Auftreten von Asthma.

Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von erythematösen/ekzematösen Hauterscheinungen, Urtikaria, Rhinitis, Bronchospasmus, angioneurotischen Ödem, Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Schwere Hautreaktionen bis hin zum Erythema exsudativum multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxisch epidermale Nekrolyse.

Stoffwechsel und Ernährungsstörungen

Selten: Hypoglykämie, Eisenmangelanämie, Störungen des Säure-Basen-Haushaltes.

Erkrankungen des Nervensystems

Selten: Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Sehstörungen, Schwerhörigkeit, Verwirrtheitszustände.

Sehr selten: Reye-Syndrom (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Sehr häufig: Mikroblutungen (bis 70%), eine genaue Einschätzung der Inzidenz der gastrointestinalen Mikroblutungen ist aber auf Grund fehlender spezifischer Daten von Präparaten mit Calciumcarbasalat und Vitamin C nicht möglich.

Häufig: Magenbeschwerden.

Gelegentlich: Dyspepsie, Übelkeit, Erbrechen.

Selten: Magen-Darm-Blutungen, Magen-Darm-Ulzerationen.

Affektionen der Leber und Gallenblase

Selten: Leberfunktionsstörungen.

Sehr selten: Transaminasenerhöhung.

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Selten: Nierenfunktionsstörungen.

Über akutes Nierenversagen wurde berichtet.

Schwere Vergiftungserscheinungen können sich langsam, d.h. innert 12–24 Stunden nach Einnahme entwickeln. Nach oraler Einnahme einer Dosis bis 150 mg ASS/kg KG ist mit leichten, bei Dosen >300 mg/kg KG mit schweren Intoxikationen zu rechnen.

Symptome

Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Ohrensausen, Hörstörungen, Tremor, Verwirrtheitszustände, Hyperthermie, Hyperventilation, Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts und der Elektrolyte, Exsikkose, Koma, Ateminsuffizienz.

Therapie

Angesichts der lebensbedrohenden Situation bei einer schweren Vergiftung müssen unverzüglich die notwendigen Massnahmen ergriffen werden: Verhinderung resp. Verminderung der Resorption, Magenspülung in Frühfällen (bis eine Stunde nach Einnahme), Aktivkohle repetitiv. Elektrolyte kontrollieren und korrigieren. Glukosezufuhr. Natriumbikarbonat zur Azidosekorrektur und zur Förderung der Ausscheidung (Urin-pH >8). Glycin: initial 8 g oral, dann alle 2 Stunden 4 g während 16 Stunden. Eventuell Hämoperfusion oder Hämodialyse (Indikationen können bei Tox Info Suisse erfragt werden).

ATC-Code: N02BA51

Alca-C wirkt fiebersenkend, analgetisch und antiphlogistisch.

Diese Eigenschaften von Acetylsalicylsäure beruhen im Wesentlichen auf der irreversiblen Blockierung der Zyklooxygenase, einem Schlüsselenzym der Prostaglandinsynthese. Prostaglandine werden unter anderem im entzündeten Gewebe freigesetzt und sind dort an der Entstehung von Entzündungssymptomen und Schmerzen beteiligt. Durch die Hemmung der Prostaglandinsynthese wird die Prostaglandin E2-Konzentration im Gewebe herabgesetzt und die sensibilisierende Wirkung auf Bradykinin und andere Entzündungs- und Schmerzmediatoren verhindert.

Fieber wird meist durch endogene Pyrogene erzeugt, die das Thermoregulationszentrum im Hypothalamus beeinflussen. Dabei kommt es unter Beteiligung von Neurotransmittern und Prostaglandinen zu einer Verstellung des Soll-Werts auf ein erhöhtes Temperaturniveau. Durch Hemmung der Prostaglandinsynthese wird die Thermoregulation normalisiert.

Der Zusatz von Ascorbinsäure unterstützt die Abwehrfunktionen des Körpers und fördert die Überwindung von Erkältungen.

