VENUGEL Gel
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- Availability: In stock
- Distributor: PERMAMED AG
- Product Code: 1047183
- ATC-code M02AC
- EAN 7680542550015
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VENUGEL Gel
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Description
Swissmedic-genehmigte Patienteninformation
Venucreme®/Venugel®
Was ist Venucreme/Venugel und wann wird es angewendet?
Venucreme und Venugel enthalten eine Kombination schmerzstillender, entzündungshemmender und abschwellender Wirkstoffe. Hydroxyethylsalicylat bekämpft Schmerz und Entzündung. Heparin wirkt der Blutgerinnung entgegen und verbessert die Rückbildung von Blutergüssen und Schwellungen. DMSO fördert die Aufnahme dieser Wirkstoffe durch die Haut in den Organismus.
Venucreme und Venugel eignen sich zur äusserlichen Anwendung bei folgenden Beschwerden:
- Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Zerrungen, Quetschungen, Verstauchungen mit Blutergüssen und Schwellungen;
- Entzündungen von Muskulatur und Bandapparat;
- venöse Beinleiden mit Beschwerden wie Schmerzen, Schweregefühl, geschwollene Beine (Stauungsödeme).
- Auf ärztliche Verschreibung kann Venucreme/Venugel auch zur Therapie oberflächlicher Venenentzündungen angewendet werden.
Venucreme und Venugel haben einen kühlenden Effekt und fetten nicht.
Was sollte dazu beachtet werden?
Befolgen Sie die Ratschläge Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin, die über die eigentlichen Dosierungsempfehlungen hinausgehen, wie z.B. bei Venenerkrankungen Gymnastik zu machen oder Stützstrümpfe zu tragen.
Wann darf Venucreme/Venugel nicht angewendet werden?
Venucreme und Venugel dürfen nicht auf offene Wunden oder geschädigte Haut aufgetragen oder in die Augen oder auf Schleimhäute gebracht werden, und sie dürfen bei bekannter Überempfindlichkeit oder Unverträglichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, bei schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Blutungsneigung, Störungen der Blutgerinnung, bekannter Heparin-induzierter/assoziierter Thrombozytopenie (HIT, durch Heparin ausgelöster Mangel an Blutplättchen), Kreislaufstörungen, Bronchialasthma sowie bei Kindern unter fünf Jahren nicht angewendet werden.
Wann ist bei der Anwendung von Venucreme/Venugel Vorsicht geboten?
Bei Kindern und Patienten bzw. Patientinnen mit Nierenleiden sollten Venucreme und Venugel nur auf kleinen Hautregionen und nicht länger als einige Tage angewendet werden. Wenn bei Ihnen bei früheren Behandlungen mit gewissen entzündungshemmenden Arzneimitteln Überempfindlichkeitsreaktionen aufgetreten sind, sollten Sie vor der Anwendung von Venucreme und Venugel mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sprechen. Mit Venucreme und Venugel behandelte Körperstellen sollen nicht mit luftundurchlässigen Verbänden abgedeckt werden. Bei Venenerkrankungen, die auf das Vorliegen eines Blutpfropfes (sogenannte Thrombose) zurückgehen, darf nicht massiert werden.
Bei Verschlechterung der Symptome ist ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
Dieses Arzneimittel enthält Cumarin als Duftstoff und kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Venugel enthält 70 mg/g Propylenglycol als Hilfsstoff, welches Hautreizungen hervorrufen kann.
Venugel enthält 200 mg/g Alkohol (Ethanol). Bei geschädigter Haut kann es ein brennendes Gefühl hervorrufen.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden.
Darf Venucreme/Venugel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
Venucreme und Venugel dürfen während der Schwangerschaft und in der Stillzeit nicht angewendet werden, es sei denn auf ausdrückliche ärztliche Verordnung.
Wie verwenden Sie Venucreme/Venugel?
Erwachsene
Falls vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet, Venucreme oder Venugel mehrmals täglich auf die betroffenen Stellen leicht auftragen und verteilen.
Venucreme und Venugel nicht auf offene Wunden oder geschädigte Haut bringen. Werden aus therapeutischen Gründen Verbände nötig, so sollen diese luftdurchlässig sein und frühestens 5 Minuten nach dem Auftragen von Venucreme/Venugel angelegt werden. Venenpatienten, die tagsüber Kompressionsstrümpfe oder -verbände tragen, sollen Venucreme und Venugel nur abends anwenden.
Die Anwendung und Sicherheit von Venucreme/Venugel bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann Venucreme/Venugel haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Venucreme und Venugel auftreten:
In seltenen Fällen kann es zu allergischen Hauterscheinungen kommen. Sollten solche Reaktionen auftreten, ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und gegebenenfalls der Arzt bzw. die Ärztin zu benachrichtigen. Gelegentlich auftretende Hautrötungen, Juckreiz und Brennen sind durch die gefässerweiternde Wirkung von Venucreme/Venugel bedingt und verschwinden im Allgemeinen während der weiteren Behandlung.
