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Andreavit® Andreabal AGANDREAVIT ist ein Multivitaminpräparat mit Mineralstoffen und Spurenelementen für Frauen zur Vorbeugung von Mangelerscheinungen vor, während und nach der Schwangerschaft.
Das Präparat deckt den erhöhten Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen in diesen speziellen Zeiträumen. Es beugt Eisenmangelanämien während der Schwangerschaft und Stillzeit vor.
Diese Wirkstoffe können vom Organismus nicht selbst produziert werden, sondern müssen mit der Nahrung zugeführt werden. Sie sind für die Aufrechterhaltung aller Lebensvorgänge, wie Atmung, Verdauung, Energieproduktion, Fortpflanzung, Wachstum usw. unerlässlich und dienen gleichzeitig als Bausteine für Gewebe und Organe.
Schwangere und Stillende haben einen gesteigerten Stoffwechsel, da sie nicht nur den eigenen Organismus, sondern auch den des Kindes versorgen müssen.
Sie benötigen deshalb eine grössere Menge an Mikro-Nährstoffen wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
ANDREAVIT enthält 11 Vitamine, 9 Mineralstoffe und Spurenelemente in einer Dosierung, die zusammen mit einer ausgewogenen Ernährung den täglichen Bedarf von schwangeren und stillenden Frauen deckt.
ANDREAVIT sollte schon vor der Schwangerschaft eingenommen werden, so dass eine ausreichende Versorgung mit Folsäure bereits bei Beginn der Schwangerschaft gewährleistet ist und das Risiko embrionaler Neuralrohrdefekte vermindert wird.
Die Entwicklung und der Verschluss des Neuralrohres des Fötus sind in der Regel 28 Tage nach Empfängnis abgeschlossen, zu einem Zeitpunkt, da sich viele Frauen ihrer Schwangerschaft noch nicht bewusst sind. Das in ANDREAVIT enthaltene Eisen trägt zur Vorbeugung einer Eisenmangelanämie bei, welche während der Schwangerschaft recht häufig auftritt und in der Mehrheit der Fälle eine zusätzliche Eisen-Therapie erfordert.
Eine ausreichende und abwechslungsreiche Kost ist die wichtigste Massnahme, um Mängel an Mikro-Nährstoffen zu verhindern.
ANDREAVIT darf nicht eingenommen werden
ANDREAVIT soll nicht ohne Rücksprache mit dem behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin über längere Zeit in einer höheren als der empfohlenen Dosierung eingenommen werden.
Interaktionen mit ANDREAVIT sind bisher nicht ausreichend untersucht worden.
Während einer Behandlung mit bestimmten Antibiotika (Tetrazyklinen) sollten keine eisenhaltigen Präparate eingenommen werden. Hohe Folsäure-Dosen können die Wirkung von Arzneimitteln zur Behandlung von Epilepsie herabsetzen.
ANDREAVIT enthält Vitamina B6. Diese Substanz kann die Wirkung von L-Dopa herabsetzen. Bei Patienten, die mit L-Dopa behandelt werden, ist die Anwendung
Von ANDREAVIT deshalb nur bei strengster Indikationsstellung und unter medizinischer Aufsicht angezeigt.
ANDREAVIT enthält 2,0 mg ß-Carotin pro Tablette. En klinischen Studien mit starken Rauchern (20 oder mehr Zigaretten pro Tag) zeigte sich bei ihnen ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko, wenn sie über einen längeren Zeitraum 20 mg ß-Carotin einnahmen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
Es liegen keine tierexperimentellen oder kontrollierten klinischen Studien zu Andreavit vor. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in der vorliegenden Dosierung ein Risiko darstellen.
Schwangere und stillende Frauen sowie Frauen, die schwanger werden wollen: 1 mal täglich 1 Filmtablette morgens mit etwas Flüssigkeit zum Frühstück
einnehmen.
Die Dosierung der Wirkstoffe in ANDREAVIT ist speziell auf schwangere und stillende Frauen abgestimmt. Es ist empfohlen, ANDREAVIT mit etwas Flüssigkeit zum Frühstück einzunehmen. Bei Einnahme auf nüchternen Magen kann Eisen gelegentlich Übelkeit bewirken. Die morgendliche Übelkeit bei Schwangeren kann dadurch verstärkt werden. In diesem Fall kann das Arzneimittel auch nach dem Mittag- oder Abendessen eingenommen werden.