Absorption

Calciumcarbasalat ist gut wasserlöslich und wird rascher resorbiert als die reine Acetylsalicylsäure (ASS). Die maximale Plasmakonzentrationen werden nach 30 bis 60 Min. erreicht.

Alca-C ist vollständig wasserlöslich und hinterlässt weder im Glas noch im Mund ungelöste Rückstände. Dadurch werden in kürzerer Zeit wirksame Blutspiegel erreicht. Zudem ist die lokale Schleimhautverträglichkeit verbessert. Der systemische Effekt auf die Magenschleimhaut in Verbindung mit der Prostaglandin-Hemmung wird durch die gute Löslichkeit nicht reduziert.

Distribution

Die freie Salicylsäure verteilt sich rasch in allen Körpergeweben und -flüssigkeiten. Die Verteilung erfolgt vorwiegend passiv und ist dosis- und pH-abhängig (Verteilungsvolumen 0,1–0,2 l/kg). Die Salicylsäure geht in die Muttermilch über. Die Plazenta ist für Salicylate passierbar.

Im Plasma wird die Salicylsäure konzentrationsabhängig zu 60–90% an Eiweisse, vorwiegend Albumin, gebunden. Die Bioverfügbarkeit beträgt 80–100%.

Metabolismus

Die ASS wird bereits im Magen, in der Darmwand und bei der ersten Leberpassage innerhalb von ca. 15 Minuten durch Esterasen zu Salicylsäure hydrolisiert.

Metabolismus und Ausscheidung verlaufen nach nicht-linearer dosisabhängiger Kinetik. Hauptsächlichster Metabolisierungsweg ist die Bindung an Glycin v.a. in der Leber. Dabei entsteht Salicylursäure, die mit Glukuron- oder Schwefelsäure konjugiert wird.

Elimination

Die Ausscheidung erfolgt praktisch vollständig renal. Nach niedrigen Dosen (<3 g täglich) und bei normalsaurem Urin werden 80% als Salicylursäure, 10% als Konjugate und 10% als freie Salicylsäure ausgeschieden. Die freie Salicylsäure wird pH-abhängig tubulär rückresorbiert.

Die biologische Halbwertszeit der Salicylsäure beträgt bei niedriger Dosierung ca. 2–3 Stunden, liegt aber nach höheren Dosen (>3 g täglich) infolge Sättigung des konjugierenden Enzymsystems höher. Bei stark saurem Urin werden zudem grössere Mengen freier Salicylsäure rückresorbiert, wodurch die Halbwertszeit auf über 10 Stunden verlängert werden kann.

Kinetik in besonderen klinischen Situationen

Bei eingeschränkter Leberfunktion kann es aufgrund verzögerter Biotransformation zu einem verlangsamten Abbau der ASS zu Salicylsäure kommen.

Bei eingeschränkter Nierenfunktion können die inaktiven Konjugate der Salicylsäure kumulieren, während der Abbau für die Salicylsäure im Plasma nicht beeinträchtigt wird.

Pharmakokinetik von Vitamin C

Absorption

Ascorbinsäure wird in den oberen Abschnitten des Dünndarms mit Hilfe von Transportproteinen resorbiert, deren Zahl die Absorption begrenzt. Bei einem Substanzangebot, das die Sättigungskapazität des Carrier-Systems übersteigt, wird der Ascorbinsäure-Überschuss mit den Fäzes ausgeschieden, um Änderungen des Blut-pH-Wertes zu verhindern. Daher sinkt mit steigender Einzeldosis die Bioverfügbarkeit auf 60 bis 75% nach Einnahme von 1 g, auf ca. 40% nach 3 g bis auf ca. 16% nach Megadosen von 12 g. Der nicht resorbierte Anteil wird von der Dickdarmflora überwiegend zu CO2 und organischen Säuren abgebaut.