Die Anwendung von Venucreme und Venugel kann vorübergehend einen knoblauchartigen Geruch des Atems zur Folge haben. In seltenen Fällen kann es zu Übelkeit und Kopfschmerzen kommen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Venucreme/Venugel nicht einnehmen und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Bei Raumtemperatur (15–25 °C) und vor direkter Sonnenbestrahlung sowie vor Frost geschützt lagern.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Venucreme/Venugel enthalten?
Wirkstoffe
1 g Venucreme enthält als Wirkstoffe: 500 I.E. Heparin-Natrium, 100 mg Hydroxyethylsalicylat, 50 mg Dimethylsulfoxid (DMSO), 25 mg Macrogol 9 lauryl-ether (Polidocanol 600).
1 g Venugel enthält als Wirkstoffe: 500 I.E. Heparin-Natrium, 100 mg Hydroxyethylsalicylat, 50 mg Dimethylsulfoxid (DMSO), 20 mg Macrogol 9 lauryl-ether (Polidocanol 600).
Hilfsstoffe
1 g Venucreme enthält als Hilfsstoffe: Glycerolmonostearat, Macrogol-100-Stearat, Macrogol-2-Stearat, Dexpanthenol, Dimeticon, Carbomer 974P, Levomenthol, Rosmarinöl, Cumarin, Lavandinöl, Polyquaternium 11, Pentadecalacton, Natriumhydoxid, gereinigtes Wasser.
1 g Venugel enthält als Hilfsstoffe: Dexpanthenol, Carbomer 980, Ethanol 96%, Propylenglycol (E 1520), Glycerin 85%, Isopropanol, Levomenthol, Rosmarinöl, Cumarin, Lavandinöl, Pentadecalacton, Natriumhydoxid, gereinigtes Wasser.
Zulassungsnummer
54254, 54255 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Venucreme/Venugel? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.
Tuben zu 50 g und 100 g.
Zulassungsinhaberin
Permamed AG, CH-4143 Dornach.
Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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Was ist Venucreme/Venugel und wann wird es angewendet?
Venucreme und Venugel enthalten eine Kombination schmerzstillender, entzündungshemmender und abschwellender Wirkstoffe. Hydroxyethylsalicylat bekämpft Schmerz und Entzündung. Heparin wirkt der Blutgerinnung entgegen und verbessert die Rückbildung von Blutergüssen und Schwellungen. DMSO fördert die Aufnahme dieser Wirkstoffe durch die Haut in den Organismus.
Venucreme und Venugel eignen sich zur äusserlichen Anwendung bei folgenden Beschwerden:
- venöse Beinleiden mit Beschwerden wie Schmerzen, Schweregefühl, geschwollene Beine (Stauungsödeme);
- Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Zerrungen, Quetschungen, Verstauchungen mit Blutergüssen und Schwellungen;
- Entzündungen von Muskulatur und Bandapparat;
- auf ärztliche Verschreibung kann Venucreme/Venugel auch zur Therapie oberflächlicher Venenentzündungen angewendet werden.
Venucreme und Venugel haben einen kühlenden Effekt und fetten nicht.
Was sollte dazu beachtet werden?
Befolgen Sie die Ratschläge Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin, die über die eigentlichen Dosierungsempfehlungen hinausgehen, wie z.B. bei Venenerkrankungen Gymnastik zu machen oder Stützstrümpfe zu tragen.
Wann darf Venucreme/Venugel nicht angewendet werden?
Venucreme und Venugel dürfen nicht auf offene Wunden oder geschädigte Haut aufgetragen oder in die Augen oder auf Schleimhäute gebracht werden, und sie dürfen bei bekannter Überempfindlichkeit oder Unverträglichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, bei schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Blutungsneigung, Störungen der Blutgerinnung, bekannter Heparin-induzierter/-assoziierter Thrombozytopenie (HIT, durch Heparin ausgelöster Mangel an Blutplättchen), Kreislaufstörungen, Bronchialasthma sowie bei Kindern unter fünf Jahren nicht angewendet werden.
Wann ist bei der Anwendung von Venucreme/Venugel Vorsicht geboten?
Bei Kindern und Patienten bzw. Patientinnen mit Nierenleiden sollten Venucreme und Venugel nur auf kleinen Hautregionen und nicht länger als einige Tage angewendet werden. Wenn bei Ihnen bei früheren Behandlungen mit gewissen entzündungshemmenden Arzneimitteln Überempfindlichkeitsreaktionen aufgetreten sind, sollten Sie vor der Anwendung von Venucreme und Venugel mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sprechen. Mit Venucreme und Venugel behandelte Körperstellen sollen nicht mit luftundurchlässigen Verbänden abgedeckt werden. Bei Venenerkrankungen, die auf das Vorliegen eines Blutpfropfes (sogenannte Thrombose) zurückgehen, darf nicht massiert werden.