Frauen, die schwanger werden wollen, sollten mindestens 1 Monat vor dem geplanten Eintritt der Schwangerschaft mit der Einnahme von ANDREAVIT beginnen. Die Einnahme des Präparats wird Frauen auch nach der Geburt empfohlen, unabhängig davon, ob sie stillen oder nicht. So können die durch Schwangerschaft und Stillen stark beanspruchten Vitamin- und Mineralstoffvorräte des Körpers wieder aufgefüllt werden.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von ANDREAVIT auftreten: Übelkeit, Verstopfung, Magen-Darmbeschwerden.
Häufig kommt es zu einer Stuhlverfärbung bedingt durch die Eisenausscheidung.
Selten wurde eine Dunkelfärbung des Urins beobachtet.
Sehr selten kommt es zu allergischen Reaktionen.
Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Bewahren Sie ANDREAVIT bei Raumtemperatur (15 °C-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern auf. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP»
bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Beta-carotina 2,0 mg; vitamina B1 (nitrato de tiamina) 1,4 mg; Vitamina B2 (Riboflavina) 1,4 mg; Vitamina B6 (Clorhidrato de piridoxina) 1,9 mg; Vitamina B12 (Cianocobolamina) 2,6 mcg; Vitamina C (Ascorbinsäure) 85,0 mg; Vitamina D3 (colecalciferol) (5 mcg) 200 UI; Vitamina E (alfa-Tocoferol) 15,0 mg; Folsäure 600,0 mcg; Biotina 30,0 mcg; Nicotinamida (Vitamina PP) 18,0 mg.
Kalzium 150,0 mg; magnesio 53,0 mg; cromo 30,0 mcg; Eisen 27,0 mg; lod 200,0 mcg; Kupfer 1,0 mg; Molibdán 50,0 mcg; Selen 60,0 mcg; Zinc 11,0 mg.
ANDREAVIT ist auch für Diabetikerinnen geeignet (eine Filmtablette enthält 0,5 g Kohlenhydrate).
58980 (Swissmedic).
En Apotheken ohne ärztliche Verschreibung en Flaschen zu 30 und 90 Filmtabletten (C).
ANDREABAL AG, Allschwil.
Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2012 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
19654 / 27.06.2013ANDREAVIT ist ein Multivitaminpräparat mit Mineralstoffen und Spurenelementen für Frauen zur Vorbeugung von Mangelerscheinungen vor, während und nach der Schwangerschaft.
Das Präparat deckt den erhöhten Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen in diesen speziellen Zeiträumen. Es beugt Eisenmangelanämien während der Schwangerschaft und Stillzeit vor.
Diese Wirkstoffe können vom Organismus nicht selbst produziert werden, sondern müssen mit der Nahrung zugeführt werden. Sie sind für die Aufrechterhaltung aller Lebensvorgänge, wie Atmung, Verdauung, Energieproduktion, Fortpflanzung, Wachstum usw. unerlässlich und dienen gleichzeitig als Bausteine für Gewebe und Organe.
Schwangere und Stillende haben einen gesteigerten Stoffwechsel, da sie nicht nur den eigenen Organismus, sondern auch den des Kindes versorgen müssen.
Sie benötigen deshalb eine grössere Menge an Mikro-Nährstoffen wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
ANDREAVIT enthält 11 Vitamine, 9 Mineralstoffe und Spurenelemente in einer Dosierung, die zusammen mit einer ausgewogenen Ernährung den täglichen Bedarf von schwangeren und stillenden Frauen deckt.
ANDREAVIT sollte schon vor der Schwangerschaft eingenommen werden, so dass eine ausreichende Versorgung mit Folsäure bereits bei Beginn der Schwangerschaft gewährleistet ist und das Risiko embryonaler Neuralrohrdefekte vermindert wird.
Die Entwicklung und der Verschluss des Neuralrohres des Fötus sind in der Regel 28 Tage nach Empfängnis abgeschlossen, zu einem Zeitpunkt, da sich viele Frauen ihrer Schwangerschaft noch nicht bewusst sind. Das in ANDREAVIT enthaltene Eisen trägt zur Vorbeugung einer Eisenmangelanämie bei, welche während der Schwangerschaft recht häufig auftritt und in der Mehrheit der Fälle eine zusätzliche Eisen-Therapie erfordert.