Distribution

Nach der Resorption wird die Ascorbinsäure in die Dehydro-Verbindung überführt und mit dem Blut in alle Gewebe transportiert, in denen sie wieder als Ascorbinsäure vorliegt. Besonders hohe Ascorbinsäure-Konzentrationen finden sich in Nebennierenrinde, Hypophyse, Gehirn und Leber (zwischen 15 und 50 mg/100 g Gewebe). Die Plasmaspiegel variieren stark und liegen durchschnittlich bei 0,8–1 mg/dl; als verlässlicherer Wert wird die Ascorbinsäure-Konzentration in den Leukozyten angesehen, die etwa 27 µg/108 Zellen beträgt.

Metabolismus und Elimination

Hauptmetaboliten des Vitamin C sind die Dehydro-Ascorbinsäure, 2,3-Diketoglukonsäure, Oxalsäure und Ascorbinsäure-2-sulfat, die ebenso wie ein unterschiedlicher, dosisabhängiger Prozentsatz unveränderter Ascorbinsäure renal eliminiert werden (glomeruläre Filtration, Reabsorption im proximalen Tubulus). Bei Dosen von 1 g Vitamin C sinkt der Anteil der Metaboliten von 93,4% (nach 30 mg Vitamin C) auf 13,6%. Die Halbwertszeit liegt im Mittel bei 2,9 h.

Das präklinische Sicherheitsprofil von Acetylsalicylsäure ist gut dokumentiert. Salicylate haben in tierexperimentellen Untersuchungen ausser Nierenschädigungen keine weiteren Organschädigungen gezeigt. Acetylsalicylsäure wurde ausführlich auf Mutagenität und Kanzerogenität untersucht; es wurden keine relevanten Hinweise auf ein mutagenes oder kanzerogenes Potential festgestellt.

Es wurde beobachtet, dass Salicylate bei einer Reihe von Tierarten embryotoxische als auch teratogene Effekte haben (z.B. Fehlbildungen an Herz und Skelett, Gastroschisis).

Im Weiteren gibt es Berichte über Implantationsstörungen, fetotoxische Effekte sowie Beeinträchtigung der Lernfähigkeit bei den Nachkommen bei Einnahme von Salicylaten während der Trächtigkeit.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

Bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Vor Feuchtigkeit schützen.

33124 (Swissmedic).

Melisana AG, 8004 Zürich.

Mai 2017

Principes actifs: carbasalatum calcicum corresp. à acidum acetylsalicylicum, acidum ascorbicum.
Excipients: saccharinum natricum, natrii cyclamas; arom.: vanillinum et alia, color.: E 120, excip. pro compresso.

1 comprimé effervescent contient: carbasalatum calcicum 528 mg corresp. à 415 mg d'acide acétylsalicylique, acidum ascorbicum 250 mg.

Abaissement de la fièvre et soulagement de la douleur lors des refroidissements.

Pour les adolescents à partir de 12 ans, seulement sur prescription médicale et en tant que traitement de deuxième choix (voir «Posologie / Mode d'emploi» et «Mises en garde et précautions»).

Alca-C n'est autorisé en automédication que pour un traitement de courte durée de trois jours au maximum.

Adultes et adolescents à partir de 12 ans et pesant plus de 40 kg

Dose unique habituelle: 1–2 comprimés effervescents.

Intervalle d'administration habituelle: 4–8 heures, dose journalière maximale 7 comprimés effervescents.

Alca-C comprimés effervescents doit être pris avec beaucoup de liquide (200–300 ml d'eau ou de tisane), si possible après un repas.

En raison du dosage élevé, l'utilisation d'Alca-C comprimés effervescents n'est pas indiquée chez les enfants de moins de 12 ans et pesant moins de 40 kg.