Bei Verschlechterung der Symptome ist ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
Darf Venucreme/Venugel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
Venucreme und Venugel dürfen während der Schwangerschaft und in der Stillzeit nicht angewendet werden, es sei denn auf ausdrückliche ärztliche Verordnung.
Wie verwenden Sie Venucreme/Venugel?
Erwachsene
Falls vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet, Venucreme und Venugel mehrmals täglich auf die betroffenen Stellen leicht auftragen und verteilen.
Venucreme und Venugel nicht auf offene Wunden oder geschädigte Haut bringen. Werden aus therapeutischen Gründen Verbände nötig, so sollen diese luftdurchlässig sein und frühestens 5 Minuten nach dem Auftragen von Venucreme/Venugel angelegt werden. Venenpatienten, die tagsüber Kompressionsstrümpfe oder -verbände tragen, sollen Venucreme und Venugel nur abends anwenden.
Die Anwendung und Sicherheit von Venucreme und Venugel bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann Venucreme/Venugel haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Venucreme und Venugel auftreten:
In seltenen Fällen kann es zu allergischen Hauterscheinungen kommen. Sollten solche Reaktionen auftreten, ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und gegebenenfalls der Arzt bzw. die Ärztin zu benachrichtigen.
Gelegentlich auftretende Hautrötungen, Juckreiz und Brennen sind durch die gefässerweiternde Wirkung von Venucreme und Venugel bedingt und verschwinden im Allgemeinen während der weiteren Behandlung.
Die Anwendung von Venucreme und Venugel kann vorübergehend einen knoblauchartigen Geruch des Atems zur Folge haben.
In seltenen Fällen kann es zu Übelkeit und Kopfschmerzen kommen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Venucreme und Venugel nicht einnehmen und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Bei Raumtemperatur (15–25 °C) und vor direkter Sonnenbestrahlung sowie vor Frost geschützt lagern.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Venucreme/Venugel enthalten?
1 g Venucreme enthält als Wirkstoffe: 500 I.E. Heparin-Natrium, 100 mg Hydroxyethylsalicylat, 50 mg Dimethylsulfoxid (DMSO) und 25 mg Macrogol-9-laurylether (Polidocanol 600); als Hilfsstoffe: Aromastoffe und weitere Hilfsstoffe.
1 g Venugel enthält als Wirkstoffe: 500 I.E. Heparin-Natrium, 100 mg Hydroxyethylsalicylat, 50 mg Dimethylsulfoxid (DMSO), 20 mg Macrogol-9-laurylether (Polidocanol 600) und 10 mg Dexpanthenol; als Hilfsstoffe: Propylenglycol, Aromastoffe und weitere Hilfsstoffe.
Zulassungsnummer
Venucreme: 54254 (Swissmedic).
Venugel: 54255 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Venucreme/Venugel? Welche Packungen sind erhältlich?
Venucreme/Venugel erhalten Sie in Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.
Packungen zu 50 und 100 g.
Zulassungsinhaberin
Permamed AG, CH-4143 Dornach.
Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2009 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Qu’est-ce que Venucrème/Venugel et quand est-il utilisé?
Venucrème et Venugel contiennent une association de substances actives qui apaisent la douleur, combattent l'inflammation et ont un effet décongestif. Le salicylate d'hydroxyéthyle combat la douleur et l'inflammation, l'héparine s'oppose à la coagulation du sang et favorise la régression des hématomes et des tuméfactions. Le diméthylsulfoxyde (DMSO) permet l'absorption rapide de ces principes actifs par la peau et leur pénétration dans l'organisme.
Venucrème et Venugel sont utilisés en application externe dans les cas suivants:
Affections veineuses des jambes avec symptômes tels que douleurs, jambes lourdes, jambes enflées (oedème de stase).
Lésions dues à l'exercice d'activités sportives ou à un accident, telles que meurtrissures, claquages, contusions, entorses avec épanchement sanguin et tuméfaction.
Toute inflammation des muscles et des ligaments.
Sur prescription médicale, Venucrème/Venugel peut également être utilisé pour le traitement des phlébites superficielles.
Venucrème et Venugel ont un effet rafraîchissant et ne graissent pas.
De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
Suivez les conseils de votre médecin pour ce qui est des mesures autres que le traitement médicamenteux proprement dit, par exemple faire de la gymnastique et porter des bas de contention en cas d'affection des veines.
Quand Venucrème/Venugel ne doit-il pas être utilisé?
Venucrème et Venugel ne doivent pas être appliqués sur des plaies ouvertes ou une peau lésée, ne doivent pas être mis en contact avec les yeux et les muqueuses et ne doivent pas être employés en cas d'hypersensibilité ou d'intolérance connue à l'un des composants, en cas de graves troubles hépatiques ou rénaux, de tendance aux hémorragies, de troubles de la coagulation sanguine, de thrombopénie induite par l'héparine (TIH, chute du nombre de plaquettes sanguines induite par l'héparine), de troubles de la circulation sanguine, d'asthme bronchique ainsi que chez les enfants de moins de cinq ans.