Eine ausreichende und abwechslungsreiche Kost ist die wichtigste Massnahme, um Mängel an Mikro-Nährstoffen zu verhindern.
ANDREAVIT darf nicht eingenommen werden
ANDREAVIT soll nicht ohne Rücksprache mit dem behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin über längere Zeit in einer höheren als der empfohlenen Dosierung eingenommen werden.
Interaktionen mit ANDREAVIT sind bisher nicht ausreichend untersucht worden.
Während einer Behandlung mit bestimmten Antibiotika (Tetrazyklinen) sollten keine eisenhaltigen Präparate eingenommen werden. Hohe Folsäure-Dosen können die Wirkung von Arzneimitteln zur Behandlung von Epilepsie herabsetzen.
ANDREAVIT enthält Vitamin B6. Diese Substanz kann die Wirkung von L-Dopa herabsetzen. Bei Patienten, die mit L-Dopa behandelt werden, ist die Anwendung
von ANDREAVIT deshalb nur bei strengster Indikationsstellung und unter medizinischer Aufsicht angezeigt.
ANDREAVIT enthält 2.0 mg ß-Carotin pro Tablette. In klinischen Studien mit starken Rauchern (20 oder mehr Zigaretten pro Tag) zeigte sich bei ihnen ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko, wenn sie über einen längeren Zeitraum 20 mg ß-Carotin einnahmen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
Es liegen keine tierexperimentellen oder kontrollierten klinischen Studien zu Andreavit vor. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in der vorliegenden Dosierung ein Risiko darstellen.
Schwangere und stillende Frauen sowie Frauen, die schwanger werden wollen: 1 mal täglich 1 Filmtablette morgens mit etwas Flüssigkeit zum Frühstück
einnehmen.
Die Dosierung der Wirkstoffe in ANDREAVIT ist speziell auf schwangere und stillende Frauen abgestimmt. Es ist empfohlen, ANDREAVIT mit etwas Flüssigkeit zum Frühstück einzunehmen. Bei Einnahme auf nüchternen Magen kann Eisen gelegentlich Übelkeit bewirken. Die morgendliche Übelkeit bei Schwangeren kann dadurch verstärkt werden. In diesem Fall kann das Arzneimittel auch nach dem Mittag- oder Abendessen eingenommen werden.
Frauen, die schwanger werden wollen, sollten mindestens 1 Monat vor dem geplanten Eintritt der Schwangerschaft mit der Einnahme von ANDREAVIT beginnen. Die Einnahme des Präparats wird Frauen auch nach der Geburt empfohlen, unabhängig davon, ob sie stillen oder nicht. So können die durch Schwangerschaft und Stillen stark beanspruchten Vitamin- und Mineralstoffvorräte des Körpers wieder aufgefüllt werden.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von ANDREAVIT auftreten: Übelkeit, Verstopfung, Magen-Darmbeschwerden.
Häufig kommt es zu einer Stuhlverfärbung bedingt durch die Eisenausscheidung.
Selten wurde eine Dunkelfärbung des Urins beobachtet.
Sehr selten kommt es zu allergischen Reaktionen.
Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Bewahren Sie ANDREAVIT bei Raumtemperatur (15 °C-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern auf. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP»
bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Beta-carotin 2,0 mg; Vitamin B1 (Thiamin nitrat) 1,4 mg; Vitamin B2 (Riboflavin) 1,4 mg; Vitamin B6 (Pyridoxin hydrochlorid) 1,9 mg; Vitamin B12 (Cyanocobolamin) 2,6 mcg; Vitamin C (Ascorbinsäure) 85,0 mg; Vitamin D3 (Cholecalciferol) (5 mcg) 200 IE; Vitamin E (alfa-Tocopherol) 15,0 mg; Folsäure 600,0 mcg; Biotin 30,0 mcg; Nicotinamid (Vitamin PP) 18,0 mg.
Kalzium 150,0 mg; Magnesium 53,0 mg; Chrom 30,0 mcg; Eisen 27,0 mg; lod 200,0 mcg; Kupfer 1,0 mg; Molybdän 50,0 mcg; Selen 60,0 mcg; Zink 11,0 mg.
ANDREAVIT ist auch für Diabetikerinnen geeignet (eine Filmtablette enthält 0,5 g Kohlenhydrate).
58980 (Swissmedic).
In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung in Flaschen zu 30 und 90 Filmtabletten (C).
ANDREABAL AG, Allschwil.
Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2012 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.