-Hypersensibilité à un des composants, aux salicylés et/ou à d'autres anti-inflammatoires (antirhumatismaux),

-anamnèse de bronchospasme, urticaire ou symptômes semblables à une manifestation allergique apparaissant après la prise d'acide acétylsalicylique ou d'autres anti-inflammatoires non stéroïdiens,

-ulcères gastriques et/ou duodénaux actifs ou saignements gastro-intestinaux,

-diathèse hémorragique,

-insuffisance rénale grave (clairance de la créatinine <30 ml/min),

-troubles sévères de la fonction hépatique,

-insuffisance cardiaque grave (NYHA III-IV),

-association avec le méthotrexate à des doses de 15 mg/semaine ou plus (voir la rubrique «Interactions»),

-maladies intestinales inflammatoires (par ex. maladie de Crohn, colite ulcéreuse),

-dernier trimestre de la grossesse (voir la rubrique «Grossesse / Allaitement»).

Alca-C comprimés effervescents contient du sodium (300 mg = 13 mmol/comp.) et ne doit pas être utilisé de façon prolongée par les patients qui suivent un régime pauvre en sel.

La prudence est recommandée en cas de:

-insuffisance rénale ou troubles de la fonction cardiaque (par ex. affection des vaisseaux rénaux, insuffisance cardiaque congestive, hypovolémie, interventions chirurgicales majeures, septicémie ou hémorragies majeures), car l'acide acétylsalicylique peut potentialiser le risque d'une insuffisance rénale ou d'une insuffisance rénale aiguë,

-insuffisance hépatique,

-troubles gastriques ou duodénaux chroniques ou récidivants,

-asthme bronchique ou tendance générale à l'hypersensibilité,

-polypes nasaux,

-déficit en glucose-6-phosphate déshydrogénase,

-patients sous anticoagulants,

-situations accompagnées d'une élévation du danger hémorragique (par ex. dysménorrhée, blessures).

-En cas de fièvre et/ou d'infection virale, les adolescents à partir de 12 ans ne doivent prendre Alca-C comprimés effervescents que sur prescription médicale et seulement en traitement de deuxième choix (à cause du danger d'apparition d'un syndrome de Reye, une encéphalopathie potentiellement mortelle dont les symptômes principaux sont: vomissements importants, troubles de la conscience, troubles de la fonction hépatique).

Le patient ou la patiente doit être informé(e) que les analgésiques ne doivent pas être pris régulièrement pendant une longue période sans prescription médicale. Les douleurs persistantes doivent être examinées par un médecin.

Globalement, l'utilisation prolongée d'analgésiques, notamment en association de plusieurs substances analgésiques, peut favoriser une atteinte rénale durable risquant d'aboutir à une défaillance rénale (néphropathie due aux analgésiques).

Utilisé à long terme, les analgésiques peuvent provoquer des céphalées pouvant inciter à une réitération des prises et entraîner ainsi leur persistance (maux de tête dus aux analgésiques).

Associations contre-indiquées:

-Méthotrexate à des doses de 15 mg/semaine ou plus: augmentation de la toxicité du méthotrexate (en général, les anti-inflammatoires diminuent l'excrétion de méthotrexate et les salicylés l'évincent de sa liaison aux protéines plasmatiques), voir la rubrique «Contre-indications».

Associations qui requièrent une prudence particulière:

-Méthotrexate à des doses inférieures à 15 mg/semaine: augmentation de la toxicité du méthotrexate (en général, les anti-inflammatoires diminuent l'excrétion de méthotrexate et les salicylés l'évincent de sa liaison aux protéines plasmatiques).

-Antidiabétiques (par ex. insuline, sulfonylurée): la glycémie peut baisser.

-Potentialisation des effets des anticoagulants/thrombolytiques, des barbituriques, du lithium, des sulfamides et de la triiodothyronine.

-Des interactions pharmacodynamiques entre inhibiteurs sélectifs de la recapture de la sérotonine (ISRS) et l'acide acétylsalicylique peuvent apparaître: augmentation du risque d'hémorragie en raison d'effets synergiques.