Quelles sont les précautions à observer lors de l’utilisation de Venucrème/Venugel?
Chez les enfants et les patients souffrant d'affections rénales, Venucrème et Venugel ne doivent être appliquées que sur une zone cutanée limitée et pendant quelques jours seulement. Si lors de traitements préalables par des produits anti-inflammatoires vous avez constaté des réactions d'hypersensibilité, parlez-en à votre médecin avant d'appliquer Venucrème ou Venugel. Les régions traitées par Venucrème ou Venugel ne devraient pas être recouvertes de pansements imperméables à l'air. Lors de maladies veineuses dues à la présence d'un caillot sanguin (thrombose), il est interdit de masser.
En cas d'aggravation des symptômes, il est vivement conseillé de consulter un médecin.
Veuillez informer votre médecin, pharmacien ou droguiste si vous souffrez d'une autre maladie, si vous êtes allergique ou si vous prenez d'autres médicaments à usage interne ou externe (même en automédication!).
Venucrème/Venugel peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l’allaitement?
Venucrème et Venugel ne doivent pas être utilisés durant la grossesse et en période d'allaitement, sauf sur prescription médicale expresse.
Comment utiliser Venucrème/Venugel?
Adultes
Sauf avis contraire du médecin traitant, appliquer plusieurs fois par jour Venucrème ou Venugel en couche mince sur les régions atteintes et bien répartir.
Venucrème et Venugel ne doivent pas être employés sur des plaies ouvertes ou sur la peau lésée. Si pour des raisons thérapeutiques un pansement est nécessaire, celui-ci devra être perméable à l'air et n'être appliqué au plus tôt que cinq minutes après le traitement par Venucrème ou Venugel. Les patients qui souffrent d'une affection veineuse et portent des bandes ou bas élastiques pendant la journée ne doivent utiliser Venucrème et Venugel que le soir.
Venucrème/Venugel n'a pas encore été testé chez les enfants et les adolescents quant à son efficacité et sa sécurité d'emploi.
Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, pharmacien ou droguiste.
Quels effets secondaires Venucrème/Venugel peut-il provoquer?
L'utilisation de Venucrème/Venugel peut avoir les effets secondaires suivants:
Dans de rares cas, Venucrème et Venugel peuvent produire des réactions cutanées allergiques. Si de telles réactions surviennent, le traitement devra être immédiatement interrompu et le cas échéant, on en informera le médecin.
Les rougeurs, démangeaisons et sensations de brûlure survenant occasionnellement sont dues à l'effet vasodilatateur de Venucrème ou Venugel et disparaissent en général spontanément en cours de traitement.
L'utilisation de Venucrème et Venugel peut donner pour un temps à l'haleine une odeur d'ail.
Dans de rares cas, possibilité de nausées et de maux de tête.
Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin, pharmacien ou droguiste.
A quoi faut-il encore faire attention?
Ne pas avaler et tenir hors de la portée des enfants. Conserver à température ambiante (15–25 °C) et à l'abri de la lumière directe du soleil et du gel.
Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, pharmacien ou droguiste qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
Que contient Venucrème/Venugel?
1 g de Venucreme contient comme principes actifs: 500 U.I. d'héparine sodique, 100 mg de salicylate d'hydroxyéthyle, 50 mg de diméthylsulfoxide (DMSO), 25 mg de macrogol 9 laurylether (polidocanol 600); comme excipients: aromatisants et autres substances auxiliaires.
1 g de Venugel contient comme principes actifs: 500 U.I. d'héparine sodique, 100 mg de salicylate d'hydroxyéthyle, 50 mg de diméthylsulfoxide (DMSO), 20 mg de macrogol 9 laurylether (polidocanol 600), 10 mg de dexpanthénol; comme excipients: propylèneglycol, aromatisants et autres substances auxiliaires.
Numéro d’autorisation
Venucreme: 54254 (Swissmedic).
Venugel: 54255 (Swissmedic).
Où obtenez-vous Venucrème/Venugel? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
En pharmacie et droguerie, sans ordonnance médicale.
Tubes de 50 g et 100 g.
Titulaire de l’autorisation
Permamed SA, CH-4143 Dornach.
Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en février 2009 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
Che cos’è il Venucrème/Venugel e quando si usa?
Venucrème e Venugel contengono un'associazione di principi attivi analgesici, antiinfiammatori e detumefacenti. L'idrossietile salicilato combatte il dolore e l'infiammazione. L'eparina inibisce la coagulazione del sangue e migliora il riassorbimento degli ematomi e dei gonfiori. Il DMSO favorisce l'assorbimento di questi principi attivi nell'organismo attraverso la pelle.
Venucrème e Venugel sono indicati per uso esterno nei seguenti disturbi:
- malattie delle vene delle gambe con disturbi quali dolori, senso di pesantezza, gambe gonfie (edemi da stasi);
- traumi dovuti allo sport e a infortuni quali contusioni, strappi, distorsioni con ematomi e gonfiori;
- infiammazioni della muscolatura e dell'apparato legamentoso;
- su prescrizione medica il Venucrème/Venugel si può usare anche per la terapia di infiammazioni superficiali delle vene.
Venucrème e Venugel hanno effetto rinfrescante e non ungono.
Di che cosa occorre inoltre tener conto durante il trattamento?
Segua i consigli del suo medico anche non riguardanti la posologia, come per esempio, in caso di malattie delle vene, fare ginnastica o portare calze elastiche.
Quando non si può usare il Venucrème/Venugel?
Venucrème e Venugel non si devono applicare su ferite aperte o su pelle lesa, non devono venire a contatto con gli occhi o le mucose e non si devono usare in caso d'ipersensibilità o intolleranza nota a uno dei loro costituenti, di gravi disfunzioni del fegato e dei reni, di tendenza alle emorragie, di disturbi della coagulazione del sangue, di trombocitopenia (HIT, carenza di piastrine causata dall'eparina) nota indotta dall'eparina o associata all'eparina, di disturbi circolatori, di asma bronchiale e nei bambini sotto i cinque anni.
Quando è richiesta prudenza nell’uso del Venucrème/Venugel?
Nei bambini e nei pazienti con malattie dei reni Venucrème e Venugel vanno usati solo su piccole superfici cutanee e per non più di alcuni giorni. Se in lei in precedenti trattamenti con certi medicamenti antiinfiammatori si sono manifestate delle reazioni di ipersensibilità, prima di usare Venucrème e Venugel parli col suo medico. Le zone del corpo trattate con Venucrème e Venugel non si devono coprire con fasciature impermeabili all'aria. Nelle malattie delle vene dovute alla presenza di un coagulo di sangue (le cosiddette trombosi) non si deve massaggiare.
In caso di aggravamento dei sintomi bisogna consultare un medico.
Informi il suo medico, il suo farmacista o il suo droghiere nel caso in cui soffra di altre malattie, soffra di allergie o assuma o applichi esternamente altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa!).
Si può usare il Venucrème/Venugel durante la gravidanza o l’allattamento?
Venucrème e Venugel non si possono usare durante la gravidanza e l'allattamento, salvo su esplicita prescrizione medica.
Come usare il Venucrème/Venugel?
Adulti
Salvo diversa prescrizione del medico, applicare e distribuire più volte al giorno il Venucrème o Venugel sulle parti interessate.
Non applicare Venucrème e Venugel su ferite aperte o su pelle lesa. Se per ragioni terapeutiche sono necessarie delle fasciature, esse devono essere permeabili all'aria e vanno messe al più presto cinque minuti dopo aver applicato il Venucrème/Venugel. I pazienti con malattie delle vene che durante il giorno portano calze o fasciature compressive devono usare Venucrème e Venugel solo alla sera.
L'uso e la sicurezza del Venucrème/Venugel nei bambini e negli adolescenti non sono finora stati esaminati.
Si attenga alla posologia indicata nel foglietto illustrativo o prescritta dal suo medico. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte, ne parli al suo medico, al suo farmacista o al suo droghiere.
Quali effetti collaterali può avere il Venucrème/Venugel?
In seguito all'uso di Venucrème e Venugel possono manifestarsi i seguenti effetti collaterali:
In rari casi possono verificarsi dei fenomeni allergici a livello della pelle. Se si manifestano delle reazioni di questo genere, bisogna cessare subito di usare il medicamento e all'occorrenza avvertire il medico. Arrossamenti della pelle, prurito e bruciore occasionali sono dovuti all'effetto vasodilatatore del Venucrème/Venugel e in generale scompaiono nell'ulteriore corso del trattamento.
L'uso di Venucrème e Venugel può causare un odore d'aglio passeggero dell'alito. In rari casi possono manifestarsi nausea e mal di testa.
Se osserva effetti collaterali qui non descritti, dovrebbe informare il suo medico, il suo farmacista o il suo droghiere.
Di che altro occorre tener conto?
Non ingerire il Venucrème/Venugel e tenerlo fuori dalla portata dei bambini.
Conservare a temperatura ambiente (15–25 °C) e proteggere dall'irradiazione solare diretta e dal gelo.
Il medicamento non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.
Il medico, il farmacista o il droghiere, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.
Cosa contiene il Venucrème/Venugel?
1 g di Venucrème contiene come principi attivi: 500 U.I. di eparina sodica, 100 mg di idrossietile salicilato, 50 mg di dimetilsolfossido (DMSO) e 25 mg di Macrogol 9 laurile etere (polidocanolo 600); come sostanze ausiliarie: aromatizzanti e altre sostanze ausiliarie.
1 g di Venugel contiene come principi attivi: 500 U.I. di eparina sodica, 100 mg di idrossietile salicilato, 50 mg di dimetilsolfossido (DMSO), 20 mg di Macrogol 9 laurile etere (polidocanolo 600) e 10 mg di dexpantenolo; come sostanze ausiliarie: glicole propilenico, aromatizzanti e altre sostanze ausiliarie.