-Antiagrégants plaquettaires, p.ex. clopidogrel: augmentation du risque hémorragique

-Augmentation de la concentration plasmatique de digoxine provoquée par une excrétion rénale réduite.

-Augmentation des concentrations plasmatiques de la phénytoïne et du valproate. L'AAS entraîne une libération de l'acide valproïque lié aux protéines sériques et une diminution de son métabolisme. Les concentrations plasmatiques de valproate sont donc plus élevées, ce qui augmente l'incidence des effets indésirables, pouvant aller jusqu'aux signes d'intoxication tels que tremor, nystagmus, ataxie et troubles de la personnalité.

-Potentialisation des effets thérapeutiques et indésirables de tous les anti-inflammatoires non stéroïdiens.

-Antihypertenseurs (inhibiteurs de l'ECA et β-bloquants): surveiller de près la tension artérielle des hypertendus traités par ces médicaments et de l'acide acétylsalicylique, et en adapter la dose si nécessaire.

-Diurétiques en association avec l'acide acétylsalicylique à dose élevée: diminution de l'effet diurétique.

-Atténuation de l'effet des uricosuriques (par ex. probénécide, sulfinpyrazone).

-Glucocorticoïdes systémiques: augmentation du risque d'ulcères et de saignements gastro-intestinaux; diminution de la concentration de salicylés pendant le traitement à la cortisone, risque d'un surdosage de salicylés au terme du traitement par des glucocorticoïdes.

-Alcool: augmentation du risque d'ulcères et de saignements gastro-intestinaux; temps de saignement prolongé.

-Allongement de la demi-vie plasmatique des pénicillines.

-Déféroxamine: risque de décompensation cardiaque en cas de prise concomitante d'acide ascorbique en raison de la toxicité accrue du fer dans les tissus, en particulier du cœur.

Grossesse

L'inhibition de la synthèse des prostaglandines peut avoir une incidence négative sur la grossesse et/ou sur le développement embryonnaire et fœtal. Selon certaines données tirées d'études épidémiologiques, l'administration d'un inhibiteur de la synthèse des prostaglandines au début de la grossesse accroît en effet le risque de fausses couches, de malformations cardiaques et de gastroschisis. On présume que ce risque est proportionnel à la dose administrée et à la durée du traitement.

Chez les animaux, il est prouvé que l'administration d'un inhibiteur de la synthèse des prostaglandines entraîne une augmentation des pertes pré- et post-implantatoires ainsi que de la létalité embryofœtale. En outre, une incidence accrue de différentes malformations, notamment cardiovasculaires, a été rapportée chez les animaux qui avaient reçu un inhibiteur de la synthèse des prostaglandines pendant la phase de l'organogenèse.

Pendant les premier et deuxième trimestres de la grossesse, l'acide acétylsalicylique ne doit être administré qu'en cas de nécessité absolue. Si l'acide acétylsalicylique est donné à une femme qui envisage une grossesse ou qui est au premier ou au deuxième trimestre de sa grossesse, la dose doit être aussi faible et la durée du traitement aussi courte que possible.

L'acide acétylsalicylique est contre-indiqué pendant le troisième trimestre de la grossesse. Tous les inhibiteurs de la synthèse des prostaglandines peuvent:

exposer le fœtus aux risques suivants:

-toxicité cardiopulmonaire (avec fermeture prématurée du canal artériel et hypertension pulmonaire),

-atteintes rénales allant jusqu'à l'insuffisance rénale et l'oligohydramniose,

exposer la mère et l'enfant aux risques suivants:

-allongement potentiel de la durée des saignements, un effet antiagrégant plaquettaire pouvant intervenir même après administration de doses très faibles,

-inhibition des contractions utérines retardant ou allongeant l'accouchement.