Numero dell’omologazione
Venucrème: 54254 (Swissmedic).
Venugel: 54255 (Swissmedic).
Dove è ottenibile il Venucrème/Venugel? Quali confezioni sono disponibili?
In farmacia e in drogheria, senza prescrizione medica.
Tubetti da 50 g e da 100 g.
Titolare dell’omologazione
Permamed SA, CH-4143 Dornach.
Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel febbraio 2009 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).
Zusammensetzung
Venucreme, Creme
Wirkstoffe: Heparinum natricum, Hydroxyethylis salicylas, Dimethylis sulfoxidum, Macrogoli 9 aether laurilicum (Polidocanolum 600).
Hilfsstoffe: Aromatica, Excipiens ad Gelatum.
Venugel, Gel
Wirkstoffe: Heparinum natricum, Hydroxyethylis salicylas, Dimethylis sulfoxidum, Macrogoli 9 aether laurilicum (Polidocanolum 600), Dexpanthenolum.
Hilfsstoffe: Propylenglycolum, Aromatica, Excipiens ad Gelatum.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 g Venucreme enthält: 500 I.E. Heparinum natricum, 100 mg Hydroxyethylis salicylas, 50 mg Dimethylis sulfoxidum, 25 mg Polidocanolum 600.
1 g Venugel enthält: 500 I.E. Heparinum natricum, 100 mg Hydroxyethylis salicylas, 50 mg Dimethylis sulfoxidum, 20 mg Polidocanolum 600, 10 mg Dexpanthenolum.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Sport- und Unfallverletzungen wie z.B. Prellungen, Zerrungen, Quetschungen, Verstauchungen mit Blutergüssen und Schwellungen sowie Entzündungen von Muskulatur und Bandapparat.
Venöse Beinleiden mit Beschwerden wie Schmerzen, Schweregefühl, geschwollene Beine (Stauungsödeme).
Auf ärztliche Verschreibung zur Therapie oberflächlicher Thrombophlebitiden.
Dosierung/Anwendung
Erwachsene
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, Venucreme und Venugel mehrmals täglich auf die betroffenen Stellen leicht auftragen und verteilen, bei den Beinen Massagerichtung von unten nach oben. Nur auf intakter Haut, nicht auf Schleimhäuten anwenden. Werden aus therapeutischen Gründen Verbände nötig, so sollen diese luftdurchlässig sein und frühestens 5 Minuten nach dem Auftragen von Venucreme oder Venugel angelegt werden. Venenpatienten, die tagsüber Kompressionsstrümpfe oder -verbände tragen, sollen Venucreme und Venugel nur abends anwenden. Bei Thrombophlebitiden nicht einmassieren, sondern oberflächlich auf der Haut verteilen und einziehen lassen. Die Auftragsstelle soll frei von Arzneimitteln und Kosmetika sein (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
Die Anwendung und Sicherheit von Venucreme/Venugel bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
Kontraindikationen
Venucreme und Venugel sollen nicht angewendet werden bei bekannter Allergie oder Unverträglichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung, bei schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Blutungsneigung, bekannter Heparin-induzierter/assoziierter Thrombozytopenie (HIT), Lupus erythematodes, Kreislauflabilität und Bronchialasthma sowie bei Kindern unter 5 Jahren.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Venucreme und Venugel nicht an die Augen, auf die Schleimhäute und auf offene Wunden oder geschädigte Haut bringen.
Bei Kindern und Patienten mit Niereninsuffizienz mit Rücksicht auf die Salicylat-Resorption nicht grossflächig oder über längere Zeit anwenden.
Von gleichzeitiger oder kurz vorausgehender Applikation anderer Arzneimittel ist abzusehen.
Bei Venenerkrankungen mit thrombotischen Prozessen darf nicht massiert werden.
Patienten, die gleichzeitig gerinnungshemmende Arzneimittel erhalten, müssen sorgfältig überwacht werden.
Vorsicht ist des Weiteren bei Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen, Heuschnupfen oder Nasenpolypen geboten sowie bei solchen, bei denen bei früherer Anwendung von nichtsteroidalen Entzündungshemmern oder Analgetika Überempfindlichkeitsreaktionen aufgetreten sind.
Bei Verschlechterung der Symptome ist ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
Interaktionen
Das in Venucreme und Venugel enthaltene DMSO fördert die Penetration anderer Wirkstoffe durch die Haut. Um unerwünschte Effekte solcher Substanzen zu vermeiden, sollen auf dem mit Venucreme und Venugel behandelten Hautareal keine anderen Präparate angewendet werden.