Fécondité: l'utilisation de l'acide acétylsalicylique peut avoir un impact négatif sur la fécondité féminine et n'est dès lors pas recommandée aux femmes qui envisagent une grossesse. L'arrêt des traitements à base d'acide acétylsalicylique devrait également être envisagé chez les femmes qui ne parviennent pas à tomber enceinte ou qui subissent des tests de fécondité.

Allaitement

Les salicylés passent dans le lait maternel. Par mesure de précaution, les femmes qui allaitent ne doivent donc pas prendre d'acide acétylsalicylique. Si le traitement s'avère indispensable, il convient alors de nourrir l'enfant au biberon.

Des études correspondantes n'ont pas été réalisées.

Incidences: très fréquents (≥1/10), fréquents (≥1/100, <1/10), occasionnels (≥1/1000, <1/100), rares (≥1/10'000, <1/1000), très rares (<1/10'000)

Affections hématologiques et du système lymphatique

Prolongation du temps de saignement.

Rare: thrombocytopénie, agranulocytose, pancytopénie, leucopénie, anémie aplasique, anémie ferriprive.

Une hémolyse et une anémie hémolytique ont été rapportées chez les patients atteints d'un déficit en glucose-6-phosphate déshydrogénase (G6PD).

En raison de son effet antiagrégant plaquettaire et de la prolongation du temps de saignement, l'acide acétylsalicylique peut augmenter le risque hémorragique. Des saignements tels que saignements péri-opératoires, hématomes, épistaxis, saignements urogénitaux, saignements gingivaux ont été observés.

Dans des cas rares à très rares, des hémorragies majeures, par ex. des hémorragies gastro-intestinales ou cérébrales ont été rapportées, en particulier chez les patients hypertendus non contrôlés et/ou sous traitement concomitant par des anticoagulants. Dans des cas isolés, ces hémorragies sont potentiellement mortelles.

Affections du système immunitaire

Occasionnel: apparition de l'asthme.

Rare: réactions d'hypersensibilité se manifestant par des éruptions cutanées érythémateuses/eczémateuses, une urticaire, une rhinite, un bronchospasme, un œdème angioneurotique, une chute de tension allant jusqu'au choc, des éruptions cutanées sévères allant jusqu'à l'érythème exsudatif multiforme, le syndrome de Stevens-Johnson ou la nécrolyse épidermique toxique.

Troubles du métabolisme

Rare: hypoglycémie, anémie due à une carence en fer, perturbation de l'équilibre acido-basique.

Affections du système nerveux

Rare: céphalées, étourdissements, acouphène, troubles de la vue, diminution de l'ouïe, confusion mentale.

Très rare: syndrome de Reye (voir la rubrique «Mises en garde et précautions»).

Affections gastro-intestinales

Très fréquent: micro-saignements (jusqu'à 70%), l'incidence ne se laisse toutefois pas clairement définir vu l'absence de données pour l'association carbasalate de calcium plus vitamine C.

Fréquent: troubles gastro-intestinaux.

Occasionnel: dyspepsie, nausées, vomissements.

Rare: saignements gastro-intestinaux, ulcérations gastro-intestinales.

Affections hépa-tobiliaires

Rare: troubles de la fonction hépatique.

Très rare: augmentation des transaminases.

Affections rénales et des voies urinaires

Rare: troubles de la fonction rénale.

Des cas d'insuffisance rénale aiguë ont été rapportés.

Des symptômes d'intoxication sévères peuvent se développer lentement, à savoir dans les 12–24 heures après la prise du médicament. Après la prise orale d'une dose allant jusqu'à 150 mg AAS/kg PC, une intoxication légère est à craindre, après la prise d'une dose >300 mg/kg PC, une intoxication sévère est à craindre.

Symptômes

Nausées, vomissements, vertiges, bourdonnements d'oreille, troubles de l'ouïe, tremblements, confusion mentale, hyperthermie, hyperventilation, perturbation de l'équilibre acido-basique et électrolytique, exsiccose, coma, insuffisance respiratoire.