Es liegen keine Hinweise aus Studien oder von Kasuistiken vor, die einen Interaktionsverdacht zwischen topisch appliziertem Heparin und systemisch wirkenden Gerinnungshemmern begründen würden. Für systemisch verfügbares Heparin besteht aufgrund der Beeinflussung der Thrombozytenaggregation ein Interaktionsrisiko mit oralen Antikoagulanzien wie z.B. Cumarine, Acetylsalicylsäure, Dipyridamol, Dextrane, Streptokinase (Wirkungsverstärkung).
Schwangerschaft/Stillzeit
Es sind mit der vorliegenden Formulierung keine Daten zur Reproduktionstoxikologie aus Tierversuchen oder kontrollierten Studien an schwangeren oder stillenden Frauen verfügbar. Venucreme und Venugel sollten deshalb während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden, es sei denn, es ist klar notwendig und es erfolgt keine Langzeit- oder grossflächige Behandlung.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
Unerwünschte Wirkungen
Venucreme und Venugel können in seltenen Fällen zu allergischen Hauterscheinungen führen. In solchen Fallen sollte die Behandlung abgebrochen werden.
Gelegentlich auftretende Hautrötungen, Juckreiz und Brennen sind durch die gefässerweiternde Wirkung von Venucreme und Venugel bedingt und verschwinden im Allgemeinen während der weiteren Behandlung. Die Anwendung von Venucreme und Venugel kann einen vorübergehenden knoblauchartigen Geruch des Atems zur Folge haben. Systemische Nebenwirkungen wie Übelkeit und Kopfschmerzen sind selten.
Überdosierung
Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: M02AC
Venucreme und Venugel sind Kombinationen analgetischer, antiphlogistischer und abschwellender Wirkstoffe. Venucreme und Venugel haben einen kühlenden Effekt und fetten nicht.
Pharmakokinetik
Mit Venucreme und Venugel wurden keine pharmakokinetischen Untersuchungen durchgeführt. Die folgenden Angaben stammen aus der Literatur und sind allgemeiner Art. Heparin durchdringt nach äusserlicher Anwendung die Hornschicht und ist in Epidermis und Corium nachweisbar. Die Aufnahme von Heparin in den Körper nach äusserlicher Anwendung hängt hauptsächlich von der Fläche und der Häufigkeit der Applikation ab. Sie ist bei korrekter Anwendung zu gering um eine systemische Wirkung zu entfalten. Der Zusatz von DMSO beschleunigt und erhöht die Resorption von Hydroxyethylsalicylat.
Präklinische Daten
Es sind keine für die Anwendung von Venucreme und Venugel relevanten präklinischen Daten bekannt.
Sonstige Hinweise
Für Ultraschalltherapie: Venugel kann als medikamentöses Kontaktmittel für die Sonophorese verwendet werden.
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Venucreme und Venugel bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
Zulassungsnummer
54254, 54255 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Permamed AG, CH-4143 Dornach.
Stand der Information
Februar 2009.
Composition
Venucrème, crème
Principes actifs: heparinum natricum, hydroxyethylis salicylas, dimethylis sulfoxidum, macrogoli 9 aether laurilicum (polidocanolum 600).
Excipients: aromatica, excipiens ad gelatum.
Venugel, gel
Principes actifs: heparinum natricum, hydroxyethylis salicylas, dimethylis sulfoxidum, macrogoli 9 aether laurilicum (polidocanolum 600), dexpanthenolum.
Excipients: propylenglycolum, aromatica, excipiens ad gelatum.
Forme galénique et quantité de principe actif par unité
1 g de Venucrème contient: 500 U.I. heparinum natricum, 100 mg hydroxyethylis salicylas, 50 mg dimethylis sulfoxidum, 25 mg polidocanolum 600.
1 g de Venugel contient: 500 U.I. heparinum natricum, 100 mg hydroxyethylis salicylas, 50 mg dimethylis sulfoxidum, 20 mg polidocanolum 600, 10 mg dexpanthenolum.
Indications/Possibilités d’emploi
Lésions dues à l’exercice d’un sport ou à un accident, telles que meurtrissures, claquages, contusions, entorses avec épanchements sanguins et tuméfactions ainsi que toute inflammation des muscles et ligaments.
Affections veineuses des jambes avec symptômes tels que douleurs, jambes lourdes, jambes enflées (oedème de stase).
Sur prescription médicale pour le traitement des thrombophlébites superficielles.
Posologie/Mode d’emploi
Adultes
Sauf prescription médicale contraire, appliquer plusieurs fois par jour Venucrème et Venugel en couche mince sur les endroits à traiter et bien répartir; sur les jambes, masser de bas en haut. Ne pas appliquer sur les plaies ouvertes, ni sur les muqueuses. Si pour des raisons thérapeutiques, il est indiqué d’utiliser un pansement, celui-ci devra être perméable à l’air et appliqué au plus tôt 5 minutes après l’application de Venucrème et Venugel. Les patients qui souffrent d’une affection veineuse et portent des bandes ou bas élastiques ne doivent utiliser Venucrème et Venugel que le soir. En cas de thrombophlébite, ne pas masser, mais appliquer superficiellement sur la peau et laisser pénétrer. La surface d’application doit être vierge de toute trace de médicaments et de cosmétiques (cf. «Mises en garde et précautions» et «Interactions»).
L’emploi et la sécurité de Venucrème et Venugel n’ont pas encore été testés chez les enfants et adolescents.
Contre-indications
Venucrème et Venugel sont contre-indiqués en cas d’allergie ou d’intolérance connue à l’un des principes actifs ou excipients (cf. «Composition»), de troubles graves de la fonction rénale ou hépatique, de diathèse hémorragique, de thrombopénie induite par l’héparine (TIH), de lupus érythémateux, de labilité circulatoire, d’asthme bronchique ainsi que chez les enfants de moins de 5 ans.
Mises en garde et précautions
Venucrème et Venugel ne doivent pas être appliqués près des yeux, sur les muqueuses, sur des plaies ouvertes ou sur des lésions cutanées.
Pas d’utilisation prolongée ou sur de grandes surfaces chez les enfants et les insuffisants rénaux en raison de l’absorption du salicylate.
L’utilisation simultanée ou préalable d’autres médicaments est déconseillée.
Pas de massages en présence d’atteintes veineuses en rapport avec une thromboembolie.
Les patients qui prennent simultanément des anticoagulants doivent être surveillés avec soin.
De plus, la prudence est de rigueur chez les patients atteints de maladies chroniques des voies respiratoires, de rhume des foins ou de polypes nasaux, ainsi que chez ceux qui ont manifesté des réactions d’hypersensibilité aux analgésiques ou aux AINS lors d’une précédente exposition.
Consulter un médecin en cas d’aggravation des symptômes.
Interactions
Le DMSO contenu dans Venucrème et Venugel favorise la pénétration cutanée d’autres principes actifs. Pour éviter les effets indésirables de telles substances, il ne faut utiliser aucune autre préparation sur les zones cutanées traitées par Venucrème et Venugel.
Les études et la casuistique n’ont pas révélé d’indices permettant de conclure à des interactions entre l’héparine appliquée par voie topique et les anticoagulants administrés par voie systémique. L’héparine disponible sous forme systémique peut accroître le risque d’hémorragie lorsqu’elle est utilisée lors d’un traitement aux anticoagulants (p.ex. coumarines, acide acétylsalicylique, dipyridamole, dextrane, streptokinase). Cela pourrait conduire à une accumulation de l’effet.
Grossesse/Allaitement
La présente formulation n’a pas fait l’objet d’études toxicologiques de reproduction chez l’animal ni d’études contrôlées chez la femme enceinte ou allaitante. C’est pourquoi Venucrème et Venugel ne devraient pas être employés durant la grossesse et la période d’allaitement. En cas de nécessité absolue, ils ne devraient être utilisés que sur de courtes périodes et sur des surfaces peu étendues.
Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
Aucune étude correspondante n’a été effectuée.
Effets indésirables
Dans de rares cas, Venucrème et Venugel peuvent provoquer des réactions allergiques au niveau de la peau. Le cas échéant, il y a lieu d’arrêter le traitement.
Les effets indésirables occasionnels tels que les érythèmes, le prurit et les picotements sont dus à l’effet vasodilatateur de Venucrème et Venugel et disparaissent en général spontanément en cours de traitement. L’utilisation de Venucrème et Venugel peuvent transitoirement donner une odeur d’ail à l’haleine. Les effets secondaires systémiques tels que nausées et céphalées sont rares.
Surdosage
Aucun cas de surdosage aigu n’a été signalé à ce jour.
Propriétés/Effets
Code ATC: M02AC
Venucrème et Venugel sont des associations de principes actifs analgésiques, anti-inflammatoires et décongestionnants. Venucrème et Venugel ont un effet rafraîchissant et ne graissent pas.
Pharmacocinétique
Venucrème et Venugel n’ont pas fait l’objet d’études pharmacocinétiques. Les indications suivantes proviennent de la littérature et sont d’ordre général. Après application externe, l’héparine traverse la couche cornée et est détectable dans l’épiderme et le chorion. L’absorption de l’héparine après application externe dépend principalement de l’étendue et de la fréquence des applications. Elle est trop faible en cas d’utilisation correcte pour développer un effet systémique. La présence du DMSO accélère et augmente l’absorption de l’hydroxyéthylsalicylate.
Données précliniques
Il n’existe pas de données précliniques pertinentes pour l’utilisation de Venucrème et Venugel.
Remarques particulières
Ultrasonothérapie: Venugel peut être utilisé comme agent de contact médicamenteux pour la sonophorèse.
Stabilité
Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date indiquée sur l’emballage après «EXP».
Stockage
Conserver Venucrème et Venugel à température ambiante (15–25 °C).
Numéro d’autorisation
54254, 54255 (Swissmedic).
Titulaire de l’autorisation
Permamed SA, CH-4143 Dornach.
Mise à jour de l’information
Février 2009.
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