Traitement

Vu le fait que la vie peut être mise en danger en cas d'intoxication sévère, les mesures indispensables doivent être initiées immédiatement:  prévention ou diminution de l'absorption, lavage d'estomac si l'ingestion est récente (jusqu'à une heure après la prise), charbon actif en administration répétée. Contrôler et corriger les électrolytes. Administration de glucose. Bicarbonate de sodium pour la correction de l'acidose et la stimulation de l'élimination (pH urinaire >8). Glycine: dose initiale 8 g par voie orale, ensuite 4 g toutes les 2 heures pendant 16 heures. Eventuellement, hémoperfusion ou hémodialyse (des indications peuvent être demandées à Tox Info Suisse).

Code ATC: N02BA51

Alca-C exerce un effet antipyrétique, analgésique et anti-inflammatoire.

Ce triple effet de l'acide acétylsalicylique repose essentiellement sur le blocage irréversible de la cyclo-oxygénase, enzyme-clé de la synthèse des prostaglandines. Les prostaglandines sont libérées notamment dans les tissus enflammés, où elles contribuent à la genèse des symptômes inflammatoires et de la douleur. L'inhibition de leur synthèse fait baisser la concentration tissulaire de la prostaglandine E2 et empêche la sensibilisation de la bradykinine et d'autres médiateurs de l'inflammation et de la douleur.

La fièvre est généralement due à des pyrogènes endogènes qui agissent sur le centre de la thermorégulation dans l'hypothalamus. Cette action, à laquelle participent des neurotransmetteurs et des prostaglandines, provoque un dérèglement du système et un décalage du niveau de température vers le haut. L'inhibition de la synthèse des prostaglandines normalise la thermorégulation.

L'adjonction d'acide ascorbique permet de soutenir les mécanismes d'autodéfense de l'organisme et d'aider celui-ci à surmonter les refroidissements.

Absorption

Le carbasalate calcique se dissout facilement dans l'eau et il est plus vite résorbé que l'acide acétylsalicylique (AAS) pur. Les taux plasmatiques maximaux sont atteints en 30–60 minutes.

Alca-C est totalement soluble dans l'eau et ne laisse pas de restes non solubilisés dans le verre ou dans la bouche. Ainsi, la concentration sanguine efficace est atteinte rapidement. En outre, la tolérance locale des muqueuses est améliorée. L'effet systémique sur la muqueuse gastrique en relation avec l'inhibition des prostaglandines n'est pas réduit par la bonne solubilité..

Distribution

L'acide salicylique libre se distribue rapidement dans tous les tissus et liquides de l'organisme. La distribution, qui est surtout passive, est fonction de la dose et du pH (volume de distribution: 0,1–0,2 l/kg). L'acide salicylique passe dans le lait maternel. Les salicylates franchissent la barrière placentaire.

L'acide salicylique se lie en fonction de la concentration à 60–90% aux protéines plasmatiques, principalement à l'albumine. La biodisponibilité est de 80–100%.

Métabolisme

L'AAS est hydrolysé par des estérases en acide salicylique déjà au niveau de l'estomac, de la paroi intestinale ainsi que lors du premier passage dans le foie en l'espace de 15 min environ.

La cinétique de métabolisme et d'élimination est non linéaire et fonction de la dose. La principale voie métabolique est la liaison à la glycine, surtout dans le foie. L'acide salicylique se transforme en acide salicylurique, lequel se conjugue avec l'acide glucuronique ou l'acide sulfurique.

Élimination

L'élimination se fait presque entièrement par voie rénale. Si les doses sont faibles (<3 g par jour) et l'acidité urinaire normale, 80% sont éliminés sous forme d'acide salicylurique, 10% sous forme de conjugués et 10% sous forme d'acide salicylique libre. L'acide salicylique libre est réabsorbé au niveau du tubule rénal en fonction du pH.

La demi-vie biologique de l'acide salicylique est de 2–3 heures lorsque les doses sont faibles, et elle augmente si les doses sont élevées (>3 g par jour) en raison de la saturation du système enzymatique de conjugaison. Par ailleurs, la réabsorption tubulaire de l'acide salicylique libre est plus importante lorsque l'urine est fortement acide; la demi-vie peut alors atteindre 10 heures ou plus.

Cinétique pour certains groupes de patients

En cas d'insuffisance hépatique, la biotransformation est ralentie, ce qui peut retarder la dégradation de l'AAS en acide salicylique.

Une insuffisance rénale peut entraîner une accumulation de conjugués inactifs d'acide salicylique, tandis que la dégradation de l'acide salicylique circulant dans le plasma n'est pas influencée.

Pharmacocinétique de la vitamine C

Absorption

L'acide ascorbique est absorbé dans les segments supérieurs de l'intestin grêle avec la participation de protéines de transport, dont le nombre limite l'absorption. Si la quantité d'acide ascorbique disponible dépasse la capacité de saturation du système de transport, l'excès d'acide ascorbique est éliminé dans les selles afin de prévenir la modification du pH sanguin. C'est pourquoi la biodisponibilité diminue avec l'augmentation de la dose unique à 60–75% après la prise de 1 g, à environ 40% après la prise de 3 g et à environ 16% après une dose de 12 g. La proportion non absorbée est dégradée par la flore intestinale du côlon principalement en CO2 et en acides organiques.

Distribution

Après l'absorption, l'acide ascorbique est transformé en acide déhydro-ascorbique et transporté par le sang dans tous les tissus où il se retrouve de nouveau sous forme d'acide ascorbique. Des concentrations d'acide ascorbique particulièrement élevées se trouvent dans les glandes surrénales, l'hypophyse, le cerveau et le foie (entre 15 et 50 mg/100 g de tissu). La concentration plasmatique varie fortement et se situe en moyenne entre 0,8 et 1 mg/dl; la concentration d'acide ascorbique dans les leucocytes (environ 27 µg/108 cellules) est considérée comme plus fiable.

Métabolisme et élimination

Les métabolites principaux de la vitamine C sont l'acide déhydro-ascorbique, l'acide 2,3-dicétogluconique, l'acide oxalique et le 2-sulfate d'acide ascorbique. Ils sont éliminés par voie rénale, tout comme une proportion variable et dose-dépendante d'acide ascorbique inchangé (filtration glomérulaire, réabsorption dans le tube proximal). Avec des doses de 1 g de vitamine C, la proportion de métabolites chute de 93,4% (après administration de 30 mg de vitamine C) à 13,6%. La demi-vie est en moyenne de 2,9 h.

Le profil de sécurité préclinique de l'acide acétylsalicylique est bien documenté. Au cours d'expérimentations animales, les salicylés n'ont provoqué, à part des lésions rénales, aucune autre lésion d'organe. L'acide acétylsalicylique a fait l'objet d'études approfondies portant sur la mutagénicité et la carcinogénicité; aucun indice probant suggérant un potentiel mutagène ou carcinogène n'a été observé.

Les salicylés ont montré des effets embryotoxiques et également tératogènes sur toute une série d'espèces animales (par ex. malformations au niveau du cœur et du squelette, gastroschisis).

Par ailleurs, il existe des rapports concernant des troubles de l'implantation, des effets fœtotoxiques ainsi que des perturbations de la capacité d'apprentissage chez les descendants après l'administration de salicylés pendant la période de gestation.

Stabilité

Le médicament ne peut être utilisé que jusqu'à la date indiquée sur le récipient par «EXP».

Remarques concernant le stockage

Conserver à température ambiante (15–25 °C), à l'abri de l'humidité et hors de portée des enfants.

33124 (Swissmedic).

Melisana AG, 8004 Zurich.

Mai 2017

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